Tag -

Miniperle

Unser Wochenende in Bildern vom 24./25.3.2018

Dieses Wochenende war geprägt vom 6. Geburtstag der Perle (und natürlich auch dem Geburtstag der Besten, die diesen ebenfalls bei uns feierte). Es war wirklich ein wunderschönes, aber auch volles und anstrengendes Wochenende (was es aber natürlich wert war). Das Wochenende in Bildern wird eher kurz ausfallen, da wir nun ein paar Tage in Frankfurt verweilen und ich diesen Post am Küchentisch der Besten zusammen bastel. Alle anderen Wochenende in Bildern Posts findet ihr wie gewohnt bei Susanne von Geborgen Wachsen. Weiterlesen

Die HiPP Früchtegläschen – Wir machen den Geschmackstest

Werbung

Der aufmerksame Leser weiß: Die Miniperle mag keinen Brei, mochte sie noch nie. Warum also sollten gerade wir einen Geschmackstest von HiPP-Früchtegläschen machen? Ganz einfach, die HiPP Früchtegläschen sind so viel mehr als Brei und kommen bei uns in vielerlei Bereichen zum Einsatz. Während ich bei der Beikost eigentlich eher auf Gläschennahrung verzichte, so nutze ich Früchtegläschen doch sehr gerne und nutze sie als natürliches Süßungsmittel für allerlei Beikost-Gerichte.

Das Leibgericht der Miniperle ist Naturjoghurt mit Frucht und Haferflocken. Praktisch hier ist, dass sich in diesem Brei alle möglichen Dinge „unterschmuggeln“ lassen. So füge ich gern etwas Sesammuß (Tahin) bei, für die Extraportion Eisen. Oder Öl, Leinsamen, Chia-Samen, das klappt alles super. Und mit Fruchtbrei aus den HiPP-Früchtegläschen schmeckt es alles auch richtig lecker. Wahlweise kommt auch frisches Obst in Form von Quetsch-Banane oder Beeren hinein, aber besonders wenn es schnell gehen muss, oder wenn wir unterwegs sind, sind die Früchtegläschen von HiPP eine tolle, leckere und vor allem praktische Alternative. Weiterlesen

12von12 im März 2018

Heute ist der 12. März 2018, also wieder Zeit für Tagebuchbloggerei in Bildern, den 12von12 eben. Die gesamte Sammlung von 12von12 findet man natürlich wieder bei „Draußen nur Kännchen“.

Ich werde von der Miniperle geweckt und draußen ist es schon seltsam hell…und laut…WIE SPÄT IST ES?! Mit einem Blick auf die Uhr merke ich, dass es noch gar nicht sooo spät ist und mit einem Blick auf’s Handy sehe ich, warum es jedoch später ist, als gedacht: Diese Nacht gab es ein Handy-Update, welches meinen Wecker ausgeschaltet hat. Na danke. Nun aber zackig. Wegen dieser Beeilung gibt es von unserer Morgenroutine auch kein Bild, aber es gab auch nix „Besonderes“. Nur 2735 Mal „hast du dich jetzt angezogen/die Zähne geputzt/deine Milch getrunken?“ und schon waren wir aus dem Haus. Beim Rausgehen klingelt mein Handy und mir wird gesagt, dass der heutige Termin um 9 Uhr auf Morgen verschoben wurde, also löst sich all unser Stress in Null-Komma-Nix in Luft auf. Also bringe ich in aller Ruhe die Kiddos in die Betreuung und fahre wieder nach Hause. Dort geht es zur Waschmaschine und dann an den Laptop, wo ich endlich einen Artikel schreibe, der mir schon lange im Kopf herum schwirrt…und bei dem es mal nicht um’s Mama-sein geht (er geht nächste Woche dann online). Weiterlesen

Unser Wochenende in Bildern vom 10./11. März 2018

Perlenmama, Wochenende in Bildern, Obi, Baumarkt, Kakteen, Kaktus, Wackelaugen

Was ein schönes Wochenende das war. Es war eher uneventful und doch so voller Leben und Familie, das es einfach nur gut getan hat. Seit langem war es mal ein Wochenende, an dem keiner von uns krank war (klopft auf Holz) und wir einfach so vor uns hin leben konnten.

Samstag

Der Tag startet früh, die Miniperle ist wohl unter die Frühaufsteher gegangen. Das kenne ich so nicht und muss stark gegen eine morgendliche Übellaunigkeit kämpfen. Aber mein neuer Milchaufschäumer hilft und mit ihm zauber ich mir einen wunderbaren (und effektiven) Latte. Ach ja…und die Sonne draußen hilft auch. Weiterlesen

Erste Schritte mit dem BIG Bobby Car (inkl. Verlosung)

Perlenmama, Bobby Car, Anhänger, Caddy, Schubstange, Zubehör, Verlosung, Rabattcode, Simba, BIG, Werbung

Werbung

Es sollte ja mittlerweile bekannt sein, dass wir eine Bobby Car Familie sind (letzte Woche gab es ja erst noch eine Vorstellung des neuen Bobby Car Desigs und eine Verlosung von ein wenig Zubehör). Ich bin damit aufgewachsen und auch meine Mädchen nutzen ihr Bobby Car täglich. Ja, alle beide, sogar die Miniperle klettert schon eigenständig auf ihren eigenen Flitzer, hupt wie wild herum und wartet darauf, dass sie jemand durch die Gegend fährt, um selber zu fahren sind ihre Beine leider noch zu kurz. Daher hat sie zum Geburtstag auch eine Schubstange für ihr Bobby Car bekommen, auch wenn es wohl eher ein Geschenk für meinen Rücken war. Weiterlesen

Unser Wochenende in Bildern #WIB vom 24./25.2.2018

Wochenende in Bildern, Perlenmama

Vorbei ist es, das Wochenende…mein Geburtstagswochenende. Und es war echt schön. Nachdem ich ja kürzlich mit Schrecken feststellen musste, dass ich ja schon ein Jahr älter bin, als ich dachte, habe ich es darauf geschoben, dass ich meinen 33. Geburtstag nicht gefeiert habe (immerhin befand ich mich mitten im Wochenbett mit der Miniperle). Dieses Risiko wollte ich dieses Jahr nicht eingehen und lud kurzerhand ein paar Freunde zum Geburtstagsfeiern ein. Meine Beste meldete sich sogar für das gesamte Wochenende an, worauf ich mich schon sehr gefreut hatte. Weiterlesen

Was Eltern im 2. Lebensjahr bewegt – 10 PostPostPartum-Challenges

2. Lebensjahr, Perlenmama, Herausforderungen, Eltern, Baby, Kleinkind

Das erste Jahr mit Baby ist ja bekanntlicherweise eine große Ausnahmesituation und stellt frischgebackene Eltern vor eine Herausforderung nach der Anderen. Aber wer glaubt, dass sich das mit dem ersten Geburtstag erledigt hat, der hat sich getäuscht. Denn auch im 2. Lebensjahr des Kindes warten so einige Dinge auf Eltern, die einem  vorher einfach keiner sagt. Heute möchte ich mal eine Liste dieser Dinge aufstellen…kennt ihr die so auch?

  1. Der Alltag ist zurück. Für viele endet nun die Elternzeit und ein neuer Abschnitt beginnt: Der als Working-Mom. Das bringt wieder einen ganz neuen Ablauf mit sich, neue Routinen, neue Herausforderungen. Diese Mehrfachbelastung und generell die Sache mit der Vereinbarkeit kann anfangs ganz schön anstrengend sein und bedarf einer gewissen Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat.
  2. Im 2. Lebensjahr gehen nun viele Kinder, zumindest zeitweise, in die Betreuung. Die berühmte Eingewöhnungsphase ist hier aber nicht nur für die Kids selber, sondern eben auch für die Eltern. Viele von ihnen empfinden einen gewissen Kontrollverlust und hadern anfangs sehr damit, dass sie nicht mehr alles von ihren Kindern mitbekommen. Der Trennungsschmerz ist beidseitig, manchmal sogar noch stärker auf der Elternseite als bei den Kindern.
  3. Die Wiederentdeckung der Freiheit. Mit der Rückkehr in den Job und die Möglichkeiten der Kinderbetreuung entdecken Eltern oft ihre Freiheit wieder. Nachdem das Babyjahr so intensiv ist und viele sich erstmal 100%ig als Mutter/Vater sehen, entdecken sie nun ihre eigenen Bedürfnisse wieder. Manchmal sind es die gleichen wie vorher, manchmal aber auch ganz Neue. Eine gewisse Selbstfindung findet wieder statt und kann ganz schön spannend, aber auch überraschend sein.
  4. Nun ist auch der Zeitpunkt, an dem sich viele mit der weiteren Familienplanung auseinander setzen. Im ersten Babyjahr wagen da viele noch nicht dran zu denken, aber mit dem ersten Aussortieren der Babysachen drängt sich ganz automatisch die Frage auf „brauchen wir das alles nochmal“? Sollen das Beistellbett, der Laufstall, die Babyschale aufgehoben werden für etwaige weitere Kinder, oder war es das?
  5. Viele Mütter entscheiden sich nun auch, abzustillen. Das ist oft des Wiedereinstiegs im Job geschuldet, der Betreuungszeiten, aber auch weil das Kind nun gut und gerne feste Nahrung isst und die Wiederentdeckung der eigenen Freiheiten da zusätzlich motiviert. Aber Abstillen ist auch eine emotionale Meisterleistung und bringt oftmals eine gewisse Melancholie mit sich. Das Kind wird groß, nabelt sich ab, die Mutter fühlt sich vielleicht zu einem gewissen Grad „ersetzt“. Das ist nicht zu unterschätzen und sollte behutsam angegangen werden.
  6. Im 2. Lebensjahr (für manche aber auch schon früher) kommt bei vielen auch der Zeitpunkt, dass das Kind anfängt zu laufen. Das ist erstmal eine ganz aufregende Sache, aber kann auch schnell etwas anstrengend werden. Kaum haben die Kleinen die neue Perspektive für sich entdeckt, wollen sie meist nichts anderes mehr tun und so laufen Mama und Papa tagein tagaus mit gekrümmten Rücken mit den Kleinen ihre Runden. Das kann ganz schön ins Kreuz gehen. Auch werden nun Ausflüge in Restaurants und Cafés erstmal völlig uninteressant und gar nicht mehr so entspannt wie in der Zeit, als sie noch zufrieden in ihrem Hochstuhl oder auf dem Stuhl saßen. Nein, jetzt wird in Etappen gegessen, während der andere mit dem Kind auf Entdeckungsreise geht. Aber keine Sorge, auch dies ist „nur eine Phase“ (Ooohmmm).
  7. Die Kommunikation nimmt zu, die Kids plappern nun gerne alles Mögliche (und Unmögliche) nach und es ist wirklich unglaublich putzig, diese ersten Sprachversuche zu beobachten. So werden gern allerlei Tierlaute nachgemacht, Gegenstände benannt oder Mama und Papa Befehle erteilt. Es ist doch sehr spannend, wenn man als kleiner Mensch merkt, dass man mit Worten bei den Großen Reaktionen auslösen kann. Als Eltern ist man in dieser Zeit sozusagen Übersetzer, denn während man selbst weiß, was diese verschiedenen, oft doch recht unverständlichen, Laute bedeuten, so kann der Rest der Welt wahrscheinlich erstmal noch nichts verstehen, was bei den kleinen Sprachkünstlern maximale Frustration hervorrufen kann.
  8. Mit der eigenen Sprache entdecken die Kleinen nun auch ihren eigenen Willen und können diesen auch kundtun. Die ersten Frust- und Trotzanfälle bahnen sich an und geben einen kleinen Vorgeschmack darauf, was da wohl noch kommt. So haben sie nun ihre bevorzugten Schlafanzüge, Trinkflaschen, Kuscheltiere und die Eltern stehen vor der Wahl zwischen „dafür sorgen, dass alles so ist wie gewünscht“ oder „den Frust aushalten und auffangen, wenn es nicht so ist wie gewollt“. Das ist neu für alle Beteiligten und bedarf ebenfalls einiger Gewöhnung.
  9. Mit der Mobilität muss das Haus bzw. die Wohnung weiter kindersicher gemacht werden. Hier empfiehlt es sich, nicht alles (oder das gesamte Kind) komplett abzusichern, sondern eine gewisse Waage zwischen „nichts gefährliches steht herum“ und „das Kind muss lernen, dass es nicht an Steckdosen gehen soll“ zu halten. Man sollte immer daran denken, dass man zwar seine eigene Wohnung kindersicher machen kann, die der anderen (die man ggf. mal besucht) aber höchstwahrscheinlich nicht kindersicher sind und das Kind eben auch lernen soll, dass man an Couchtischecken vorsichtig sein sollte, sich an Türen die Finger klemmen kann und Steckdosen generell ein No-Go sind.
  10. Die Realisation, wie schnell die Zeit doch vergeht, und die damit einhergehende Melancholie ist um den ersten Geburtstag herum am stärksten, holt einen aber mit jedem Entwicklungsschritt im 2. Lebensjahr (und darüber hinaus) erneut ein. Man kann oft gar nicht glauben, dass die Kleinen nun schon so lange bei einem sind. Einerseits kommt es einem wie gestern vor, dass sie geboren wurden, andererseits ist der Unterschied zwischen dem winzigen Baby damals und dem kleinen Persönchen heute so riesig und in der Zwischenzeit so viel passiert. Da kann man schon mal innehalten und sich wundern.

Das waren die gängigsten großen Herausforderungen für Eltern im 2. Lebensjahr der kleinen, nun offiziell nicht mehr Babys. Fallen euch noch andere Dinge ein? Dann ergänzt sie gerne in den Kommentaren. Weiterlesen

Couscous Schnitten mit Gemüse – Für kleine Feinschmecker

Couscous Schnitten mit Gemüse Perlenmama Rezept BLW


Beim letzten 12von12 habe ich euch ja das Rezept für unsere geliebten Couscous Schnitten versprochen, hier ist es also. Sie sind perfekt für Baby Led Weaning und kleine Breifrei Esser, aber auch für Kleinkinder, die langsam die Breizeit hinter sich lassen und festes Essen haben wollen. Aber auch Erwachsenen schmecken die Couscous Schnitten aus Erfahrung sehr gut und gehen warm als Beilage oder kalt mit einem leckeren Joghurt Dip oder Kräuterquark.

Das braucht ihr:

  • Couscous
  • Gemüsebrühe und/oder heißes Wasser
  • frisches Gemüse (wir nehmen gern Paprika, Zucchini, Frühlingszwiebel, aber auch Möhren und Brokkoli gehen gut)
  • 1-2 Eier (je nachdem wieviel an Couscous Masse ihr macht, ich nehme 2 Eier pro Blech)
  • Olivenöl

Und so geht es:

  • Den Couscous in der Gemüsebrühe aufquellen lassen. Bezüglich der Menge die Anweisungen auf der Couscous Verpackung befolgen, ich nehme meist einen Ratio 1:2 (1 Teil Couscous und 2 Teile Brühe, wenn die Schnitten weniger gewürzt sein sollen kann man auch halb Brühe halb Wasser nehmen oder die Brühe ganz weg lassen. Je nachdem wie alt die Kids sind bzw. wie erfahren sie mit Gewürzen sind)
  • Das Gemüse ganz klein schneiden und mit dem Couscous vermengen
  • Das/die Ei(er) und 1-2 EL Öl dazu geben und alles gründlich verrühren
  • Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und bei 180 Grad ca. 15 Minuten im Ofen backen.
  • Masse etwas auskühlen lassen und dann in Schnittchen teilen

Tipps & Tricks Weiterlesen

Unsere 12von12 im Februar 2018

12von12

Traditionell sammeln viele Blogger am 12. eines Monats ja 12 Bilder von ihrem Tag und zeigen sie dann bei der Aktion 12von12 bei „Draußen nur Kännchen“. So auch wir mal wieder, auch wenn ich mal wieder viel zu spät erst daran gedacht habe. Da hatten wir (die kranke Perle und ich) die Miniperle schon zu ihrer heutigen Karnevalsparty gebracht und eingekauft. Nun denn, also fangen wir einfach mit unseren Einkäufen an.

Nach dem Einkaufen habe ich erstmal Tee gekocht. Und Kaffee.

Die Perle war völlig fertig von dem kleinen Ausflug und kuschelte sich erstmal auf die Couch. Dort durfte sie auch frühstücken. Das macht man eben so, wenn man krank ist. Weiterlesen

Unser Wochenende in Bildern #WIB vom 10./11.02.2018

Perlenmama, Wochenende in Bildern, WIB, Titelbild, IKEA Wuppertal

Nach den ziemlich vollen und stressigen (aber wunderbaren) letzten Wochen mit Geburtstagen und Hamburgreisen habe ich mich sehr auf dieses Wochenende gefreut. Zeit. Zeit für die Miniperle, Zeit für mich, Zeit zum Ordnung machen und um all die Dinge aufzuräumen, die in den letzten Wochen liegengeblieben sind.

Samstag

Der Samstag startet gemütlich, die Miniperle und ich kuscheln ein wenig im Bett und machen Quatsch, bevor wir aufstehen.

Wir frühstücken etwas und krosen so herum. Ich sortiere ein paar Belege für die Buchhaltung, während die Kleine das Duplohaus ihrer Schwester auseinander nimmt. Weiterlesen