Tag -

Glücklich

Unser Wochenende in Bildern vom 26./27.1.2019

Da ist es wieder vorbei, das Wochenende. An diesem Wochenende feierten wir die Miniperle anlässlich ihres 2. Geburtstags. Kaum zu glauben, dass sie nun schon zwei Jahre bei uns ist, oder?

Samstag

Nach einem ruhigen und sehr schönen Geburtstag am Freitag (wir waren nachmittags gemeinsam schwimmen) begann der Tag ebenfalls eher ruhig. Wir frühstückten und buken einen Kuchen für den Nachmittag.

Dann musste ich noch ein wenig in der Wohnung herum räumen, während die Mädels es sich auf der Couch gemütlich machten und eine Folge Paw Patrol schauten.

Nachmittags wurde dann der Tisch eingedeckt…

…und schon trudelten die Gäste ein. Es wurde ein schöner Nachmittag mit vielen wuseligen Kindern, Geschenken, Kuchen, Gesprächen.

Es war so schön, dass wir die Feierlichkeiten kurzum verlängerten, also gab es abends noch Burger für alle.

Irgendwann waren alle, Erwachsene wie Kinder, allen voran das Geburtstagskind ziemlich platt. Also kam der große Abschied. Die Kleine verschwand dann recht zügig in den Federn, die Große aber leierte der Patentante noch ein Kapitel im Rumpelding Buch aus den Rippen.

Die Beste und ich blieben dann noch viiiel zu lange wach. Gespräche und Gin. So wichtig.

Sonntag

Trotz des späten Abends wachten die Kids schon vor 8 Uhr auf. Der Kaffee war sehr nötig an diesem Morgen. Es gab Pfannkuchen zum Frühstück und wenn die Patentante da ist, dann wird auch vor den Frühstück schon gespielt.

Nach dem Frühstück mussten die Perle und die beste Patentante der Welt auch schon los, das Weihnachtsgeschenk einlösen. Die Große hatte nämlich eine Karte für das Kinderkonzert mit dem WDR Symphonie Orchester geschenkt bekommen. Sie war ziemlich aufgeregt und ich war ein klein wenig neidisch, dass ich nicht mitfahren durfte.

Stattdessen räumte ich die Spuren der gestrigen Party auf und dann kuschelten die Kleine und ich uns ins Bett und machten einen langen Mittagsschlaf.

Gegen halb 2 kamen die kultivierten Damen zurück und es gab Kuchenreste und Kaffee/Tee/Kakao.

Zum Bedauern der Perle musste die beste Patentante der Welt dann auch schon wieder aufbrechen, also brachte ich sie zum Bahnhof.

Danach zeigte der Perlenopa mir, wie ich die Glühbirne in meinem Rücklicht wechseln kann (ich wurde letzte Woche von der Polizei angehalten).

Danach schauten die Mädels eine Folge Bibi & Tina und ich legte mich einfach mit meinem neuen Buch auf die Couch. Was ein fauler Sonntag.

Die Miniperle hingegen saß lieber in ihrem neuen Miniboss-Sessel.

Doch so ganz faul durfte ich dann auch nicht sein, die Perle und ich hatten nämlich noch geplant, die große Playmobil-Schule aufzubauen.

Als wir endlich fertig waren (das war echt nicht so einfach), rief die Oma uns zu frischer Linsensuppe. Sehr lecker. Danach war es dann auch schon Zeit für’s Bett. Es gab noch zwei Kapitel im Rumpelding-Buch und schon saß ich völlig platt auf der Couch, während die Mädchen ziemlich schnell einschliefen.

Ein wirklich schönes Wochenende. Nun schauen wir mit Freude auf die nächste Woche…es stehen wieder zwei Geburtstagsfeiern an und allerlei Termine. Ich bin mal gespannt wie das so klappt, immerhin soll es ziemlich viel Schnee geben in den nächsten Tagen.

Alle weiteren Wochenende in Bildern Posts gibt es wieder bei Alu & Konsti von Grosse Köpfe.

Macht’s euch schön!

Basteln mit den ganz Kleinen – Herbstliche Blättertiere

Ja, der Sommer war toll, ich wollte ihn nicht gehen lassen. Doch irgendwie trösten mich die vielen Farben im Herbst über das Sommerende hinweg. Und irgendwie packt mich in dieser Zeit auch die herbstliche Sammelwut, ich habe immer das Gefühl, dass jede schön glatte, kalte, tiefbraune Kastanie mit nach hause muss, ebenso jedes rote/gelbe/orange leuchtende Blatt. Nur was macht man damit? Ganz klar: BASTELN! Wir basteln ja sehr viel, die Perle möchte eigentlich nichts anderes machen. Und mit ihren nun 20 Monaten möchte die Kleine natürlich auch gerne mal mitmischen.

Neulich haben wir auf einem Herbstspaziergang mal wieder tolle herbstliche Blätter gefunden (die Miniperle ist ja auch so eine Sammlerin) und zu Hause kurzerhand lustige Herbsttiere daraus gebastelt. Das war kurzweilig, einfach und das Ergebnis war echt süß. Echt perfekt für kleine Bastelanfänger.

Das baucht ihr:

– bunte Herbstblätter

– Klebestift

– Wackelaugen (ganz wichtig!)

– Papier oder bunten Bastelkarton

– schwarzen Filzstift

Und so geht es:

– Legt die gesammelten Blätter in der Form eines Tieres (wir haben eine Eule und einen Igel gelegt) auf das Papier/den Bastelkarton.

– Merkt euch wo und wie die Blätter liegen und dann beginnt damit, die einzelnen Blätter mit Kleber zu versehen und auf das Blatt/den Bastelkarton zu kleben. Vorsicht: Solltet ihr die Blätter vorher getrocknet haben, sollte der Kleber nicht auf die Blätter selbst aufgetragen werden, sondern auf den Untergrund.

– Wenn ihr fertig seid, malt die restlichen Details drum herum, damit das Blättergebilde zum Tier wird. Natürlich kommen jetzt auch die Wackelaugen zum Einsatz.

Datum und Name drunter und fertig ist das Kunstwerk. Die Miniperle war sich erst sehr unsicher, aber als die Wackelaugen drauf waren, erkannte sie plötzlich den Igel und die Eule und war total erstaunt und begeistert.

Dieses sehr einfache herbstliche Bastelprojekt ist echt cool, da es so kurz ist, dass selbst die sehr limitierten Konzentrationsspannen von den ganz Kleinen dafür ausreichen um ein sehr schönes Ergebnis hervorzubringen. Außerdem können sie lernen, was Kleber ist und was seine Eigenschaften sind und erste Erfahrungen in der Handhabung von Klebestiften machen.

Tipp: Wenn ihr die Blätter vor der Verarbeitung trocknet und presst, wird es noch schöner (ich kann aber verstehen, wenn dafür einfach die Zeit und Geduld nicht da ist, war bei uns auch so).

Ein herbstliches Bastelprojekt für etwas größere Kinder findet ihr übrigens hier.

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Unser #momsquad18 Wochenende in Erfurt #WIB

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Kann unbeauftragte Werbung in Form von erkennbaren Marken enthalten

An diesem Wochenende war es soweit: Das lang geplante und ersehnte #momsquad18 Treffen in Erfurt stand an. Freitag verabschiedete ich mich also von meinen Kindern und machte mich auf den Weg nach Thüringen. Dort angekommen ging augenblicklich der Entspannungsmodus an, der Hugo half und natürlich meine lieben Mit-Momsquaderinnen Julia, Katha, Chris und Bettie.

Unser ausgesuchtes Restaurant entpuppte sich leider als Flopp, die Partylocation hingegen hielt, was sie versprach. Karaoke mit Liveband. Ein Fest, viele tolle (und auch nicht so tolle, aber dennoch leidenschaftliche) Acts und wir: Tanzend, singend, lachend. Es war wunderbar.

Auf dem Nachhauseweg haben wir noch nach Nahrung gejagt und Burger erbeutet und fielen dann um kurz nach zwei erschöpft und glücklich in die Hotelbetten.

Samstag

Der Tag begann etwas langsam, das tolle Hotelfrühstück half. Der Konter-Prosecco ebenfalls. Wir sprachen über den letzten Abend und die Pläne für den Tag.

Das Wetter in Erfurt war wunderbar.

Erfurt selber ist auch eine sehr sehenswerte Stadt.

Mit kleinen Gassen…

…und niedlichen Lädchen.

Pause brauchten wir auch zwischendurch, Kaffee sowieso. Generell war der Tag wunderbar entschleunigt.

Julia und ich gönnten uns sogar eine Massage.

…und danach ein Eis vom Lädchen an der Krämerbrücke.

Klare Empfehlung, das Eis war eines der besten, das ich je gegessen habe.

Irgendwann holte uns das Programm des Vorabends doch ein und wir beschlossen zur Nachmittags-Siesta ins Hotel zu gehen. Dort lagen wir dann Chipsessend im Bett und amüsierten uns über das Fernsehprogramm.

Wunderschöner Abendhimmel über Erfurt.

Abends ging es wieder in die Stadt, wo wir (diesmal lecker) zu Abend aßen. Inklusive tollem Dessert und der ein oder anderen Weinschorle.

Sonntag

Am Sonntag war schon wieder Abreisetag, also räumten wir nach einem ausgiebigen Frühstück unsere Zimmer und fuhren dann gemeinsam auf den Berg hinauf.

Von dort hat man einen tollen Blick auf die Stadt. Auch wenn der Himmel an diesem Tag eher grau und es daher auch recht kühl war.

Natürlich machten wir ein paar Fotos.

I found love in a hopeles place.

Und natürlich gab es noch einen Kaffee. Auf der Terrasse des „Glashaus“. Dann musste ich aber leider auch schon los und es blieb das letzte Bild des Tages.

Nach einer sehr entspannten aber dennoch zu langen Heimfahrt schloss ich erst die Miniperle und kurze Zeit später auch meine Große wieder in die Arme. Die Mitbringsel wurden verteilt und wir aßen Maultaschen zum Abendessen, bevor es dann zusammen ins Bett ging. Wir hatten einiges an Kuschelei zu tanken, was dazu führte, dass mich die Miniperle nicht mehr aufstehen ließ. Naja, früh schlafen ist ja auch nicht eine fruchtbar schlechte Sache.

Fazit des ersten #momsquad Wochenendes: Es war wunderbar, zu schön um es gänzlich in Worte fassen zu können und wieder einmal eine Erinnerung über den Zauber wenn Online-Kontakte zu Offline-Begegnungen werden. Hachz. Wohingegen Erfurt in Sachen Freundlichkeit leider nicht überzeugen konnte, da gab es einige Begegnungen der dritten Art, die uns dann doch manchmal etwas sprachlos zurück ließen.

Weitere Wochenenden in Bildern gibt es natürlich wieder bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Unser Wochenende in Bildern vom 29./30.09.2018

Wochenende in Bildern, Perlenmama

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Und schon wieder ist ein Wochenende rum. Dieses Mal hatte ich drei Kids zu Hause, die andere große Schwester der Miniperle hat uns besucht. Das war wild, lustig, kurmelig und schön.

Samstag

Wir haben bei der Miniperlenschwester und ihrer Familie übernachtet, also startet der Samstag mit einem gemeinsamen Frühstück.

Die großen Mädels machen eine Fotosession mit ihren Kuscheltieren.

Währenddessen ist die Miniperle mit Klebestreifen vollends beschäftigt.

Oder sie läuft zu den großen Mädels und schaut, was die so machen (natürlich mit Tigerente im Schlepptau).

Mittags fahren wir zu uns nach Hause, wo die großen Mädchen erstmal Lego spielen.

Ich bereite derzeit (mit viiiiel Liebe) einen kleinen Mittagssnack für uns vor: Milchreis und Grießbrei.

Die Schwestern malen gemeinsam. Hachz.

Nachmittags fragt Katha, ob wir in die Stadt kommen wollen. Mit der Aussicht auf ein Eis sind die Mädchen an Bord, also fahren wir bei strahlendem Sonnenschein hoch in den Stadtkern.

Das versprochene Eis gibt es natürlich, Katha und ich gönnen uns derweil einen Kaffee.

In der Stadt läuft derzeit eine Legoausstellung, wo es viel zu gucken gibt. Die Mädels (und wir) staunen über die tollen Ausstellungen. Dieses hier ist eine ganze Lego-Welt mit etwa 100000 Steinen. Wahnsinn.

Abends gibt es noch Pizza für alle bei einem Film (über unsere Tradition schrieb ich ja letzte Woche noch). Die Pizza wurde uns von Lieferando sogar ausgegeben, meinen herzlichen Dank!

Als die Mädels alle im Bett sind, arbeite ich noch etwas und setze mich dann auf die Couch um die langersehnte 1. Folge der 15. Staffel Greys Anatomy zu schauen. Leider ist diese wirklich wirklich schlecht, so dass ich nach der Hälfte aufgebe und meine Greys Anatomy Fankarriere für beendet erkläre. Schade drum, die ersten Staffeln habe ich geliebt und alle mehrfach geguckt.

Sonntag

Am Sonntag Morgen stehe ich recht früh in der Küche und mache einen ganzen Berg Pfannkuchen, der von der Mädchenbande regelrecht eingeatmet wird.

Gestärkt bauen sie eine Höhle, während ich ein wenig in der Wohnung herumräume.

Gegen Mittag werden wir abgeholt und machen uns auf den Weg ins schöne Bonn. Das Wetr ist wieder traumhaft.

Für uns Mamas gibt es Kaffee und seeeehr wichtige Wegzehrung.

In Bonn angekommen treffen wir das erste Mal den kleinen Cousin der Miniperle. So süß!!!

Wir gehen ein wenig durch den Klinikpark. Hier herrscht schon richtig Herbst, auch wenn es schön warm in der Sonne ist.

Das Liebste der Miniperle: Schaukeln und Rutschen.

Ein Luftschiff ist auch unterwegs (ich nenne es erst Zeppelin, werde aber schnell eines Besseren belehrt).

Am Ende unseres Besuchs gehen wir noch runter zum Rheinufer. So ein schöner Ausblick.

Ein kleiner Blick auf das Siebengebirge (wenn mich meine geographischen Kenntnise nicht komplett im Stich lassen).

Wieder Zuhause versorgt die Miniperle bei Oma und Opa erstmal alle Kuscheltiere.

Abends gibt es noch ein leckeres (und schnelles) Abendbrot, damit die Mädels nach diesem aufregenden Wochenende auch fix ins Bett kommen.

Ich nutze den Abend dann noch für etwas Arbeit, merke jedoch auch, dass ich unendlich müde bin und entscheide mich, früh ins Bett zu gehen um die Woche nicht mit einem fiesen Schlafdefizit zu beginnen. Eine gute Entscheidung.

Das war also unser Wochenende in Bildern. Alle weiteren findet ihr natürlich wieder bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Kommt gut in die Woche, ihr Lieben. Macht’s euch schön!

Unser Wochenende in Bildern vom 15./16.09.2018

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Sonntag Abend. Bevor ich mich jetzt noch etwas an die Arbeit setze, dachte ich, ich zeige euch mal noch das Wochenende in Bildern. Es war ein Wochenende zum Auftanken, in vielerlei Hinsicht. Aber es war vor allem eines: Schön.

Samstag

Der Samstag begann mit einer mit sehr unliebsamen Aufgabe: Trauerkarten schreiben.

Da schreibe ich doch lieber schöne Postkarten, von denen ich weiß, dass sie gern im Briefkasten gefunden werden.

Und wenn ihr euch nun über den seltsamen Schatten auf dem Tisch wundert: Der ist von meinem Kaktus-Kerzenhalter!

Danach wollte die Miniperle ein wenig mit dem TipToi spielen, also schauten wir uns das Wimmelbuch dazu an.

Und ich stattete meine Wildlinge mit neuen Elastiksenkeln aus.

Ein Fotoshooting für einen neuen Rezensions-Post musste auch noch gemacht werden.

Während die Miniperle Mittagsschlaf machte, blätterte ich ein wenig durch das Semesterprogramm der Volkshochschule. Da gibt es tatsächlich 1-2 Kurse, an denen ich sehr interessiert wäre.

Gegen halb 3 machten wir uns auf den Weg ins Hugodrom, wo wir einen schönen Nachmittag verbrachten.

Danach mussten wir noch schnell einkaufen…

…und zu Hause gab es dann noch eben Abendessen, eine Gute-Nacht-Geschichte…

…und dann ging die Miniperle auch schon ins Bett. Ich setze mich dann noch eine Weile hin und arbeitete etwas, doch dann ging auch mir die Puste aus und ich setze mich mit einem Wein auf die Couch. Leider schlief die Miniperle eher schlecht als recht, weshalb ich dann schon bald ein wenig Gesellschaft bekam.

Sonntag

Am Sonntag gab es Pfannkuchen und Obst zum Frühstück.

Die Nacht war schlecht, der Vormittag wurde nicht besser. Die Miniperle schimpfte vor sich hin und war ziemlich ungenießbar. Ich versuchte dennoch ein wenig meine Papiere zu organisieren.

Irgendwann ging die Miniperle dann mit Oma in den Garten und ich machte ein paar Fotos vom zu verkaufenden Wohnwagen, bevor wir ihn zu seinem Winterschlafplatz brachten.

Danach gingen der Opa, die Miniperle und ich noch ein paar Freunde meiner Eltern besuchen.

Als wir wieder zu Hause waren, gingen wir noch kurz in den Garten…

…und kurz darauf kam auch schon die Perle aus dem Papawochenende. Die Miniperle ging schnell baden und dann gab es Abendessen.

Nachdem dann beide Kids in den Betten verschwunden waren, hieß es für mich „ab an den PC“. Meine To-Do-Liste ist lang, die Woche voll und uff…ich glaube das hört einfach nie auf.

Das war also unser Wochenende in Bildern. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag Abend und morgen einen tollen Wochenstart. Und vergesst nicht: Alle anderen Wochenenden in Bildern gibt es bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Unser Wochenende in Bildern vom 8./9.09.2018

Wochenende in Bildern, Perlenmama, Titelbild

Könnte unbeauftragte Werbung durch erkennbare Marken enthalten

Unser erstes Wochenende in Bildern nach der Sommerpause, das erste Wochenende nach einer Schulwoche. Ich muss zugeben, dass ich die Pause genossen habe und mich erstmal wieder daran gewöhnen muss auch wirklich Fotos zu machen. Daher verzeiht es mir bitte, wenn euch das Wochenende etwas „löchrig“ vorkommt.

Samstag

Der Samstag begann gemütlich, ich räumte in der Wohnung herum und die Mädels spielten. Die Perle baute eine Kaffeetafel für ihre Kuscheltiere, von denen eines Einschulung feierte.

Ich bereitete unter anderem den Tortellinisalat für das Twittergrillen am Nachmittag vor. Natürlich wie gewünscht ohne Paprika, Zwiebeln und Bohnen, dafür aber mit Möhren, Brokkoli und Apfel. Sehr leckere Kombi.

Post kam auch, unter anderem eine Karte von der Besten. Wir schicken immer mal wieder lustige Karten hin und her. It’s our thing.

Gegen Mittag ging es dann los nach Krefeld. Wegen des vielen Verkehrs und einiger Baustellen teilweise über Land. Aber der Übergang vom Bergischen Land über’s Ruhrgebiet ins Rheinland ist so wunderschön, da war das total okay. In Krefeld erwartete uns ein sehr hübsch hergerichteter Garten.

Es wurde ein sehr schöner und gemütlicher Nachmittag mit spielenden Kindern und quatschenden Erwachsenen.

 

Als wir wieder aufbrechen mussten, fiel der Abschied etwas schwer. Aber wir mussten wieder nach Hause. Ich hatte meine Mühe auf der Heimfahrt die bunt verstaubte und müde gespielte Mädelsmeute wach und bei Laune zu halten.

Zu Hause waren Freunde meiner Eltern zu Besuch, es gab Wies’n Hähnchen und allerlei Beilagen zum Thema Oktoberfest. Lecker.

Leider kam ich erst zum Essen, als die Mädchen im Bett waren. Das tat ich dann aber auch vor dem Fernseher und sah den neuen Netflix-Teeniefilm „Sierra Burgess is a big Loser“. Ich bin Zwiegespalten. Irgendwann ging ich dann aber auch ins Bett.

Sonntag

Der Sonntag begann ebenfalls langsam. Ich wollte zwar etwas arbeiten, aber die Perle überredete mich dazu, erstmal etwas zu spielen. Beim Verrückten Labyrinth verlor sie aber schnell die Geduld…

…also spielten wir „Raben Schubsen“.

Und wie das bei der Perle halt so passiert, kam es am Ende dazu, dass die Raben erst Hüpfekästchen spielten und dann allesamt im Wohnwagen schliefen.

Die Miniperle spielte derweil ganz andächtig mit ihrem Tiptoi Wimmelbuch (nein, das ist hier wirklich kein Ravensburger Werbebeitrag).

Nach dem Spielen baute ich (unter Aufsicht der Miniperle) meinen Schreibtisch-Unterschrank auf, den ich mir am Tag zuvor beim Möbelschweden gekauft hatte.

Als das Ding dann stand, ging eine etwas knatschige Miniperle ins Bett und ich schaffte es dann doch, wenigstens noch ein paar Emails zu schreiben und ein paar Dinge auf der To-Do-Liste abzuhaken. Als die Kleine wieder wach wurde, machten wir uns fertig und holten die Fahrräder aus dem Schuppen, um eine Fahrradtour zum Hause Kurmel zu machen. Das war ein Spaß (auch wenn ich die Berge im Bergischen Land sehr anstrengend finde zum Fahrrad fahren…diesmal ging es zum Glück die meiste Zeit über die eher ebene „Trasse des Werkzeugs“).

Bei Katha wurden wir mit Kaffee und Leckereien empfangen, die Kids spielten und wir kamen nochmal zum Quatschen. Schön war es.

Den Heimweg schafften wir auch super, es sieht mittlerweile doch etwas herbstlich aus. Zu Hause gingen die Mädels dann sofort in die Wanne und danach gab es Vikingerpfanne mit Nudeln, während wir ABBA hörten (die Perle findet die ja echt cool).

Irgendwann waren beide Mädchen mit Gute-Nacht-Küssen und -Geschichten versorgt und lagen in ihren Betten. Ich nutzte die Gunst der Stunde und arbeitete noch ein wenig (auch damit der morgige Tag nicht ganz so montaglich startet).

Das war also unser Wochenende in Bildern. Alle anderen Posts hierzu findet ihr wie gewohnt und nachwievor bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Habt einen tollen Start in die Woche und macht’s euch schön.

Tagebuchbloggen mit neuem Alltag – September 2018

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So, da kommen wir direkt mit dem Tagebuchbloggen aus dem Blogurlaub. Ich hoffe, es geht euch gut. Ich würde ja sagen, dass ich total relaxed und entspannt bin, aber da war ja letztes Wochenende ein kleiiines Event, das Wubttika hieß und daher wäre das schlichtweg gelogen. Es ist eher so, dass ich mich auf den Alltag freue, da er mir etwas Ruhe und Routine verspricht. Aber auch der sieht ja bei uns nach dem Schulstart der Perle ganz anders aus.

6 Uhr – Meine neue Weckerklingelzeit unter der Woche. Ich fluche, jammere, alles natürlich nur im Kopf, denn neben mir schnorcheln noch die Mädels. Die muss ich nämlich nun immer wecken, was mir immer unglaublich leid tut, aber diese kleinen verpennten Gesichter am Morgen sind schon ziemlich süß. Aber bevor das passiert gehe ich ins Kinderzimmer und lege die Klamotten für die Perle raus. Dann gehe ich in die Küche, stelle meinen Kaffee an, das Radio, und mache die Brotdose für die Perle fertig.

6:30 Uhr – Ich wecke die Mädchen, die gänzlich „not amused“ sind und erstmal ein wenig vor sich hin knöttern. Dann ziehen wir uns alle an. Danach werden die Zähne geputzt und ich mache fix das Frühstück fertig. Die Kleine hat überhaupt keine Lust etwas zu essen, aber das ist nicht schlimm, sie kann auch bei der Tagesmutter noch etwas frühstücken. Die Große hat noch etwas Gesprächsbedarf und so kommt sie auch kaum zum essen. Ich räume derweil noch die letzten Dinge in den Schulranzen.

7:10 Uhr – Wir gehen runter zu Oma und Opa, wo die Perle zu Ende frühstückt, während ich die Miniperle zur Tagesmutter fahre. Um

7:35 Uhr bin ich wieder zurück und die Perle und ich machen uns auf den Schulweg. Auf halber Strecke treffen wir noch ihre Freundin einschließlich Mama und wir gehen den Rest des Schulwegs gemeinsam. In der Schule treffen wir noch ein paar andere Eltern und wir tauschen neue Erkenntnisse über den Schultag aus. ich find es wirklich sehr schön, dass man sich hier einfach kennt.

Um 8:05 Uhr bin ich wieder zu Hause, mache mir einen Kaffee und setze mich dann an den Schreibtisch, die Arbeit ruft.

9:30 Uhr – Telefonkonferenz. Besonders wenn man zu 100 % im Homeoffice arbeitet sind diese Momente des quasi direkten Austauschs mit den Kollegen sehr wichtig und gut. Besonders bei so einem coolen Team.

12:45 Uhr – Ich mache erstmal Schluss und beginne diesen Beitrag, beantworte verschiedene Nachrichten, die noch ausstehen und sende einen Hilferuf an meine liebe Layout-Frau, die mir helfen soll mein Blog-Layout wieder schön zu machen (irgendwie hat sich während meines Urlaubs eine Einstellung geändert und ich bekomme das alleine leider nicht korrigiert).

13:30 Uhr – Zeit für eine Pause. Ich habe Hunger, weil ich noch nichts gegessen habe und bin müde. Nur wenn ich jetzt schlafe, dann bin ich in einer Stunde, wenn ich dann los muss, total vermatscht. Also lasse ich das und mache mir lieber noch einen Kaffee. Dieser neue Alltag schlaucht mich noch sehr, es wird noch etwas dauern, bis ich mich daran gewöhnt habe. Aber ich mag ihn auch, daher mache ich das sehr gern.

14:30 Uhr Nachdem ich ein paar Papiere sortiert, den Stundenplan der Perle abgeschrieben und an den Kühlschrank geklemmt und ein paar Sprachnachrichten verschickt habe, fahre ich los zur Tagesmutter. Auf dem Weg dorthin halte ich noch beim Bäcker um ein Brot und zwei Laugenstangen zu besorgen.

15:00 Uhr – Wieder zu Hause mit einer gut gelaunten Miniperle treffen wir eine ebenfalls vergnügte Perle auf der Straße, die gerade mit Papa und Co angekommen ist. So geht sie auch direkt noch mit uns hoch, um ihre Sachen zu holen. Dann kommen auch direkt unsere Nachbarin plus Enkel (Sohn des Besten), der dann den Nachmittag bei uns verbringt. Die Kleinen sind echt so putzig zusammen.

17:30 Uhr – Die Nachbarin nimmt die beiden Zwerge mit raus in den Garten zum Schaukeln, während ich einen Rappel bekomme und anfange aufzuräumen. In 45 Minuten bekomme ich echt viel wieder an Ort und Stelle (lange nicht alles, aber es ist ein Anfang) und koche dann noch Abendessen. Dann hole ich ein ziemlich sandiges kleines Mädchen aus dem Garten.

19:00 Uhr – Zum Sand hat die Miniperle auch noch ziemlich viel Tomatensoße am ganzen Körper verteilt, also geht sie kurzum noch in die Wanne. Danach ist auch nicht mehr viel mit ihr los, also verschwindet sie ziemlich schnell und mit wesentlich weniger Theater als in den letzten Tagen im Bett, so dass ich um

20:00 Uhr schon wieder am Rechner sitzen und noch 2 1/2 Stunden arbeiten kann. Danach schreibe ich noch diesen Beitrag fertig und nun muss ich auch schleunigst ins Bett. Morgen geht das Ganze wieder von vorne los. Alltag eben.

Und ihr so? Wie klappt der Alltag nach diesem grandiosen Sommer? Seid ihr in eurem Alltag überhaupt schon wieder angekommen?