Unser Wochenende in Bildern vom 7./8.7.2018

Wochenende in Bildern, Perlenmama, Titelbild

Werbung, da auf den Bildern Marken zu erkennen sein könnten

Sonntag Abend, Zeit um auf ein ereignisreiches Wochenende zurück zu blicken. Es war wirklich schön, auch wenn ich aus unerklärlichem Grund die meiste Zeit unheimlich schlapp war. Vielleicht sollte ich wirklich nochmal meine Schilddrüsenwerte untersuchen lassen (ich wurde ja ohne Schilddrüse geboren und muss regelmäßig meine Medikamente anpassen lassen). Naja, schauen wir mal auf das vergangene Wochenende…

Samstag

Was wirklich sehr angenehm ist, ist dass die Miniperle ihre Frühaufsteherphase beendet (oder zumindest pausiert) hat. So wachte sie um die sehr angenehme Uhrzeit von 8 Uhr auf und schmiss sich dann erstmal kichernd auf mich, damit wir etwas kuscheln konnten. Dann standen wir bald auf und es gab Kaffee für mich und Frühstück für die Kleine. Ein perfekter Start ins Wochenende eigentlich.

Danach krosten wir ein wenig durch die Wohnung, ich stellte einige Dinge raus, die der Opa und ein Freund mit auf die Kipp nehmen wollten und schaffte so etwas Platz. Auch Müll, Altpapier und Windeleimer wurden geleert und das fühlte sich gleich sehr gut nach „Dinge schaffen“ an. Zwischendurch suchte ich alles für den Überraschungs-JGA meiner Mutter am Abend zusammen.

Die Kleine besuchte zwischendurch die Oma unten und spiele mit den Knöpfen meiner Oma, mit denen meine Mutter schon als Kind gespielt hatte (ein Hachz-Moment für alle Beteiligten).

Nach dem Mittagsschlaf der Kleinen fuhren wir nach Essen, wo die Miniperle zum ersten Mal bei ihrer „anderen“ großen Schwester übernachten sollte. Ich war etwas aufgeregt, aber die Fahrt dorthin war unglaublich sommerlich.

Die Übergabe klappte super und ich konnte ohne schlechtes Gefühl wieder nach Hause fahren. Dort half ich der ahnungslosen Oma noch etwas bei den Hochzeitsvorbereitungen. Sie spürte meinen innerlichen Stress, war aber mehr genervt als sich darüber zu wundern. Ein Glück. Irgendwann stahl ich mich mit einer Ausrede davon und zog mich um. Dann schlich ich zur Lieblingsnachbarin, die schon dabei war, das Kir Royal für den Abend vorzubereiten.

Nach und nach trafen auch die anderen aufgeregten JGA Teilnehmerinnen ein und wir beratschlagten uns noch einmal, wie wir das Ganze nun anstellen sollten. Dann ging es kichernd und sehr aufgeregt wieder nach nebenan, wo wir uns in der leeren Wohnung versteckten. Ich rief meine Mama dann vom Balkon aus, dass sie bitte mal kommen möge, was sie dann nach mehrfacher Aufforderung unter etwas genervtem Protest tat. Ihr Gesicht war göttlich. Überraschung geglückt.

Wir tranken etwas Kir Royal und sie hatte noch genug Zeit, um sich frisch zu machen, bevor das Taxi uns abholte und dann zum hiesigen Griechen brachte. Dort gab es ein leckeres und gemütliches Abendessen.

Von dort ging es dann nach dem Essen in die Stadt, wo wir erstmal den obligatorischen „Prosecco aus der Dose an einer Straßenecke“ tranken und noch ein paar Fotos machten.

Von dort war es auch nicht weit zur nächsten Location des Abends, einer schicken Weinbar. Dort ließen wir den Abend bei leckeren Getränken und lustigen Gesprächen ausklingen.

Gegen 2 Uhr waren wir wieder zu Hause und ich fiel ziemlich schlapp und etwas verschnupft ins Bett. Ein sehr schöner Abend war das und ein voller Erfolg.

Sonntag

Da ja beide Kinder auswärtig nächtigten, schlief ich am Sonntag aus. Das war ein echtes Highlight und tat unglaublich gut. Nach dem Aufstehen machte ich mir dann ganz in Ruhe einen Kaffee und machte eine kleine Inventur meiner Wehwehchen, welche sich aber zum Glück in Grenzen hielten.

Nach einem kurzen Check-Up bei Oma und Opa räumte ich ein wenig durch die Gegend und fuhr dann los, um meine Kleine wieder abzuholen, die ich mittlerweile sehr vermisste. Dort angekommen machte sie noch Mittagsschlaf, wachte aber bald auf, damit wir muckelnd „auftanken“ konnten. Wir wurden kurzerhand noch zum Mitgrillen eingeladen, also machte ich mich daran, einen Salat zu machen. Grüner Salat  und Gurke mit Granatapfelkernen und Limetten-Vinaigrette, seeeehr lecker (und so hübsch).

Es wurde ein sehr gemütliches Grillessen mit zwei zuckersüßen Schwestern. Hachz.

Irgendwann mussten wir aber wieder los, Oma und Opa warteten schon. Also ging es zurück nach Hause. Dort packten wir all die Sachen wieder weg und lasen kuschelnd ein paar Bücher. Bald kam auch die Perle wieder und die beiden wurden sogleich von Opa in den Garten entführt, wo sie Johannisbeeren ernteten.

Ich goss derweil meine Pflanzen auf dem Balkon…

…und bereitete das Abendessen vor (hier die Avocado-Frischkäse-Röllchen für die Miniperle).

Die Perle wollte beim Abendessen wieder „Schleife-Binden“ üben und schaffte es nach etwas Frust sogar mehrfach.

Dann war es auch schon wieder Bettzeit. Die Miniperle war noch etwas anhänglich und wollte partout nicht schlafen. Also durfte sie auch bei der Gute-Nacht-Geschichte der großen Schwester dabei sein, welche sie leider ein wenig „crashte“. Neben „Aufruhr im Gemüsebeet“ gab es dann auch einen kleinen Tumult in meinem Bett, der sich erst um kurz vor Neun mit zwei endlich schlafenden Kindern löste.

Dann bearbeitete ich ein paar Bilder für diesen Beitrag und brachte etwas Geschirr runter zu Oma und Opa. Und dann, ja, dann war eeeendlich Zeit für die Arbeit, hört sich schräg an, oder?

Das war also unser Wochenende. Bunt, lustig, mit Schöner Zeit mit, aber auch ohne die Kids. Eigentlich eine schöne, runde Sache. Nun geht es morgen in die allerletzte Kindergarten-Woche der Perle mit Abschiedfest und Rausschmiss. Aber auch die Hochzeitswoche beginnt offiziell, sowie die letzte Woche vor dem langen Papa-Urlaub der Perle. Sieht aus wie eine ziiiemlich volle und emotionale Woche, uff.

Wie die Wochenende in Bildern Posts der anderen so aussehen, das seht ihr wie gewohnt bei Susanne von Geborgen Wachsen.

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