Das Reflektions-Experiment – 1000 Fragen an mich selbst #17

Neue Woche, neue 1000 Fragen Folge. Diesmal ist es schon Folge 17 mit den Fragen 321 – 340. Wahnsinn wie schnell das erste Drittel des Jahres vorüber gegangen ist, oder? War nicht letzte Woche erst Silvester. Aber wenn man dann genauer drüber nachdenkt ist in der Zeit trotzdem schon so viel passiert. Komische Sache, diese Zeit. Aber genug davon, hier sind die

1000 Fragen an mich selbst #17

321: Was gibt dem Leben Sinn? Meine Mädchen, Zeit mit tollen Menschen, Träume und Ziele.
322: Was hättest du gern frühzeitiger gewusst? Dass das Leben immer weiter geht (vor allem in der Pubertät, als jede Bodenwelle so unglaublich dramatisch war).
323: Wie alt fühlst du dich? Ende 20, maximal. Forever 29 (nicht umsonst wurde ich dieses Jahr auch schon zum 6. Mal 29).
324: Was siehst du, wenn du in den Spiegel schaust? Zuviel Körper für die Seele.
325: Kannst du gut zuhören? Ja, doch, ich glaube, denke, hoffe schon.
326: Welche Frage wurde dir schon zu häufig gestellt? „Und was ist mit dem Vater…?“
327: Ist alles möglich? Ja, mit Geduld, Schweiß und auch Glück schon.
328: Hängst du an Traditionen? An manchen ja, ich mag es wenn man sich auf gewisse Dinge verlassen und freuen kann. Es ist aber auch keine Tragödie, wenn diese Traditionen an neue Umstände angepasst werden.
329: Kennt jemand deine finstersten Gedanken? Es gibt ein paar Herzmenschen, die meine Dämonen kennen. Aber viel mache ich auch einfach mit mir selber aus.
330: Wie sieht für dich der ideale Partner aus? Vom Aussehen her…hm…darauf habe ich keine Antwort, da ich kein bestimmtes Beuteschema habe.
331: Wonach sehnst du dich? Ruhe, Sorglosigkeit, dem Meer.
332: Bist du mutig? Ja, das bin ich.
333: Gibt es für alles einen richtigen Ort und eine richtige Zeit? Jein. Es gibt zwar nicht nur einen richtigen ort/eine richtige Zeit, aber gewisse Dinge müssen schon passen und das tun sie eben nicht immer. Und wenn doch, das ist das für mich immer irgendwie ein Zeichen, dass es so sein soll.
334: Wofür bist du dir zu schade? Den Erwartungen Anderer zu entsprechen.
335: Könntest du ein Jahr ohne andere Menschen aushalten? Nein, ich brauche zwar immer meine Zeit ohne Menschen zum Auftanken, aber ein Jahr wäre mir zu lange und würde mich wohl wahnsinnig machen.
336: Wann warst du zuletzt stolz auf dich? Gestern, als ich den inneren Schweinehund besiegt habe und Sport gemacht habe.
337: Bist du noch die Gleiche wie früher? Ich bin noch nicht mal die Gleiche wie gestern, also NEIN, ganz sicher nicht. Wäre auch total bescheuert wenn doch.
338: Warum hast du dich für die Arbeit entschieden, die du jetzt machst? Eigentlich eher aus Alternativlosigkeit, obwohl ich nicht unbedingt traurig darüber bin, es macht Spaß…ist aber auch keine Dauerlösung.
339: Welche schlechten Angewohnheiten hast du? Zu lange im Bett rumliegen obwohl man schon wach ist, meine Aufschieberitis.
340: Verfolgst du deinen eigenen Weg? Schon immer, so sehr, dass viele Außenstehende meinen, dass ihnen das nicht passt und es so ja wohl nicht gut sein kann.

Das war also Folge 17 der 1000 Fragen an mich selbst, hier geht es zu Folge 16 (und von dort zu allen anderen vorherigen Folgen der 1000 Fragen) und hier bei Pinkepank findet ihr die Fragen & Antworten der anderen teilnehmenden BloggerInnen.

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1 Comment

  • Reply
    Das Reflektions-Experiment - 1000 Fragen an mich selbst #18 – Perlenmama
    7. Mai 2018 at 08:00

    […] war also Folge 18 der 1000 Fragen an mich selbst, hier geht es zu Folge 17 (und von dort zu allen anderen vorherigen Folgen der 1000 Fragen) und hier bei Pinkepank findet […]

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