Sauberer Spaß – Entspannte Alltagsroutine mit Playbrush

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Denkt ihr auch manchmal, dass ihr euch anhört wie eine kaputte Schallplatte? Auch wenn unser Alltag mit Hilfe unserer praktischen To_Do Listen recht gut klappt, so muss man manche Dinge trotzdem jeden Tag mehrfach sagen. „Gehst du bitte noch die Zähne putzen“ ist eins davon. Ich korrigiere: WAR eins davon. Denn seit die Playbrush bei uns eingezogen ist, reißt die Perle sich förmlich um das Zähneputzen, ja sie will die Zeit wenn möglich sogar ausdehnen. Ich erzähle euch heute was die Playbrush genau ist, wie das Ganze bei uns so funktioniert und habe sogar keinen Rabattcode für euch, falls die Playbrush bei euch unter dem Weihnachtsbaum liegen soll.

Kennt ihr die Playbrush schon? Das ist echt eine coole Sache, am unteren Ende der Zahnbürste der Kids wird ein kleiner Sensor befestigt, der via Bluetooth über die Playbrush App mit einem Tablet oder Smartphone verbunden wird. So können die Kinder mit der Putzbewegung ihrer Zahnbürste verschiedene Spiele bedienen und merken so gar nicht mehr, dass sie ihr kleinen Zähne blitzeblank schrubben. Natürlich ist die Playbrush noch nichts für die kleine Schwester, generell ist sie für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren gedacht. Aber sie lässt sich dennoch von der Begeisterung der Perle anstecken und da sie ihr ohnehin zur Zeit alles nachmacht, steht sie gern auch mit vor der Playbrush App und schrubbt, was das Zeug hält.

Die Perle liebt es zum Beispiel, Bilder mit der Zahnbürste auszumalen und dabei ist das Spiel so gestaltet, dass sie für die Verschiedenen Farben und Felder auch alle Bereiche der Zähne gut putzen muss. So putzt sie nicht nur gründlich, sondern auch gern mal länger als die erforderlichen zwei Minuten. Aber auch das „Hüpfspiel“ findet sie klasse (auch wenn sie sich manchmal ärgert, dass die Playbrush es genau mitbekommt, wenn sie nur auf einer Stelle putzt). Generell gibt es viele verschiedene Spiele, für manche braucht man zwar das Playbrush Abo, andere sind aber frei verfügbar, wenn man sich die Playbrush gekauft hat.

Es gibt auch eine praktische Auswertung des Zähneputzens für die Eltern. Ich fand das ganz praktisch, um mit der Perle noch einmal zu besprechen, dass es auch ganz wichtig ist, innen hinter den Zähnen gründlich zu putzen, den Bereich lässt sie nämlich gerne mal aus. Als wir drüber sprachen meinte sie, dass sie einfach nicht gut genug dran käme, also konnte ich ihr noch ein paar praktische Handgriffe zeigen, die das Ganze einfacher machen. Darüber hätten wir sonst wahrscheinlich erst gesprochen, wenn uns ein Zahnarzt darauf aufmerksam gemacht hätte.

Wir haben übrigens den Playbrush-Aufsatz für eine manuelle Zahnbürste, es gibt sie aber auch schon als elektrische Zahnbürste. Ich überlege, ob wir in Zukunft vielleicht nochmal darauf umsteigen, obwohl es derzeit auch mit der manuellen Bürste sehr gut funktioniert. Beim Starterset ist eine Zahnbürste dabei, aber auch ein transparenter Bildschirmhalter, der mit Saugnäpfen an der Badezimmerwand befestigt werden kann und so einen Absturz des Smartphones oder Tablets ins nasse Waschbecken verhindert und es gleichzeitig auch vor Spritzwasser schützt. Ziemlich durchdacht, die ganze Sache.

Generell kann ich für das Playbrush System eine sehr warme Empfehlung aussprechen, besonders für jene Familien, bei denen das Zähneputzen auch gern mal zum alltäglichen Drama wird. So klappt es gewiss auch bald ohne Tränen, dafür aber mit sehr viel Begeisterung. Solltet ihr das Ganze auch einmal ausprobieren wollen, dann bekommt ihr mit dem Code „PERLENMAMA“ 20% auf das gesamte Sortiment im Playbrush Shop. Vielleicht liegt bei euch ja dann auch eine Playbrush unter dem Weihnachtsbaum?

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