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Sommerzeit ist Gartenzeit – mit unserem Klettergerüst von Wickey

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Sommerzeit ist Gartenzeit…daher liebe ich den Sommer auch so…wir verbringen dann eigentlich jede Minute draußen, und eben meist bei uns im Garten. Dort lesen, quatschen, essen wir, ruhen uns aus, erfrischen uns im Platschbecken und die Kids spielen. So kommt es, dass sich dieser nach und nach zu einem echten Spielparadies mausert. Hier steht ein Trampolin, im Sommer gesellt sich ein großes Plantschbecken hinzu, Oma & Opa haben eine coole Matschküche neben unseren Sandkasten gebaut, im alten Apfelbaum hängt eine Schaukel und nun gibt es auch einen Klettergerüst von Wickey im Programm, nämlich den Freeflyer mit Schaukel, Rutsche und Kletterwand. Weiterlesen

Der Sommer findet draußen statt – Natur erleben mit „Krabbelkäfer“ des moses. Verlags

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Endlich, der Winter ist quasi auf dem Abzug, der Frühling steht schon an der Tür. Nun kann man draußen ganz viele Frühlingsanzeichen (Schneeglöckchen, erste Schmetterlinge, Knospen an den Ästen) entdecken und dabei schon von einer Zeit träumen, in der man dann wieder viel Zeit draußen verbringen wird. Ich freue mich sehr darauf, auch weil ich das Gefühl habe, dass den Mädels diese Zeit draußen sehr gefehlt hat.

Bei uns läuft das jedes Jahr ziemlich ähnlich ab. Während am Ende Sommers sonnengeküsste, Regenwurm-rettende, Buden-bauende, Fallobst-essende, streunernde, kleine Entdecker mit dreckigen Füßen die Herbststürme, dicken Jacken und kürzeren Tage beweinen, so kommen im Frühjahr kleine weiße Gestalten aus den Häusern, die offensichtlich alles neu entdecken und erobern müssen. Sie begegnen allem was krabbelt und brummt äußerst schreckhaft, essen ihr Obst am liebsten verpackt und geschnitten und finden Dreck und Nässe erstmal eher ekelig. Weiterlesen

Jetzt schon an den Sommer denken – Urlaub buchen mit BestFewo

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Die Tage werden wieder länger, heller, wärmer und nach und nach kommen wir wieder aus unseren Häusern heraus. Manchmal habe ich das Gefühl, dass auch wir eine Art Winterruhe halten und nach den dunklen Monaten wieder voller Abenteuerlust die Welt sehen wollen. Zeit also, um sich über die Reisen des anstehenden Sommers Gedanken zu machen…immerhin ist jetzt die Auswahl noch groß und tolle Schnäppchen winken für die, die sich früh festlegen. Außerdem hat man so auch noch was von seiner Vorfreude und kann sich optimal vorbereiten.

Nun ist die Auswahl an Urlaubsmöglichkeiten für Familien sehr umfangreich. Man kann ganz klassisch in ein Hotel fahren, man kann sich für einen Campingurlaub entscheiden, mit einem Schiff verschiedene Ziele anvisieren, eine Rundreise machen oder an einem Ort bleiben, oder man kann sich für ein Ferienhaus entscheiden. Dies hängt natürlich auch davon ab, was man von einem Urlaub erwartet und was einem wichtig ist. In einem Hotel hat man eine Rundum-Versorgung, die Betten werden gemacht, man muss sich nicht um den Einkauf oder den Abwasch kümmern und bekommt oftmals auch einiges geboten. Hier ist man aber auch auf den Ablauf im Hotel angewiesen, die Esszeiten sind feste, der Putzdienst kommt auch zu einer bestimmten Zeit und generell sind dort meist sehr viele Menschen auf einem Fleck, mit denen man in Berührung kommt. All dies hat man in einem Ferienhaus nicht, man ist zwar für die Versorgung selber verantwortlich, bewahrt sich jedoch auch eine gewissen Flexibilität und eben auch Ruhe.

Manche Familien investieren in ein eigenes Ferienhaus. Das ist ganz praktisch, weil man dies mit den Dingen einrichten kann, die man braucht, so dass man generell mit leichterem Gepäck verreisen kann. Ehrlich gesagt bin ich hiervon jedoch trotzdem kein großer Fan. Wir sind ja eher die Entdeckertypen was das Reisen betrifft, daher würde ich ungern immer an den gleichen Ort fahren wollen. Klar ist es schön, wenn man sich an einem Ort schon richtig gut auskennt und vielleicht auch schon zu Hause fühlt. Jedoch ist es ja auch gerade spannend, sich an einem neuen Ort erstmal zurecht finden zu müssen. Daher finde ich das Angebot von BestFewo sehr praktisch. Hier hat man die Möglichkeit aus sehr vielen verschiedenen Ferienhäusern und -wohungen auszusuchen um genau das Domizil zu finden, welches zu einem und seinen Urlaubswünschen passt. Sollen es lieber die Berge sein, das Meer, ein See? Soll es ruhig und abgelegen sein, oder doch lieber in einer Stadt, wo viel los ist und man „mittendrin statt nur dabei“ ist? Auf BestFewo ist die Auswahl groß (über 90.000 Ferienwohnungen und -häuser alleine in Deutschland) und für jeden Urlaubstypen etwas dabei.

Besonders für Familien ist die Ausstattung eines Ferienhauses oder einer Ferienwohnung von großer Wichtigkeit. Immerhin möchte man ja ungern seinen kompletten Haushalt mitnehmen wollen. Da finde ich die Such- und Filterfunktion bei BestFewo sehr praktisch, da man sich hier nur die Häuser und Wohnungen anzeigen lassen kann, die auch wirklich zu einem passen. Braucht man einen Hochstuhl, ein Kinderbett, ein separates Kinderzimmer, eine Waschmaschine, Internet, eine Terrasse? Kein Problem. Möchte man gerne im Urlaub golfen oder surfen? Soll eine Wellness-Ausstattung dabei oder zumindest in der Nähe sein? Will das Kind gern einen Reitkurs belegen? Die Auswahl ist groß, einfach die Suche nach seinen individuellen Kriterien anpassen und schon sieht man alle Möglichkeiten, die den eigenen Vorstellungen entsprechen. Das spart Zeit und auch Frust, da man sich nicht erst durch etliche Angebote klicken muss, sondern schnell genau das findet, was man buchen möchte. Außerdem erspart es auch eine umfangreiche Recherche bezüglich des individuellen Angebots an allen möglichen Urlaubszielen.

Auch die Buchung ist völlig unproblematisch und wirklich einfach, da hier alles über BestFewo abgewickelt wird. So hat man auch eine gewisse Sicherheit, da man sich bei Problemen auch ganz einfach an BestFewo wenden kann. Das finde ich super, denn man weiß ja nie, was so alles passieren kann. Da ist es schön, wenn man sich darauf verlassen kann, dass man nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kauft (bzw. mietet) und dann im Urlaub ganz alleine dasteht. Das gibt besonders in der Fremde ein gutes Gefühl.

Und wo soll es diesen Sommer hingehen? Auf eine Ostsee-Insel wie das schöne Rügen? An einen See der Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern? Oder doch in den schönen Schwarzwald um seine vielen Wanderwege zu erkunden? Die Auswahl für den Sommerurlaub 2019 ist schier endlos, also schaut doch schnell bei BestFewo vorbei, stellt euch eure Wunschsuche ein und schaut, wo es diesen Sommer hingeht. Urlaube erträumen ist doch viel cooler, wenn diese Träume dann auch noch in Erfüllung gehen.

Solltet ihr erwägen vielleicht sogar mit einer befreundeten Familie (oder sogar mehreren) in ein Ferienhaus zu fahren, dann lege ich euch meinen Artikel zu den Dos and Don’ts in einer solchen Konstellation ans Herz.

 

Eine saubere Sache – 2 Jahre Wickeln mit Lillydoo (Werbung)

Werbung für Lillydoo

Ziemlich genau vor zwei Jahren, knapp vor der Ankunft der kleinen Miniperle, kam sie das allererste Mal bei uns an: Die große Kiste mit den Pusteblumen. In ihr befanden sich sechs Pakete niedlicher kleiner Windeln mit ebenfalls kleinen Pusteblumen. Für uns ein weiterer Schritt in Sachen „Miniperlen-Vorbereitungen“ aber auch der Beginn einer wunderbaren Reise mit der Marke Lillydoo. Mittlerweile sind nicht nur die Windeln größer geworden, sondern auch das Kind. Die Box, die hier in regelmäßigen Abständen ankommt ist jedoch noch die gleiche.

War ich zwar von Anfang an überzeugt von den Windeln, so bin ich es nachwievor, diesmal jedoch auch mit einem Quäntchen Erfahrung. Wir sind mittlerweile bei Größe 5 angelangt, haben mehrere Design-Updates durch (bestellen dennoch nachwievor immer zwei Pakete mit dem Pusteblumendesign), die Special Editions zur Männerfußball-WM, neue zusatzfreie Feuchttücher, kuschelweiche Wickelunterlagen, verschiedene Updates zur Verpackung und die Einführung von Lillydoo in den Märkten von dm. Ich glaube, wenn man einer kleinen, aufstrebenen Marke wie Lillydoo so lange folgt und ihren Wachstum live miterleben kann, dann freut man sich mit ein klein wenig Stolz darüber…jedenfalls ist das bei uns so.

Warum wir uns damals für Lillydoo entschieden haben

Ich bin ehrlich: Ich war erstmal vom Windel-Abo überzeugt und vom Fakt, dass die Windeln zu uns nach Hause geliefert werden. Das hat eigentlich auch immer gut geklappt (bis auf zwei Mal, wo ich die großen Kisten dann doch selbst bei der Hauptpost abholen musste). Auch das Design hat mich sehr angesprochen und der Fakt, dass diese Windeln einfach ohne unnütze Zusätze und Schnickschnack daher kommen. Wenn man eine neue Packung Lillydoo Windeln aufreißt kommt einem kein übler Geruch entgegen und wenn die Windel voll ist, dann riecht man…naja, was eben drin ist, ohne scharfen chemikalischen „Bäm“ wie bei eigentlich allen anderen Windeln, die wir bei zwei Kindern über die Jahre ausprobiert haben. Dies ist auch einer der Gründe, warum wir so lange bei Lillydoo geblieben sind. Die Windeln haben bei uns bisher immer, ohne Ausnahme, dicht gehalten. Das ist schon erstaunlich. Bei anderen Windeln hatten wir schnell mal einen nassen Schlafanzug oder einen „Rücken-Crawler“.

Wegwerfwindeln mit gutem (naja okay, besserem) Gewissen

Mit einem grünen Herz sind Wegwerfwindeln ja generell eher ein Verbrechen. Es tut mir auch im Herzen weh, wenn ich daran denke, wieviele Windeln wir über die Jahre weggeworfen haben („Fun“ Fact, wir haben allein über unser Windelabo 2262 Lillydoo Windeln erhalten). Lillydoos Philosophie bezüglich ihrer Produkte lautet „so viel wie nötig, so wenig wie möglich.“ Hier achten sie darauf, dass sie biologisch abbaubare Stoffe nehmen wo möglich. All ihre Materialien stammen aus Europa und werden regelmäßig und gründlich geprüft. So sind die Lillydoo Windeln auch Deutschlands erste Windel, die nach OEKO-TEX® STANDARD 100 in der Produktkasse 1 zertifiziert ist.

Spannende Nebensache

Das Unternehmen Lillydoo macht aus der Windelbestellung eine runde Sache. Neben dem Lillydoo Club (wo man durch Treue tolle Extras bekommt) und der „Freunde Werben“ Funktion ist auch der Kundenservice wirklich auf Zack. Wir hatten einmal ein Paket Windeln in der falschen Größe in unserer Lieferung, welches uns ganz schnell und unkompliziert ersetzt wurde. Generell begegnete man uns stets freundlich und aufgeschlossen…einfach menschlich.

Eine weitere tolle Nebensache sind tatsächlich die Kartons, in denen die Lillydoo Windeln geliefert werden. Was haben wir nicht schon alles damit gemacht. Einerseits bewahre ich viele Kinderklamotten in diesen Kartons auf, andererseits eignen sie sich vorzüglich zum Spielen und Kreativ sein. Kisten haben ja ohnehin eine eher magische Wirkung auf Kinder, hier werden sie gern bemalt oder zu Höhlen umfunktioniert. Meine Freundin vom Blog Planning Mathilda bastelte kürzlich einen ganzen Bauernhof aus ihrer Lillydoo Kiste. Es gab auch schon eine Upcycling-Aktion, bei dem Kund*innen ihre schönesten Kreationen auf Instagram teilen sollten, hier ist eine coole Sammlung zusammen gekommen (schaut unbedingt unter #lillydooityourself auf Instagram…auch der Lillydoo Kanal ist sehr zu empfehlen, sie verstehen einfach etwas von schönen Bildern!). Dieser coole Upcycling-Bauernhof ist übrigens von Jennifer (Planning Mathilda).

Fazit Langzeittest

Für uns sind die Lillydoo Windeln tatsächlich alternativ-los. Die einzige Alternative, die ich mir bei einem weiteren Kind vorstellen könnte, sind Stoffwindeln. Bis dahin sind die Lillydoo Windeln für uns die beste und schönste Wahl, die wir tatsächlich noch nie bereut haben. Es gibt übrigens eine ganz tolle Möglichkeit bei Lillydoo, dass man sich einfach ein Testpaket Windeln und Feuchttücher nach Hause bestellen kann, bevor man sich für diese Windeln entscheidet. So können die Windeln ganz von selbst überzeugen.

 

Keine Geschenkidee? Ausgefallene und personalisierte Geschenke von radbag

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Ich hasse es ja, Geschenke zu kaufen. Also lasst mich das erklären: Ich LIEBE es zu schenken, es macht mir wirklich Freude. Aber in die Stadt zu gehen um irgendeinen Mist zu kaufen, nur weil ich noch ein Geschenk für XY brauche, das macht mich irre. Und das macht auch einfach keinen Spaß. Aus diesem Grund kaufe ich eigentlich das gesamte Jahr über Weihnachtsgeschenke. Einfach immer, wenn ich etwas sehe, wovon ich weiß, dass es XY unheimlich gut gefallen würde.

So bestellte ich kürzlich auf radbag einen Tischkicker aus Holz, einfach weil die Perle in der Pause am liebsten am Kicker steht und auch im hiesigen Indoorspielplatz am liebsten die gesamte Zeit am Kicker verbringen würde. Zu meiner Freude schrieb sie dann, als es soweit war, auch wirklich einen „Kieka“ auf ihren Wunschzettel. So ein Zufall. Nur was gar nicht so einfach ist: Einen Kicker in der Wohnung bis Weihnachten zu verstecken (unserer steht nun in meinem Kleiderschrank hinter den hängenden Klamotten).

Aber so ist das mit dem online Shop radbag, man findet eigentlich immer etwas. Auch wenn man gar nix gesucht hat. So stolperte ich über einen coolen Emaillebecher, den man personalisieren lassen konnte. Ich habe mich bezüglich der Sprüche ziemlich ausgetobt und raus kam ein Becher, den ich mir kurzum selber schenkte. Ein weiterer wird zu Weihnachten verschenkt, noch einer zum Geburtstag. Und dies wird wohl auch nicht der Letzte sein, ich habe noch so einige Ideen (und liebe Emaille).

Auf radbag gibt es aber nicht nur Kicker und personalisierte Geschenke, sondern auch lauter Gimmicks und freche und frische Ideen, auf die man ohne radbag nie gekommen wäre. So habe ich mich in einen individualisierbaren Neonschriftzug verliebt, der nun an meinem Schlafzimmerfenster hängt. „Jul“ steht dort, Norwegisch/Dänisch/Schwedisch für „Weihnachten“ (und ja, ich ahbe daran gedacht, es spiegelverkehrt aufzuhängen…wenn auch nur knapp). Ich mag es sehr, besonders da wir dieses Jahr die Vorweihnachtszeit ja in Kopenhagen eingeläutet haben. Ich weiß noch nicht, ob ich es im Januar abhänge oder veränder, generell ist es ja nichts strikt „weihnachtliches“, besonders wenn man dann etwas anderes damit schreibt.

Schon letztes Jahr habe ich euch ganz wundervolle Geschenkideen von radbag gezeigt und was soll ich sagen? Ihr Sortiment ist noch cooler geworden und ich denke, wenn man keine Ideen hat oder einfach etwas Spezielles und Ausgefallenes schenken möchte, dann ist man bei radbag ziemlich gut aufgehoben.

Und nun habe ich noch eine coole Verlosung für euch, denn ich verlose einen Einkaufsgutschein an euch im Wert von 30 Euro. Falls ihr also noch ein Geschenk braucht (oder euch in etwas im radbag-Shop verliebt habt, was ihr euch selber schenken wollt), dann hüpft gern mit in den Lostopf. Alles was ihr dafür tun müsst ist mal durch den Shop von radbag zu schauen und hier in einem Kommentar zu schreiben, welches geschenk ihr dort shoppen würdet (und gern auch für wen). Mitmachen könnt ihr bis zum 16.12.2018, dann wird ausgelost und ihr könnt losshoppen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und mit der Teilnahme gebt ihr euer Einverständnis, dass ich im Falle eines Gewinns eure Emailadresse an radbag weitergebe.

So, und nun ran an die Tasten, es will geshoppt werden!

 

Sauberer Spaß – Entspannte Alltagsroutine mit Playbrush

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Denkt ihr auch manchmal, dass ihr euch anhört wie eine kaputte Schallplatte? Auch wenn unser Alltag mit Hilfe unserer praktischen To_Do Listen recht gut klappt, so muss man manche Dinge trotzdem jeden Tag mehrfach sagen. „Gehst du bitte noch die Zähne putzen“ ist eins davon. Ich korrigiere: WAR eins davon. Denn seit die Playbrush bei uns eingezogen ist, reißt die Perle sich förmlich um das Zähneputzen, ja sie will die Zeit wenn möglich sogar ausdehnen. Ich erzähle euch heute was die Playbrush genau ist, wie das Ganze bei uns so funktioniert und habe sogar keinen Rabattcode für euch, falls die Playbrush bei euch unter dem Weihnachtsbaum liegen soll.

Kennt ihr die Playbrush schon? Das ist echt eine coole Sache, am unteren Ende der Zahnbürste der Kids wird ein kleiner Sensor befestigt, der via Bluetooth über die Playbrush App mit einem Tablet oder Smartphone verbunden wird. So können die Kinder mit der Putzbewegung ihrer Zahnbürste verschiedene Spiele bedienen und merken so gar nicht mehr, dass sie ihr kleinen Zähne blitzeblank schrubben. Natürlich ist die Playbrush noch nichts für die kleine Schwester, generell ist sie für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren gedacht. Aber sie lässt sich dennoch von der Begeisterung der Perle anstecken und da sie ihr ohnehin zur Zeit alles nachmacht, steht sie gern auch mit vor der Playbrush App und schrubbt, was das Zeug hält.

Die Perle liebt es zum Beispiel, Bilder mit der Zahnbürste auszumalen und dabei ist das Spiel so gestaltet, dass sie für die Verschiedenen Farben und Felder auch alle Bereiche der Zähne gut putzen muss. So putzt sie nicht nur gründlich, sondern auch gern mal länger als die erforderlichen zwei Minuten. Aber auch das „Hüpfspiel“ findet sie klasse (auch wenn sie sich manchmal ärgert, dass die Playbrush es genau mitbekommt, wenn sie nur auf einer Stelle putzt). Generell gibt es viele verschiedene Spiele, für manche braucht man zwar das Playbrush Abo, andere sind aber frei verfügbar, wenn man sich die Playbrush gekauft hat.

Es gibt auch eine praktische Auswertung des Zähneputzens für die Eltern. Ich fand das ganz praktisch, um mit der Perle noch einmal zu besprechen, dass es auch ganz wichtig ist, innen hinter den Zähnen gründlich zu putzen, den Bereich lässt sie nämlich gerne mal aus. Als wir drüber sprachen meinte sie, dass sie einfach nicht gut genug dran käme, also konnte ich ihr noch ein paar praktische Handgriffe zeigen, die das Ganze einfacher machen. Darüber hätten wir sonst wahrscheinlich erst gesprochen, wenn uns ein Zahnarzt darauf aufmerksam gemacht hätte.

Wir haben übrigens den Playbrush-Aufsatz für eine manuelle Zahnbürste, es gibt sie aber auch schon als elektrische Zahnbürste. Ich überlege, ob wir in Zukunft vielleicht nochmal darauf umsteigen, obwohl es derzeit auch mit der manuellen Bürste sehr gut funktioniert. Beim Starterset ist eine Zahnbürste dabei, aber auch ein transparenter Bildschirmhalter, der mit Saugnäpfen an der Badezimmerwand befestigt werden kann und so einen Absturz des Smartphones oder Tablets ins nasse Waschbecken verhindert und es gleichzeitig auch vor Spritzwasser schützt. Ziemlich durchdacht, die ganze Sache.

Generell kann ich für das Playbrush System eine sehr warme Empfehlung aussprechen, besonders für jene Familien, bei denen das Zähneputzen auch gern mal zum alltäglichen Drama wird. So klappt es gewiss auch bald ohne Tränen, dafür aber mit sehr viel Begeisterung. Solltet ihr das Ganze auch einmal ausprobieren wollen, dann bekommt ihr mit dem Code „PERLENMAMA“ 20% auf das gesamte Sortiment im Playbrush Shop. Vielleicht liegt bei euch ja dann auch eine Playbrush unter dem Weihnachtsbaum?

Blogfamiliär und ein Waldgeburtstag – Wochenende in Bildern (17./18.11.18)

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Da ist schon wieder Montag und ja, auch gestern Abend habe ich es nicht mehr an den Schreibtisch geschafft um das Wochenende in Bildern auch noch am Wochenende zu verbloggen. Aber so kann man sich am Montag nochmal an das schöne Wochenende erinnern, das hat doch auch was, oder? Alle weiteren Wochenenden findet ihr natürlich wie gewohnt bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Samstag

Der Samstag begann entspannt mit Kaffee und Frühstück. Die Kleine knabberte noch ein wenig an der gestrigen Impfung.

Nach dem Frühstück wurde gespielt und ich räumte ein wenig auf. Dann backten wir gemeinsam Zimtschnecken.

Durch das offene Fenster hörte ich die Zugvögel am Himmel. Auf auf, bald wird es kalt!

Während das kleine Kind schlief, arbeitete ich ein wenig (mit Zimtschnecken ging das gleich viel einfacher).

Nach dem Mittagsschlaf machten die Miniperle und ich uns auf den Weg erst Susanne von NullpunktZwo in der Nachbarstadt einzusammeln um dann gemeinsam nach Köln zu fahren. Dort fand heute die erste Blogfamiliär statt, ein lokaler Ableger der Blogfamilia. Ich freute mich auf viele mir bekannte Gesichter und einen schönen Abend mit „Leuten aus dem Internet“. Die Loaction (das Möbelhaus DeBreuyn in Köln) war schonmal echt ziemlich cool.

Die Vorträge schienen ebenfalls sehr interessant zu sein. „Leider“ fand die Miniperle jedoch die Ausstellung um Längen cooler und flitzte lieber durch die Gänge.

Vor allem die Kletterwand mit Rutsche fand sie toll. Leider konnte man genau von hier aus die Vorträge gar nicht hören.

Dafür aber schöne Möbel ansehen… <3

Mittels Snacks lotste ich die Kleine aber wieder zurück und hörte dem Vortrag von Facebook zumindest aus der Ferne ein wenig zu. Aber hier war ich in guter Gesellschaft.

Die Perle schleppte in der Zeit ihre Lieblinge des Abends herum. „Mama-Träkka und Baby-Träkka“ vom Tomy-Stand.

Als Katja von „Das Gewünschteste Wunschkind“ zum Thema Medienerziehung dann an der Reihe war, konnte ich die Miniperle sogar kurzzeitig dazu bekommen, sich neben Katha zu setzen, so dass ich dem Vortrag ein wenig lauschen konnte. Lange hielt dies leider nicht, aber ich feierte diesen Teilerfolg ein wenig, bevor ich wieder durch die Gänge der Ausstellung geisterte.

Zum Glück konnte ich sie dann für den Rest des Beitrags in Hörweite für die Ausstellung begeistern. Zum Glück, der Vortrag war nämlich unfassbar interessant (und auch die Fragen hinterher).

Dann unterhielten wir uns alle noch ein wenig und als die Miniperle dann schon weit hinter ihrer Bettzeit lag und sich die Äuglein rieb, machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Schön war es, sehr. Ich brachte noch Susanne nach Hause und fuhr dann nach Remscheid. Ich war froh mein Bett zu sehen, mir war kalt und Brrrrr.

Sonntag

Der Sonntag begann damit, dass wir verschliefen. Klar, wenn das Kind lange aufblieb, kann man sich wahrscheinlich nicht darauf verlassen, dass es seine Rolle als zuverlässiger Wecker ernst nimmt. Also gab es einen schnellen Kaffee und schon kam die Perle nach Hause. Wir zogen uns warm und wetterfest an und fuhren durch den schönsten Sonnenschein nach Essen und von dort weiter ins Sauerland, zum Wildwald Vosswinkel, wo die Perle (also eigentlich wir alle) auf einem Geburtstag eingeladen waren.

Gemeinsam mit einer Waldpädagogin und einer Gruppe Kids liefen wir durch den Wald und folgten den Spuren der Elfen und Trollen. Das haben sie wirklich sehr toll gemacht und die Kids waren mit Eifer dabei. Auch die Kleine hatten einen riesigen Spaß durch das hohe Laub zu laufen.

Außerdem hatten wir wieder viel Spaß dabei mit unseren Wildlingschuhen, mit denen man so einen Ausflug in den Wald wirklich nochmal ganz anders wahrnimmt.

Ein paar Tiere haben wir auch gesehen, unter anderem zwei Wildkatzen.

Am Ende gab es noch eine Stärkung im Waldcafé.

Dann machten wir uns auch schon wieder auf den Weg nach Hause, wo die Kids auch direkt in die Wanne sprangen. Natürlich mit dem gestern erstandenen Spielzeug, den Rohren von Boon. So ein Spaß!

Danach gab es dann noch leckere Suppe zum Abendessen…

…und schon verschwanden die Kids im Bett (was gar nicht mal so einfach war, das Wochenende war einfach zu spannend). Ich war aber auch nicht viel später in der Falle, so ein Tag im Wald kann einen schon ganz schön müde machen.

Das war also unser Wochenende in Bildern. Schön war es, flauschig, bunt, frisch und einfach schön. So kann man beseelt in die neue Woche starten.