Tag -

Mama-Gefühle

Eine kleine Große und eine große Kleine – Perlenupdate

Perlenmama, Perlenupdate, Perle, Miniperle

Da sich hier bei den Mädels gerade die Ereignisse und Entwicklungsschritte überschlagen, ist es doch eigentlich mal wieder Zeit für ein Perlenupdate.

Die Perle (6 Jahre und 3 Monate alt)

Mein großes Mädchen überrascht mich derzeit quasi täglich. Sie ist ein eigensinniges, kluges, störrisches, fröhliches, wunderschönes Mädchen, die ziemlich genau weiß, was sie will…und was sie nicht will. Wenn man da versucht zu diskutieren oder sie umzustimmen, da kann man sich schonmal die Zähne ausbeißen. Sie liebt es, jedes Thema bis ins kleinste Detail auszudiskutieren und treibt mich so manchmal schier in den Wahnsinn (besonders morgens, noch vor dem ersten Kaffee). Sie möchte alles verstehen und „weil das jetzt eben so ist“ ist keine befriedigende Erklärung und schon gar kein gewinnendes Argument in ihren Augen. In diesem Bereich sehe ich so viel von mir selbst in ihr und da tut mir meine Mutter schon manchmal ein wenig leid. Genau so war ich auch…nein, so bin es noch immer eigentlich. Weiterlesen

Tragen ist Liebe – Die neue Manduca XT – Anzeige & Verlosung

Manduca XT, Manduca Tragen, Babytrage, Perlenmama

Anzeige für Manduca XT

Die Miniperle ist seit eh und je ja ein kleiner Klammeraffe. Ohne unser Tragetuch und später unsere Trage hätte ich in den ersten Monaten wohl überhaupt nichts geschafft. Sie ist einfach zufriedener, wenn sie dabei sein kann und an meine Brust oder meinen Rücken gekuschelt beobachten kann, was so los ist. Das hat sich auch bis heute wenig geändert, nur dass sie jetzt mit zunehmender Mobilität auch gern mal alleine bzw. an einer Hand die Welt erkundet. Aber irgendwann reicht ihr das dann auch und sie möchte wieder auf den Arm. Daher musste nun eine neue Trage her, denn auch wenn sie eher klein ist, so ist sie aus unserer Trage einfach rausgewachsen. Unter anderem auch, weil die Trage mit zunehmendem Gewicht einfach nicht mehr komfortabel ist. Weiterlesen

Unsere 12von12 im Juni 2018

12von12

Was ein Tag, ich bin komplett fertig. Los war eigentlich nicht viel, aber es war emotional echt aufreibend und anstrengend. Kein guter Tag für 12von12 eigentlich, solche Emotionen lassen sich schwer in Bildern festhalten, was vielleicht auch ganz gut ist.

Der Tag begann eigentlich total entspannt. Wir waren früh wach, also gab es für die Mädels noch Frühstück…

…und für mich einen Kaffee.

Dann brachten wir erst die Miniperle zur Tagesmutter und dann die Große zum Kindergarten. Doch ab da ging es dann abwärts. In der Kita stellte ich fest, dass die Perle heute eigentlich zur Spielstunde in die Schule sollte. Shit. Das hatte ich mir tatsächlich (und fälschlicherweise) für nächste Woche in den Kalender geschrieben. Also ging es sofort zur Schule, wo die Perle zum Glück ganz mutig und selbstbewusst noch ins Klassenzimmer ging. Und ich fühlte mich wie die allergrößte Losermutter überhaupt. Sowas passiert mir eigentlich nicht, ich bin doch recht organisiert und habe solche Termine auf dem Schirm. Naja. Also wieder nach Hause und erstmal alle Papier durchgeguckt und alle Termine für die nächste Zeit noch einmal doppelt und dreifach gecheckt. Dann machte ich mich daran, das Protokoll der Elternbeirats-Sitzung abzutippen und anschließend herum zu schicken. Dann gab es noch eine To-Do Liste für das nächste Sommerfest. Weiterlesen

Ausflug – Was gebe ich meinem Kind mit? Gedanken, Tipps & Packliste

Das Frühjahr ist voll im Gange und der Sommer steht an. In dieser Zeit unternehmen viele Familien die verschiedensten Ausflüge und manchmal wird das eigene Kind eingeladen, einen Freund oder eine Freundin und deren Familie auf solch einem Ausflug zu begleiten. Für die Kinder eine tolle Sache, es ist doch echt schön jemanden im gleichen/ähnlichen Alter dabei zu haben. Doch was gibt man dem Kind mit, wenn es für den Tag mit anderen unterwegs ist?

Eintritts- oder Taschengeld? Eine sensible Angelegenheit…

Ich habe kürzlich die Erfahrung gemacht, dass hier die Erwartungen verschiedener Eltern deutlich auseinander gehen. Auf einem Tagesausflug in den Zoo hatte das begleitende Kind weder Proviant noch Geld mit, aber sehr, sehr, sehr viel Hunger. Da bei manchen Familien das Geld eben nicht so locker sitzt wie bei anderen, kann dies schon mal zu unangenehmen Situationen für alle Beteiligten führen. Das hungrige Kind erwartete nun eine Mahlzeit am Zoo-Büdchen (und tat dies auch an jedem dieser Büdchen kund) und hatte auch keinen Appetit auf den mitgebrachten Proviant. Das mitgebrachte Budget für den Ausflug ging jedoch schon für den unerwarteten extra Eintritt drauf. Ein echtes Dilemma. Weiterlesen

Was passiert eigentlich beim Osteopathen? Ein Interview mit Laura Stückler

Perlenmama, Osteopathie, Osteopathen, Osteopathin, Osteopath, Anamnese, Blockade, Schreikind, Stillprobleme, Interview, Laura Stückler, Remscheid, Titelbild

Viele frischgebackene Eltern kennen das: Irgendwann kommt von irgendwo her der Rat, doch mal zum Osteopathen zu gehen. Doch viele wissen gar nicht, was das ist und was einen dort erwartet. Ich hatte da selbst lange keine Ahnung von, hörte nur von vielen Baby-Eltern Begriffe wie „Blockade“, „ganzheitliche Anamnese“ und dergleichen…aber was das so wirklich ist, das hat mir niemand erklärt. Und wer mich kennt, der weiß auch, dass ich an sich eher wenig Zugang zu alternativen Heilmethoden finde, das ist mir meist nur zuviel Geschwurbel. Bis ich Laura traf, die selber eine sehr gute Ausbildung zur Osteopathin hat und mir das Ganze nicht nur sehr einfühlsam und gut erklärte, sondern einfach auch zeigte. Da ich aber solches Wissen nur ganz schlecht für mich behalten kann und es am liebsten gleich an meine Leser weitergebe, habe ich Laura diesbezüglich ein paar Löcher in den Bauch gefragt… Weiterlesen

Unser Wochenende in Berlin im Mai 2018

Berlin, Eastside Gallery, Perlenmama, PerlenonTour

Diese Ruhe…nach 5 vollgepackten Tagen in Berlin mit den Mädels sowie Katha & ihrer Mini genieße ich sie in vollen Zügen. Hier steht zwar noch einiges an Gepäck herum und die Waschmaschine arbeitet vor sich hin, aber ich musste jetzt erstmal einen Kaffee trinken, meine drölfzigtausend Fotos anschauen und aussortieren und die ganzen Eindrücke der letzten Tage auf mich wirken lassen. Das war schon ganz schön viel. Normalerweise wenn ich nach Berlin fahre besuche ich Freunde und/oder gehe auf ein Event, aber diesmal waren wir echte Touristen, mit allem drum und dran. Weiterlesen

Das Reflektions-Experiment – 1000 Fragen an mich selbst #18

Eine neue Woche, eine neue Folge der 1000 Fragen an mich selbst. Diesmal wird es etwas delikat, aber auch das kann ja mitunter auch ziemlich spannend sein.

1000 Fragen an mich selbst #18

341: Worüber kannst du dich immer wieder aufregen? Über die Frau vom Perlenpapa, darüber wenn jemand bezüglich Menschen pauschalisiert, über Menschen, die die Anonymität des Internets nutzen um ohne Moral und Empathie durch Kommentare zu trollen und wenn Menschen meinen, über meinen Lebensentwurf urteilen zu müssen.
342: Kann jede Beziehung gerettet werden? Ganz klar: Nein. Und das ist sogar okay. Manche zwischenmenschlichen Beziehungen, sei es freundschaftlich oder romantisch, ist eben nicht für die Ewigkeit gemacht, sondern eher für einen Lebensabschnitt. Menschen verändern sich halt. Und es macht eben diese Freundschaften/Beziehungen, die länger und über Lebensabschnitte hinaus halten, um so spezieller und wertvoller.
343: Mit welchem Körperteil bist du total zufrieden? Hm, vom Aussehen her meine Augen, wenn da nicht die hohe Anzahl an Dioptrien wäre. Ich mag meine Sommersprossen, aber mein Hautbild nicht unbedingt. Meine Hände auch, aber meine kleinen Finger sind krumm und einer fast unbeweglich. Ich mag meine Haare, nur die nun vermehrt auftretenden grauen Haare stören mich zunehmend. Irgendwie habe ich darauf keine genaue Antwort.
344: Womit hält du dein Leben spannend? Mit der Offenheit, jeden Tag zum Abenteuer werden lassen zu können.
345: Kannst du unter Druck gute Leistungen bringen? Absolut, ich brauche sogar eine gesunde Portion Druck für meine Motivation.
346: Welche Lebensphase hast du als besonders angenehm empfunden? Meine Studienzeit in Maastricht. Nie war ich glücklicher, nie war ich so optimal ausgelastet, gefordert und in mir ruhend. Es war eine unglaublich tolle Zeit mit allen Optionen. Ich vermisse sie manchmal so oft so sehr.
347: Findest du andere Menschen genau so wertvoll wie dich selbst? Ja, natürlich. Ich finde diese Frage etwas seltsam. Klar, unsere Instinkte werden bei Gefahr immer so funktionieren, dass wir uns selbst (oder eben unsere Kinder) als erstes schützen werden, aber generell bin ich kein egoistischer Mensch und finde diesen Charakterzug auch sehr unangenehm bei anderen Menschen.
348: Hast du immer eine Wahl? Ja. Ich habe immer die Wahl der Ergebenheit oder aktiv damit umzugehen, was das Universum mir beschert.
349: Welche Jahreszeit magst du am liebsten? Sie haben alle ihre Schönheit und ihre Schattenseiten. Im Frühling mag ich die ersten warmen Tage und wie die Natur förmlich explodiert…aber die Pollen machen mich in dieser Zeit echt fertig. Im Sommer mag ich es, wenn die Haut nach einem langen Sommertag quasi nachglüht und man ewig noch draußen sitzen kann…und generell einfach die meiste Zeit draußen verbringt…aber so richtig schlimme Hitze kann ich nicht ab und macht mich ebenfalls eher fertig. Im Herbst mag ich die vielen Farben, die frische Luft, endlich wieder hübsche Jacken und Schals anziehen…aber die immer kürzeren Tage machen mich auch melancholisch. Im Winter mag ich Schnee, oder glasklare und klirrendkalte Tage, Feuer im Kamin, Weihnachten, all das. Aber die langen dunklen Tage sind anstrengend und machen müde. Mal wieder eine „kommt drauf an“ Antwort, aber ich finde dass man die Jahreszeiten so wenig miteinander vergleichen kann und daher kann ich nicht sagen, welche ich am liebsten mag.
350: Wie hättest du heißen wollen, wenn du deinen Namen selbst hättest aussuchen dürfen? Da habe ich keine Präferenz, ich mag meinen Namen.
351: Wie eitel bist du? Fast kaum, ich habe eher das Gefühl, dass ich mich mit meinem Aussehen abgefunden habe und daher wenig Arbeit aufwende, um es noch irgendwie zu ändern.
352: Folgst du eher deinem Herzen oder deinem Verstand? Ich folge oft meinem Herzen, selbst wenn es keine rationalen Erklärungen gibt. Wenn es dann aber schief geht, fühle ich mich sehr dumm, da ich es ja irgendwie besser wusste.
353: Welches Risiko bist du zuletzt eingegangen? Ich bin von der Kita nach Hause letztens ohne Anschnallen gefahren. Das macht man nicht.
354: Übernimmst du häufig die Gesprächsführung? Das passiert schon hin und wieder, aber ich reiße mich selten aktiv darum.
355: Welchem fiktiven Charakter aus einer Fernsehserie ähnelst du? Ich nutze Humor, wenn ich unsicher bin, wie Chandler Bing. Ich habe ähnliche Erziehungsideen wie Lorelay Gilmore. Ich habe manchmal eine emotionale Whatever-Einstellung und eine Impulsivität wie Alex Karev. Und manchmal bin ich einfach so richtig schön weird wie Phoebe.
356: Was darf bei einem guten Fest nicht fehlen? Lauter Herzensmenschen, leckeres Essen, Musik und Ausgelassenheit.
357: Fällt es dir leicht, Komplimente anzunehmen? Nein. Das kann ich ganz ganz schlecht und fühle mich oft dazu überrumpelt, lauter Gegenargumente zu finden.
358: Wie gut achtest du auf deine Gesundheit? Es wird wieder besser, doch ich ertappe mich nachwievor immer wieder dabei, dass ich sie nicht zu der Priorität mache, die sie sein sollte.
359: Welchen Stellenwert nimmt Sex in deinem Leben ein? Derzeit einen kleinen, aber generell gehört er für mich zu einem gesunden und ausgefüllten Leben dazu. Ich gehe relativ offen damit um und bin keine, die als prüde oder als „über dieses Thema peinlich berührt“ gilt. Aber ich bin auch kein „Oversharer“ und denke, dass es schon einer gewissen Diskretion bedarf, nicht alle reden eben gern darüber.
360: Wie verbringst du am liebsten deinen Urlaub? Beim Camping am Meer, mit meinen Mädchen und guten Freunden oder der Familie. Sonne muss sein, warm ist schön und einfach auch ein wenig Chaos. Weiterlesen

Geld anlegen und mit gutem Gewissen sparen? Mit VisualVest geht das!

//analytics.blogfoster.com/count.js

Anzeige

Wenn man an die Finanzwelt denkt oder sich mal mit Geldanlagen oder -investment beschäftigt hat, dann drängt sich oftmals der Gedanke auf, dass es hier wirklich nur um eines geht: Den wirtschaftlichen Nutzen. So lange es um das eigene Geld geht, ist sich jeder selbst der Nächste, teils aus Selbstschutz, aber eben auch weil oftmals einfach die Alternativen fehlen. Eine solche Alternative beim Sparen und der Geldanlage stellen jedoch die GreenFolios von VisualVest dar. Ich schrieb in der Vergangenheit ja schon einmal über das Sparen für die Zukunft mit den Junior-Depots von VisualVest, erinnert ihr euch? Heute möchte ich euch aber die GreenFolios von VisualVest erklären und zeigen, wie ihr mit nachhaltiger Rendite und gutem Gewissen Geld anlegen könnt. Weiterlesen

Frühlingsputzgedanken & unser Cleanmaxx von Weltbild – Mit Verlosung!

Anzeige für Weltbild

Spätestens wenn im Frühling das erste Mal die Sonne durch die Fenster scheint (oder es zumindest versucht), dann weiß man, dass es soweit ist: Der Frühjahrsputz steht an. Bei mir ist das ja ein seltsamerweise recht beliebtes Ritual. Die Feiertagsdeko wird weggepackt (von Ostern und ja, auch vereinzelte Weihnachtssachen, die noch irgendwo herumstehen oder einfach als generische „Winterdeko“ deklariert wurden) und plötzlich hat man Platz um über die ein oder andere Oberfläche mal drüber zu wischen. Und wenn man schon mal dabei ist (ich bin ja ein Fan von Effizienz und wenn ich den Eimer schon mal befüllt habe, dann muss das eben auch ausgenutzt werden), dann kann man sich auch den Oberflächen annehmen, die man sonst eher ignoriert. So schrubbe ich dann auch mal oben auf den Schränken, sogar oben auf der Küche, räume Schränke aus und putze die Vitrinen-Bretter und so weiter. Kennt ihr das? Ich bin dann immer etwas überrascht ob des plötzlichen Putzfimmels, versteckt sich meiner doch eigentlich den Rest des Jahres sehr gut. Weiterlesen

Unsere 12von12 im April 2018

Heute war wieder der 12. des Monats, also wieder Zeit für Tagebuchbloggerei in Bildern, 12von12 halt.

Der Morgen begann mit einer eher knötterigen Miniperle, die das Aufwachen eher semigut fand und vor sich hin meckerte. Alles war doof, nur das Hummelbild über dem Wickeltisch konnte sie ein wenig aufheitern (da fängt sie gleich an zu summen). Also machte ich das morgenmuffelige Sirenchen fertig und brachte sie zur Tagesmutter. Als ich wieder zu Hause parkte, traf ich noch kurz die Perle und den Perlenpapa, die gerade auf dem Weg zur Kita waren. Nach einem kleinen Schwätzchen ging jeder seinen Weg. Zu Hause gab es dann erstmal einen Kaffee… Weiterlesen