Die wunderbare Mama on the Rocks hat eine köstliche Liste zusammen gestellt in der sie all die Gründe aufzählt, die sie vom bloggen abhalten. Und da ich selbst gerade aus einem kleinen Blogger-Loch heraus komme dachte ich, da mache ich doch mal mit. Aber erstmal habe ich mir ein paar Gedanken gemacht über die Gründen warum ich eigentlich blogge…
Warum überhaupt diese Bloggerei?
Das ist eigentlich ganz einfach, es hilft mir dabei meine Gedanken zu sortieren und zu organisieren. Und mit einer besseren Organisation ist vieles ganz schnell viel klarer als noch zuvor. Außerdem ist schreiben für mich ein Zen-Moment, quasi der ultimative #jfmm, ein ganz essentielles #jbimd. So spucke ich alles was mir so durch den Kopf geht auf die Tasten und versuche es dann in eine Form zu bringen, die irgendwie Sinn ergibt. Und dann entscheide ich, ob das Ergebnis veröffentlicht werden, oder lieber nur für meine Augen im Hinterzimmerchen gehalten werden sollte. Außerdem macht es auch einfach Spaß. Die Aufregung wenn ein Artikel online geht, wie er angenommen wird, wieviele Leute ihn lesen, welches Feedback zurück kommt. Das ist total unterhaltsam. Und durch das bloggen habe ich viele interessante Leute im Netz gefunden, die sich über viele interessante Dinge ganz interessante Gedanken machen. Das ist natürlich auch ein ganz toller Nebeneffekt.