Tag -

Gedanken

Leselust im Herbst – Lesetipps und Verlosung

Bei den vorgestellten Büchern handelt es sich um Rezensionsexemplare, bei den mit *gekennzeichnten Links um Affiliate Links

Wie der wiederkehrende Perlenmama-Leser weiß, stelle ich euch hier immer wieder sehr gerne Bücher vor, die uns unheimlich gut gefallen haben, unsere ganz persönlichen und handverlesenen Lesetipps. Heute gibt es wieder einen Schwung Rezensionen für euch inklusive einer coolen Verlosung am Ende des Posts. Viel Spaß mit unseren aktuellen liebsten Lesetipps.

„Der Tag als Oma das Internet kaputt gemacht hat“ von Marc-Uwe Kling (Carlsen Verlag)

Ein Kinderbuch vom Schöpfer der berühmten Känguru-Chroniken: Da war ich gleich gespannt, als ich dieses Buch aus der Carlsen-Sommerbox zog. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dies ist wirklich das erste Buch, welches ich noch weiterlesen musste, als die Perle schon im Bett war, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Der Titel ist ja wirklich selbsterklärend, worum es da geht. Dabei wird erklärt was das Internet überhaupt ist, was es für Probleme damit geben kann (z.B. dass alle was reinschreiben können, auch falsche Dinge). Außerdem gibt es einen amüsanten Einblick in die Dinge, die ohne Internet alle nicht mehr funktionieren und was dann so passiert. Und das ist nicht alles schlecht, ganz und gar nicht. Ich möchte allen Eltern von Kindern ab 6 Jahren dieses Buch gern ans Herz legen, vor allem auch aus dem Grund, dass es das allererste Kinderbuch war, in dem ich das Wort „Kack-Nazis“ gelesen habe. Weiterlesen

Nicht nur mehr, sondern lauter #wirsindmehr

#wirsindmehr, #lauterwerden, #bloggergegenrassismus, Perlenmama, FuckAFD, FCKAFD


Ich bin ehrlich, in den letzten Tagen habe ich Nachrichtenmeldungen eher gemieden. Die Gründe hierfür sind vielschichtig, Zeit war definitiv ein Faktor (siehe das Tagebuchbloggen von gestern). Aber auch eine große Fassungslosigkeit spielt hier eine nicht unbeachtliche Rolle. Und ein großer Teil Verständnis- und Hilflosigkeit. Ich kann nicht verstehen, was da derzeit passiert. Diese Verrohung, fast eine Entmenschlichung beider Seiten, hinterlässt bei mir ein Gefühl der Übelkeit. Nicht nur der vielerorts nachwievor verleugnete rechte Mob in Chemnitz, aber auch Nachrichten über verschandelte Stolpersteine in Moers und Politiker, die anscheinend Tag für Tag neue Tabus brechen…die Sammlung dieser Nachrichten lässt mich grübeln. #wirsindmehr…okay…aber sind wir auch lauter als der Mob? Weiterlesen

Mit 7 ultimativen Sommertipps in die Sommerpause

Sommerpause

So, der Wohnwagen ist gepackt, die Mülleimer leer, die To-Do-Liste weitestgehend abgearbeitet, der Haussitter eingewiesen & versorgt. Morgen geht es also los, an’s Meer. Endlich. In den letzten Wochen war es ja schon etwas ruhiger hier, das war wohl der Einarbeitung im neuen Job, ein paar eher unschönen Erlebnissen und ein wenig aber auch des unglaublich coolen Sommerfeelings durch die Hitzewelle geschuldet. Wenn man tagsüber am PC sitzt, dann ist es schwer abends auch den PC der Hängematte vorzuziehen. Aber jetzt ist hier wirklich erstmal Sommerpause. Also so richtig offiziell. Weiterlesen

Wochenende in Bildern/Tagebuchbloggerei 4./5.8.2018

Kann unbeauftragte Werbung durch erkennbare Marken enthalten

Unser Wochenende war generell sehr entspannt, ungenerell hatte es besonders gefühlstechnisch etwas zuviel auf Lager. Heute wird mal wieder das Tagebuchbloggen (traditionell am 5. eines Monats) und das Wochenende in Bildern zusammengefügt (blame the Calendar).

Samstag

Am Samstag sind wir wieder komplett aufgewacht, da die Perle am Vorabend aus dem Papaurlaub gekommen war. Wir kuschelten eine Weile, mussten dann aber rasch aufstehen, da ich in die Nachbarstadt fahren wollte, um die kranke Omama zu besuchen. Die Mädels blieben in der Zeit bei der Oma im Klinik-Foyer. Weiterlesen

Damals und Heute – Ein Interview mit einer Mutter von erwachsenen Kindern

Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich überlege, was ich der frischgebackenen Mutter, die ich vor 6 Jahren war. gern sagen möchte. Oder der Schwangeren, die ich vor 7 Jahren war. Könnte ich ihr Mut machen? Oder würde ich sie warnen? Was würde ich ihr erzählen? Was würde ich ihr raten? Fragt ihr euch das auch manchmal? Habt ihr darauf eine Antwort? Ich habe mich mal mit Manine (ihr kennt sie vielleicht schon von dem ein oder anderen Artikel auf dem Blog), einer Mutter von 3 schon erwachsenen Kindern, zusammengesetzt und sie mit ein paar meiner Fragen gelöchert. Perlenmama: Hallo! Möchtest du dich kurz vorstellen und sagen wie alt du bist, wie alt deine Kinder sind und wie alt du warst, als sie geboren wurden? Manine: Mein Name ist Manine, ich bin 58 Jahre alt und seid 30 Jahren verheiratet  Mein Mann und ich haben drei Kinder im Alter von 33, 27 und 23 Jahren. Mein erstes Kind habe ich mit 25, das zweite mit 31 und das dritte Kind mit 35 Jahren bekommen. Perlenmama: Mit welchem Gefühl erinnerst du dich an die allererste Zeit als Mutter? Manine: Ich weiß noch ziemlich genau, dass mich meine erst Schwangerschaft total glücklich gemacht hat und ich es kaum erwarten  konnte, endlich Mutter zu sein. Ich habe mir genau vorstellen können, wie ich es als Mutter machen möchte und wie es sein wird. Habe darüber gelesen und einen Vorbereitungskurs besucht. Ich wollte eine gute Mutter werden und möglichst alles richtig machen. Die Geburt verlief auch reibungslos und somit nahm ich meine Euphorie mit in die ersten Tage. Schon am dritten Tag bekam ich zu spüren, dass mein Körper anders reagiert und ich erst mal nichts steuern kann. Die Milch wollte nicht fließen und ich musste abpumpen um Milch zu sammeln. Dann waren die Bilirubinwerte meines Sohnes zu hoch und man nahm ihn mir direkt wieder ab und legte ihn in ein Lichtbetttchen. Die darauffolgenden 24 Stunden habe ich dann nur noch geheult. In den ersten Lebensmonaten meines Sohnes erinnere mich an eine zwar durch Schlafmangel anstrengende, aber auch schöne und glückliche Phase. Perlenmama: Was fandest du die größte Umstellung/Veränderung im Leben, Mutter von ein, zwei oder drei Kindern sein? Manine: Auf jeden Fall, Mutter des ersten Kindes zu werden. Danach wusste ich ja, wie es lief und habe mich immer gut darauf einstellen können. Es gab da eigentlich keine größeren Probleme mit der Umstellung. Perlenmama: Welche Phase der Kindheit empfandest du am Schönsten? Und welche als die größte Herausforderung? War dies bei allen drei Kindern gleich? Manine: Jede Phase hat ihre schönen, aber auch anstrengenden Seiten. Wenn die Kinder noch klein sind, kann man sie besser leiten und ihnen die Dinge nach den eigenen Wertvorstellungen mitgeben. Je älter sie werden und je größer der Einfluss von außen ist, desto schwieriger wird es sich als Eltern mit dem gewohnten Standpunkt durchzusetzen, warum man dieses oder jenes nun jetzt halt so handhabt und nicht anders. Es wird viel mehr diskutiert und das kann dann schon mal anstrengend werden. Die schönste Phase kann ich nicht benennen, da wir als Familie und im Paket gesehen, viele schöne Momente hatten, in jeder Altersphase. Wenn du mich nach der größten Herausforderung fragst, kann ich eigentlich für jedes meiner drei Kinder die gleiche Antwort geben. Ich fand es immer wieder schwierig meine Kinder, als sie größer wurden, alleine losziehen zu lassen, wenn sie irgendwo z.B. auf eine Party eingeladen waren. Anfangs haben wir unsere Kinder noch abgeholt und das hab ich als beruhigend empfunden, sie wieder gut daheim zu haben, aber irgendwann geht es halt nicht mehr. Dann muss man Vertrauen in die Kinder setzen, dass sie sich jetzt alleine organisieren und evtl. mit anderen sicher nach Hause kommen. Dieses lief leider nicht bei allen drei Kindern gleich gut ab, muss ich gestehen. Hier stach durch die Pubertät bedingt ein Kind heraus, aber im Nachklang betrachtet ist immer alles gut gegangen und dafür bin sehr dankbar. Perlenmama: Worin siehst du die größten Unterschiede in Sachen Elternschaft zwischen damals (80er & 90er Jahre) und heute? Inwiefern wuchs die Generation anders auf, die heute kleine Kinder hat? Manine: Da ich erst ein kleines 1 1/2 jähriges Enkelkind habe, kann ich noch nicht so viel sagen. Mein Sohn und seine Frau machen es eigentlich nicht anders, als wir es gemacht haben, haben ähnliche bis gleiche Wertvorstellungen, sind aber vielleicht ein bisschen besser informiert als wir damals. Als Argument für den größten Unterschied würde ich wahrscheinlich die Veränderung der medialen Einflüsse nennen. Hier habe ich schon krasse Gegensätze zu unserer Zeit festgestellt. (Z. B., dass einem vierjährigen Kind ganz selbstverständlich zum Einschlafen, dass Tablet jeden Abend mit ins Bett gegeben wird. Das hat mich geschockt. Hier möchte ich mich aber auf einen Fall, den ich erlebt habe, beziehen und niemandem unterstellen, dass das heute so ist. Aber es ist halt eine zusätzliche Möglichkeit, die Eltern heute haben und die uns noch nicht geboten wurde.) Da wir in nächster Nähe zu einer Grundschule wohnen fällt auf, dass kaum noch ein Schulkind alleine zur Schule geht, sondern meist von einem Elternteil gebracht wird, oft auch mit dem Auto. Meistens wird dem Kind auch noch der Schulranzen bis zur Türe getragen. Das war in den 80ern auf jeden Fall anders. Unsere Kinder sind immer zusammen mit anderen Kinder zur Schule gegangen. Wenn der Ranzen zu schwer war, wurde den Kindern die Möglichkeit geboten, schwere Schulbücher im Klassenzimmer zu deponieren. Als weitern Punkt würde ich die Betreuung von kleinen Kindern anführen. Da Mütter und Väter heute ganz anders für ihr Alter vorsorgen müssen, werden ihnen heute schon sehr früh Möglichkeiten geboten, sie unterzubringen. Das war früher nicht so. Hier ist in der Regel noch ein Elternteil zu Hause geblieben. Perlenmama: Was möchtest du als Mutter von drei tollen erwachsenen Kindern den frischgebackenen Eltern von heute sagen? Manine: Vielleicht möchte ich Ihnen sagen: Wenn ihr euch in eurer Kindheit wohl gefühlt habt und den Eindruck habt, dass es eure Eltern gut gemacht haben, dann macht es ebenso wie sie. Lasst sie vor allem viel an der frischen Luft spielen und dort kreativ sein. Perlenmama: Was wünschst du dir hätte man dir gesagt bevor deine Kinder erwachsen wurden? Manine: Das das Verhältnis zu deinen Kindern in der Pubertät sich innerhalb eines viertel bis halben Jahres so drastisch verändern kann, dass du selber nicht mehr weist, wo dir der Kopf steht. Perlenmama: Was war für dich die größte Herausforderung als deine Kinder erwachsen wurden und „flügge“ wurden? Manine: Da Menschen unterschiedliche Charakterzüge haben und das ja auch für Geschwisterkinder gilt, habe ich so mein Problem gehabt, alles immer gerecht zu handhaben. Mit dem Argument der Kinder klarzukommen, ,,Mama du hast das meiner/m Schwester/Bruder aber auch erlaubt, warum mir nicht?“ Da war ich oft im Zwiespalt. Dem/der einen traute ich gewisse Dinge zu, die ich die/der anderen einfach noch nicht zugetraut habe. Perlenmama: Was hättest du damals gern gewusst, was du heute über das Muttersein weißt? Würdest du der Mutter von damals gern etwas mitteilen, wenn du könntest? Manine: Als junge Mutter, die ihr erstes Kind erwartet, war ich vielleicht etwas blauäugig. Ich habe mit 24 nur rosa Wölkchen gesehen, vor lauter Freude auf das Kind und das wir nun eine richtige, eigene, kleine Familie sind. Heute weiß ich ich durch meine Lebenserfahrung, dass ich zwar die richtige Einstellung dazu hatte, aber  das Muttersein auch unterschätzt habe. Heute fallen mir auch Worte, wie Durchhaltevermögen und Disziplin ein. Alles wiederholt sich jeden Tag aufs neue und du hast keine Zeit mehr für dich. Gerade wenn du mehrere Kinder hast nimmst du dich zeitweise komplett zurück und arbeitest einfach nur ab um dir dann vielleicht mal eine Pause zu gönnen.Aber ich würde meinem Ich von damals sagen: Habe keine Angst, all dein Einsatz lohnt sich. Du bekommst später so viel Gutes zurück. Mach weiter und genieße auch die turbulenten und schwierigeren Tage. Keiner von uns ist perfekt und macht alles richtig. Perlenmama: Vielen Dank, Manine, für diese tollen Antworten! Schon interessant, wie man das so rückblickend empfindet, oder? Ich find es ja manchmal schon erstaunlich an die ersten Wochen mit der Perle zu denken und dann zu sehen, wo ich nun in meiner Mutterrolle bin. Man selbst lernt und wächst und entwickelt sich als Mutter ja auch. Ich merke auch wie ich oft innehalte und mir vorstelle, wie ich in 5, 10, 15 Jahren über die jetzige Zeit denken werde und was ich mir wünsche würde, was ich mir selbst raten könnte. Das hört sich erstmal nach einem ziemlichen Knoten im Kopf an, aber diese Reflektion ist mir sehr wichtig und hat mir auch schon oft geholfen, von kleinen Nichtigkeiten abzulassen und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ganz nach dem Motto:
„Will it matter in 10 years? Then…does it matter NOW?“
Habt ihr Dinge, die ihr euch selbst vor 2, 5, 10 Jahren raten würdet? Was wäre das? Gibt es Dinge, die euch jetzt beschäftigen und von denen ihr gern wüsstet, was ihr in 10 Jahren darüber denkt? Erzählt mal, ich finde dieses Thema sehr spannend. Like it? Pin it!

Das Unbegreifliche erklären – Mit Kindern über den Tod sprechen

Werbung

Mein Professor für Entwicklungspsychologie (seinerseits leider sehr plötzlich und viel zu früh verstorben) sagte einmal zum Thema Tod: „Unser Gehirn und unser Bewusstsein sind evolutionstechnisch nicht dafür angelegt, den Tod und unsere eigene Endlichkeit zu begreifen.“ Das ergibt ja auch Sinn, immerhin sind unsere Körper für das „Überleben“ geschaffen…aber sterben werden wir alle einmal. Das kann besonders für Kinder sehr gruselig sein, besonders wenn sie die Angst ihrer Eltern bei diesem Thema spüren. Daher ist es ein wichtiges Thema über das „Wie“ und „Was“ nachzudenken, wenn man mit seinen Kindern über den Tod sprechen möchte. Aber wie erklärt man etwas adäquat, verständlich und einfühlsam, das man selber kaum begreifen kann? Weiterlesen

Das Reflektions-Experiment – 1000 Fragen an mich selbst #26

1000 Fragen an mich selbst, Perlenmama

So, letzte Woche hatten wir ja Halbzeit und ich hatte versprochen, mir mal Gedanken über den Verlauf des Experiments zu machen. Ich muss zugeben, dass ich besonders in der letzten Zeit ein wenig nach der Motivation für diese Beiträge suchen muss. Irgendwie ist mir der Sinn und Zweck dafür abhanden gekommen. Ich beantworte zwar fleißig die Fragen, aber mehr als das ist es auch nicht mehr. Ich find es schade, aber die Fragen sind auch nicht mehr so tiefsinnig…soll nicht heißen, dass sie es mal waren, aber ich gebe ihnen auch nicht mehr so wirklich die Chance mehr zu tun als nur an der Oberfläche zu kratzen. Manche Antworten zensiere ich auch, da sie einfach etwas zu privat sind. Wie soll es also jetzt weitergehen? Ich denke ich mache einfach mal weiter und hoffe, dass es sich irgendwie nochmal ändert. Wer weiß, vielleicht kenne ich mich am Ende doch irgendwie besser? Außerdem fänd ich es doof, nach so langer Zeit jetzt einfach in der Mitte aufzuhören. Und wenn es nur für den Zweck ist, dass ich die Antworten in 10 Jahren nochmal lese und amüsiert bin, naja, dann hat es sich ja auch eigentlich schon gelohnt, oder? Also weiter im Text. Weiterlesen

Annabell von Zapf Creation – Kinderfreundin über Generationen

Perlenmama, Zapf Cretion, Annabell, Puppe, Werbung, Titelbild

Werbung für Annabell von Zapf Creation AG

Als ich etwa 6 Jahre alt war, bekam ich eine Puppe geschenkt. Sie hatte dunkle Haut, keine Haare, Schlafaugen und einen Schlafanzug in rosa. Meine Mutter sagte mir, sie hieße „Annabell“ und ich erfuhr erst viel später, dass sie von ihren Erfindern bei der Zapf Creation AG so getauft wurde. Ich liebte Annabell und sie begleitete mich durch meine Kinderjahre, bis sie irgendwann, im Zuge meines Auszugs von Zuhause 2002, in einer Kiste verschwand und auf dem Dachboden meines Elternhauses eingelagert wurde. Dort lag sie dann, ziemlich lang sogar. Bis ich 2015 wieder in meine Heimat zog und auf dem Dachboden auf diese Kisten stieß. Ich freute mich sehr über all die Schätze, die ich darin fand. Eigentlich sagt man ja, was man so lange nicht vermisst hatte, braucht man nicht und könnte man auch weg schmeißen, aber ich freute mich und vermachte ein paar der darin enthaltenen Spielsachen gleich der Perle. Weiterlesen

Das Reflektions-Experiment – 1000 Fragen an mich selbst #24 & #25

1000 Fragen

Heute gibt es mal wieder eine Doppelfolge der 1000 Fragen an mich selbst, da letzte Woche ein paar Aufträge dazwischen gekommen sind. Und dies ist nicht nur irgendeine Doppelfolge, sondern die, an deren Ende wir Halbzeit feiern. Die Hälfte ist herum. Wahnsinn. Zu diesem Anlass werde ich nächste Woche ein wenig über das Experiment selbst reflektieren und überlegen, ob ich die 1000 Fragen an mich selbst weiterführe. Es bleibt also spannend. Hier aber erstmal ein ganzer Wurf Fragen und Antworten. Weiterlesen

Das Reflektions-Experiment – 1000 Fragen an mich selbst #23

Ich muss sagen, dass ich froh bin, dass die 1000 Fragen hier mittlerweile zur Routine geworden ist, denn sonst würde ich es wohl kaum so lange aushalten. 460 der 1000 Fragen wurden bis heute beantwortet (ok, ein paar weniger, manche habe ich ja bewusst ausgelassen). Spannender wird es zwar nicht, aber bisher auch nicht langweiliger, weshalb ich es wirklich auch noch durchhalte. Hatte aber auch schon überlegt, das Ganze nicht mehr wöchentlich zu machen, sondern vielleicht zu zwei Posts pro Monat zusammen zu fassen. Mal schauen. Für den Sommer muss ich mir sowieso noch etwas ausdenken. Aber jetzt geht es erstmal weiter mit Folge 23 der 1000 Fragen. Weiterlesen