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Kommentar

„One Lovely Blog“-Award

Die liebe Sufo von Mamas Mäuse hat die Perlenwelt für den „One lovely Blog“ Award nominiert. Lieben Dank dafür 🙂 Das ist ein ganz süßes Blogstöckchen, bei dem man sogar ein wenig über den Blogger hinter der Seite erfährt.

Worum geht es?

• Verlinke die Person, die dich
nominiert hat
• blogge die Regeln und zeige den
Award
• veröffentliche 7 Fakten über dich
• nominiere 15 Blogger und teile Ihnen
deine Nominierung mit

Sieben Fakten über die Perlenmama:

  • Ich sammel Postkarten. Eine Wand in meiner Küche ist komplett voll und ich habe unzählige Kisten mit Postkarten. Ich kann auch nicht, oder nur sehr schwer, an einem Postkartenstand vorbei gehen und keine kaufen. Unmöglich.
  • Ich habe von 2002 bis 2007 in Georgia, USA gewohnt und zähle Augusta zu einem meiner Zuhause.
  • Im Herzen bin ich aber eigentlich eine Niederländerin. Ich liebe die Sprache, Kultur, das Land und die Menschen und ihre Eigenarten. Ich arbeite auch dort.
  • Meer geht immer, dafür fahre ich auch mal ein paar Stunden nur für ein Wochenende.
  • Ich bin ein Wortmensch. Wörter sind für mich soviel mehr als ein paar Buchstaben.
  • Ich mag keine Tomaten. Oder Bananen. Oder Mais, Pilze, und Oliven. Und die ganze Liste kennt nur ein Mensch auf dieser Welt und das ist nicht meine Mama.
  • Ich habe alle friends-Staffeln sicher schon 15 Mal durchgeguckt. Mindestens. Und zu jeder Situation im leben fällt mir eine Szene aus friends ein. Trotzdem kann ich immer noch laut lachen, wenn ich sie (mal wieder) angucke.

So, da ich ja letztens erst, zweimal, durch den Liebster Award andere Blogs nominiert habe denke ich nicht, dass ich noch auf 15 komme, aber hier sind meine „lovely blogs“: Weiterlesen

Papas sind wichtig! Mein Beitrag zur #Paparade

Die liebe Wiebke von VerflixterAlltag hat zur Blogparade über die Wichtigkeit von Vätern aufgerufen und da uns der Perlenpapa auch sehr wichtig ist, wollte ich da auch gern mitmachen. Es ist vielleicht etwas seltsam, denn die meisten Alleinerziehenden Mütter stehen Vätern, besonders denen ihrer Kinder, eher ktitisch gegenüber…und viele auf Grund von unzähligen Enttäuschungen ihnen und ihrer Kinder gegenüber auch zu Recht. Aber nach einigen Anfangsschwierigkeiten haben der Perlenpapa und ich nun ein recht gutes Arrangement gefunden und ich finde, das verdient auch einen Artikel in der #paparade. Weiterlesen

Mein Wunschkonzert – Ein bisschen Engelmannerei

In meinem Lieblingsbuch „The Alchemist“ von Paolo Coelho (ja, sehr grosses Klischee, aber ich mochte die Story schon bevor die Hipster sie fanden!) gibt es ein Zitat, welches mich immer wieder berührt: “

“And, when you want something, all the universe conspires in helping you to achieve it.”

Die deutsche Übersetzung hierfür ist: „Wenn du etwas ganz fest willst, dann wird das Universum darauf hinwirken, daß du es erreichen kannst.“

Was ich an diesem Zitat so besonders finde: Dass es nicht bedeutet, dass man alles einfach so bekommt, wenn man es sich wünscht. Nein. Es bedeutet, dass man alles schaffen kann und wenn man genug Durchhaltevermögen, Willen, und Leidenschaft an den Tag legt, dann wird einem das Universum so zuspielen, dass man es auch schafft. Dass man es selbst schafft. Das setzt Eigeninitiative vorraus. Und Kraft, Disziplin und ja, auch Hoffnung, dass es am Ende nicht umsonst war. Ich finde, dass dieses Zitat beides gibt: Hoffnung auf ein Happy End der jeweiligen Stories des Lebens und Ausdauer für den Weg dahin. Und es gibt einem den Willen, die Dinge, die man sich wünscht, die man unbedingt möchte, auszusprechen und anzupacken. Man muss sich schon an das „Universum“ wenden. Und wenn es nur ist um sich klar zu machen, was man da überhaupt will…wenn man es ausspricht macht man es wirklich…und zack, hat man ein Ziel vor Augen. Und sein wir mal ehrlich: Wer verliert sich nicht mal gern in seinen Wünschen und Träumen? Weiterlesen

Teure Herbstzeit…oder „Mama, jemand hat meine Klamotten geschrumpft!“

So, da ist er da, der Herbst. Ja, ok, bevor ihr schimpft, kalendarisch ist es noch nicht Herbst, nein. Aber wetterlich zumindest jetzt gerade und Leute…es wird noch kälter dieses Jahr. Leider. Und Kälte bedeutet, dass man muss sich wärmer anziehen muss (oder aber man jammert, aber das möchte ich der Perle, und ihrem Umfeld, ersparen). Nun ist es so, dass die Perle über den Sommer einen ziemlichen Sprung gemacht hat und ich ihre meisten, nein, ALLE langen Hosen und Pullis fast ungetragen wieder aussortieren kann. Weiterlesen

„Das Ding Hamwa!“ – Die WM in der Perlenwelt

Ja, wir sind Fussball-Verrückt. Seit…ja schon immer. Bundesliga, Champions-League, DFB-Pokal – geht IMMER. Ja, ich gehe auch auf Fussballspiele von befreundeten Amateurspielern und ihren Teams. Ich mag die Fussball-Kultur, die kollektive Begeisterung, sei es von 20 oder 200,000 Menschen. Ich mag dabei 1-5 Bier trinken und über die Blindheit des Schiris schimpfen. Und da ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Fussball-Weltmeisterschaft eine ganz besondere Zeit im Hause Perle ist. Mit einem etwas bitteren Beigeschmack zwar, da diese Veranstaltung immer politischer wird und auch die Transparenz der Verantwortlichen sehr zu wünschen übrig lässt. Aber nein, ich war fest entschlossen, dieses Ereignis hier, in meinem kleinen Kosmos, zu feiern*. Weiterlesen

Unser Weg in die Mutter-Kind-Kur – Akt I: Der Termin für den Antrag auf den Antrag auf den Antrag

Wie schon erzählt habe ich mich ja entschlossen nun endlich mal das Projekt „Mutter-Kind-Kur“ echt und ernsthaft anzugehen. Das kam zum einen dadurch, dass die Perle nun bald in ein Alter kommt, in dem sie sich gut woanders einleben und auch ohne grössere Probleme woanders in eine Betreuung gehen könnte. Und zum anderen häufen sich bei mir irgendwie die körperlichen Zipperlein und mein Körper gibt mir irgendwie zu verstehen, dass er nicht mehr alles einfach so wegstecken kann. Und als mein Arzt mir diesen Schritt dann auch noch nahelegte (und die Brigitte Mom auch noch darüber berichtete, dass zur Zeit sehr viele Anträge quasi durchgewunken werden) beschloss ich, hier einfach mal mein Glück zu versuchen. Weiterlesen

Mein REWE-Stress und -Überraschung

Ich bin ein treuer Rewe-Kunde. Schon bevor sie Payback eingeführt haben, aber seitdem sogar noch eingefleischter. Ich mag die Hausprodukte (Beste Wahl und auch JA können echt einiges) und auch bei Fleisch und Gemüse bin ich sehr zufrieden. Die Auswahl ist breit und ich misse dort nichts. Vor ein paar Monaten schrieb ich ja mal über unsere vielen kleinen Einkäufe über die Woche verteilt, bei verschiedenen Ketten, und dass ich glaube, dass das nicht nur mehr Zeit, sondern auch mehr Geld kosten würde (zumal sie meist nach der Arbeit und auf leeren Magen stattfanden). Mittlerweile haben wir einen guten Rhythmus gefunden und erledigen einen großen Einkauf in der Woche und kaufen dann noch einmal frische Sachen wie Milch, Fleisch, Brot, und Obst nach. Bei meinem kleinen EDEKA, auf dem Weg nach Hause, war ich schon lange nicht mehr. Weiterlesen

Vereinbarkeit – Ein Fakt, keine Frage

In den letzten Tag schwirrten einige Blogposts über Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch die Blogospähre, und da ich ohnehin eine kleine Reflektion zu dem Thema plante, dachte ich das könnte ich auch im Rahmen dieser kleinen Parade tun. Andere Beiträge findet man, unter anderem, bei MamamaniaMunichs Working Mom (hier gibt es auch einen Link-up und eine Sammlung anderer Vereinbarerinnen) und Mamaskind.

Tatsache

Bei uns ist die Vereinbarkeit ein Fakt. Als alleinerziehende Mutter bin ich darauf angewiesen zu arbeiten. So ging die Perle schon mit zarten vier Monaten zur Tagesmutter, während ich erst drei, dann aber schnell auch wieder vier Tage die Woche arbeiten ging. In den Niederlanden gibt es einfach kein Jahr (oder sogar länger) Elternzeit. Dafür gibt es eine gewisse Flexibilität, viele Freiräume und gute finanzielle Unterstützung für arbeitende Mütter (und Väter). Ihnen wird das ARBEITEN leichter gemacht, statt dem „zu Hause bleiben“. Eine Form der Gleichberechtigung, oder ein Unding, das viel zu kleine Menschen in die Krippen drängt? Das bleibt generell jetzt mal dahin gestellt, in meiner Situation war (und ist) es sehr hilfreich. Weiterlesen

Berta befreit sich – Eine Fabel

Es war einmal eine Henne, die hieß Berta. Sie war eine sehr tüchtige Henne, die auf einem kleinen Bauernhof wohnte und arbeitete. Die anderen Hühner und auch der Bauer kannten sie als eine sehr fleißige, gründliche und loyale Henne. Sie war klug und gewitzt und so verstand sie sich gut mit den anderen Hennen und lebte an sich ein glückliches Leben.

Viele Jahre arbeitete sie als Legehenne. Es war ein Job für sie, den sie ganz okay fand, doch ihr Traum war es eines Tages eine Zuchthenne zu werden. Nach all den Eiern, die sie abgeben musste, damit der Bauer mit ihnen Geld verdienen konnte, träumte Berta davon ihre gelegten Eier ausbrüten zu können und aus ihnen kleine Küken schlüpfen könnten. Natürlich wusste sie, dass auch diese Küken zum größten Teil verkauft werden würden, doch es ist schon ein Unterschied, ob Huhn diese Welt nun mit Küken oder Spiegeleiern bereichert. Weiterlesen

Zwischen Biorhytmus und Betreuungsqualität oder „Was muss/sollte eine OGS leisten?“

Letzte Woche rief die geschätzte Mama Notes zur grossen Blogparade auf. Es sollte um Betreuungszeiten und Unterrichtszeiten in der Grundschule gehen.

Nun, ich habe noch kein Kind im Grundschulalter (und wenn die Perle sich daran hält was wir besprochen haben, dann macht sie jetzt auch mal was langsamer mit dem gross werden), aber ich hatte direkt einige Gedanken im Kopf, einerseits als arbeitende Alleinerziehende (die somit erstmal alle Formen der Ganztagsbetreuung begrüsst) und als gelernte Grundschullehrerin, die bildungstheoretisch vom biorhytmus-basierten Lernen überzeugt ist. Weiterlesen