Tag -

Freude

Unser Wochenende in Bildern vom 26./27.1.2019

Da ist es wieder vorbei, das Wochenende. An diesem Wochenende feierten wir die Miniperle anlässlich ihres 2. Geburtstags. Kaum zu glauben, dass sie nun schon zwei Jahre bei uns ist, oder?

Samstag

Nach einem ruhigen und sehr schönen Geburtstag am Freitag (wir waren nachmittags gemeinsam schwimmen) begann der Tag ebenfalls eher ruhig. Wir frühstückten und buken einen Kuchen für den Nachmittag.

Dann musste ich noch ein wenig in der Wohnung herum räumen, während die Mädels es sich auf der Couch gemütlich machten und eine Folge Paw Patrol schauten.

Nachmittags wurde dann der Tisch eingedeckt…

…und schon trudelten die Gäste ein. Es wurde ein schöner Nachmittag mit vielen wuseligen Kindern, Geschenken, Kuchen, Gesprächen.

Es war so schön, dass wir die Feierlichkeiten kurzum verlängerten, also gab es abends noch Burger für alle.

Irgendwann waren alle, Erwachsene wie Kinder, allen voran das Geburtstagskind ziemlich platt. Also kam der große Abschied. Die Kleine verschwand dann recht zügig in den Federn, die Große aber leierte der Patentante noch ein Kapitel im Rumpelding Buch aus den Rippen.

Die Beste und ich blieben dann noch viiiel zu lange wach. Gespräche und Gin. So wichtig.

Sonntag

Trotz des späten Abends wachten die Kids schon vor 8 Uhr auf. Der Kaffee war sehr nötig an diesem Morgen. Es gab Pfannkuchen zum Frühstück und wenn die Patentante da ist, dann wird auch vor den Frühstück schon gespielt.

Nach dem Frühstück mussten die Perle und die beste Patentante der Welt auch schon los, das Weihnachtsgeschenk einlösen. Die Große hatte nämlich eine Karte für das Kinderkonzert mit dem WDR Symphonie Orchester geschenkt bekommen. Sie war ziemlich aufgeregt und ich war ein klein wenig neidisch, dass ich nicht mitfahren durfte.

Stattdessen räumte ich die Spuren der gestrigen Party auf und dann kuschelten die Kleine und ich uns ins Bett und machten einen langen Mittagsschlaf.

Gegen halb 2 kamen die kultivierten Damen zurück und es gab Kuchenreste und Kaffee/Tee/Kakao.

Zum Bedauern der Perle musste die beste Patentante der Welt dann auch schon wieder aufbrechen, also brachte ich sie zum Bahnhof.

Danach zeigte der Perlenopa mir, wie ich die Glühbirne in meinem Rücklicht wechseln kann (ich wurde letzte Woche von der Polizei angehalten).

Danach schauten die Mädels eine Folge Bibi & Tina und ich legte mich einfach mit meinem neuen Buch auf die Couch. Was ein fauler Sonntag.

Die Miniperle hingegen saß lieber in ihrem neuen Miniboss-Sessel.

Doch so ganz faul durfte ich dann auch nicht sein, die Perle und ich hatten nämlich noch geplant, die große Playmobil-Schule aufzubauen.

Als wir endlich fertig waren (das war echt nicht so einfach), rief die Oma uns zu frischer Linsensuppe. Sehr lecker. Danach war es dann auch schon Zeit für’s Bett. Es gab noch zwei Kapitel im Rumpelding-Buch und schon saß ich völlig platt auf der Couch, während die Mädchen ziemlich schnell einschliefen.

Ein wirklich schönes Wochenende. Nun schauen wir mit Freude auf die nächste Woche…es stehen wieder zwei Geburtstagsfeiern an und allerlei Termine. Ich bin mal gespannt wie das so klappt, immerhin soll es ziemlich viel Schnee geben in den nächsten Tagen.

Alle weiteren Wochenende in Bildern Posts gibt es wieder bei Alu & Konsti von Grosse Köpfe.

Macht’s euch schön!

Dos and Don’ts im Ferienhaus mit mehreren Familien – Winterurlaub mit BestFewo

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Mit BestFewo findet man die schönsten Ferienhäuser für einen tollen Winterurlaub. Wie wäre es mit einer gemütlichen Hütte in den Bergen? Und wie wäre es, dort nicht nur mit der eigenen Familie, sondern in einer Gruppe mit noch anderen befreundeten Familien hinzufahren?

Dieses Jahr ist es endlich soweit, wir fahren über Silvester mit einer größeren Gruppe auf eine Hütte in den Bergen in den Winterurlaub. Lange haben wir davon gesprochen wie schön das doch mal wäre, aber wie das oft bei größeren Gruppen so ist: Wenn sich keiner verantwortlich fühlt, die Planung in die Hand zu nehmen, dann bleibt es bei der schönen Vorstellung. Doch wir hatten Glück und ein Planungstalent dabei. So geht es zwischen den Jahren und über Silvester mit vielen Familien gemeinsam auf eine Hütte in Österreich. Die Gruppe ist so bunt wie das Leben selbst und ich freue mich auf diese gemeinsame Zeit.

Schon im Vorfeld gibt es viel zu beachten. Die Leute müssen gefunden werden, die verbindlich zusagen. Die Location muss ausgesucht, alle Eventualitäten geklärt, das Ganze gebucht und dann die einzelnen Zahlungen „eingetrieben“ werden. Das kann schon einiges an Arbeit bedeuten, da braucht es eine energische und direkte Person, die dies übernimmt. Die Feinheiten (Was essen wir, wer reist mit wem an und wer bekommt welches Zimmer) sind Fragen für später, wenn die fundamentalen Dinge geklärt sind.

Stehen die Eckdaten, dann geht es an die Feinheiten. Was bringt jede Familie für sich mit, was kann man aufteilen? Wer kommt wann und woher, kann man sich da vielleicht sogar zusammenschließen? Gibt es Ideen für das Essen (bei uns stand zum Beispiel relativ schnell fest, dass es an Silvester Raclette geben soll, natürlich müssen dafür die Grills mitgebracht werden) und müssen die Zutaten hierfür mitgebracht oder können sie vor Ort eingekauft werden? Dies gilt es auszuloten, ohne dass man sich in Details verrennt. Auch hier kann es praktisch sein, wenn ein paar „Hüte“ für Verantwortlichkeiten verteilt werden.

Nun ist es nicht so, dass so eine wenig homogene Gruppe auf einer Hütte das beste Umfeld für jeden ist. Es kann sehr laut und wuselig werden und die eigenen Bedürfnisse könnten hier vielleicht sogar untergehen. Da es aber auch Urlaub für alle ist, sollte es natürlich kein Dauerstress für jemanden bedeuten. So sollte sich jeder vorher überlegen, ob diese Art von Urlaub überhaupt etwas ist, woran man Spaß hätte.

„Bedürfnisse“ ist übrigens ein gutes Stichwort, denn auch diese können sich unterscheiden. Während der eine unter Urlaub versteht, lange zu schlafen, so möchte der andere vielleicht der erste auf der Piste sein. Hier ist Rücksicht gefragt und der ehrliche Versuch beider Parteien, Kompromisse zu finden. Generell sollte es möglich sein, dass jeder auch mal seines Weges geht, ohne dass es so rüberkommt, dass man sich abschottet oder lediglich sein eigenes Ding durchziehen will.

Auch das Essen kann ein heikles Thema sein. Zum einen gibt es natürlich Menschen, die sich vegetarisch oder eben auch vegan ernähren. Dies sollte respektiert werden und zumindest darauf geachtet werden, dass es Optionen für diese Menschen gibt. Jedoch von allen zu verlangen, sich nun auch auf diese Art zu ernähren halte ich für übertrieben. Man hat ja immer die Möglichkeit, bestimmte Zutaten auszulassen, dennoch sollte es so zubereitet sein, dass dies auch möglich ist.

Generell sind Respekt und Rücksicht einfach die Dinge, mit denen so ein Urlaub steht und fällt. Klar hätte jeder wohl mehr Ruhe und auch mehr Freiheiten, wenn er nur mit seiner Familie unterwegs wäre. Andererseits gibt es ja nunmal auch sehr viele Vorzüge einer so großen Reisegruppe (klar, sonst hätte man sich ja auch nicht dazu entschlossen, auf diese Art und Weise Urlaub zu machen). Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich die direkte und ehrliche Kommunikation. Man sollte seine Bedürfnisse („ich muss mich mal eben ausruhen“ oder „mit ist langweilig, wer kommt mit nach draußen?“) klar kommunizieren, aber natürlich auch erhören, was andere ihrerseits kommunizieren. Wenn sich jemand durch etwas oder jemanden gestört oder verärgert fühlt, aber nichts sagt, dann kann er nicht erwarten, dass sich etwas ändert. Das sollte allen klar sein und so schafft man eine ehrliche und „saubere“ Atmosphäre.

Übrigens ist es auch total okay, nach einer solchen Urlaubserfahrung zu sagen: „Uff, also mein Ding ist es nicht“. Andererseits steckt in dieser Art des Urlaubs auch sehr viel Potential. So habe ich mal das Snowboardfahren ausprobiert, das hätte ich sonst vielleicht nie gemacht. Nun wurde mir im Vorfeld schon gesagt, dass es bestimmt mal jemanden gibt, der das ein oder andere Kind mal mitnimmt, so dass auch ich als Alleinerziehende im Urlaub mal verschnaufen kann. Außerdem ist es viel Zeit, die man mit Menschen verbringt, die man sonst im Alltag nur kurz sieht, so ist plötzlich Raum für tiefergehende Gespräche als sonst. Und man kreiert gemeinsame Erinnerungen wie „weißt du noch damals an Silvester in Österreich, als es so viel geschneit hat, dass der XX vom Balkon in den Schnee sprang und man nur noch seine Hände sah“ oder ähnliches. Ich denke, dass ein Urlaub im Ferienhaus mit mehreren Familien zwar eine logistische Herausforderung ist, die jedoch sehr viel Potential hat für ein tolles Urlaubserlebnis, welches bleibende und tolle Erinnerung für alle Beteiligten schafft.

Und? Habt ihr nun auch Lust auf einen Winterurlaub in großer Runde in einem Ferienhaus? Für die Winterferien ist es noch nicht zu spät, schaut einfach mal auf BestFewo vorbei. Trommelt vorher ein paar befreundete Familien zusammen und sucht euch ein gemeinsames Ziel aus. Gebucht werden kann ganz einfach und sicher über das Portal BestFewo. Da dies eines der größten Portale seiner Art ist, sind die meisten Feriendomizile auch hier zu finden und ganz einfach und sicher zu buchen. Bequatscht vorher, was die perfekte Berghütte für euch haben muss und filtert eure Suche genau nach diesen Kriterien. So findet ihr immer genau das, was euren Bedürfnissen entspricht und ihr spart euch leidliche Diskussionen vorher (die wird es ohnehin noch geben, zum Beispiel wenn es um die mitgebrachte Biersorte oder die Musikauswahl geht).

Vielleicht verbringt ihr ja schon diesen Winter ein paar tolle Tage mit lieben Menschen in den Bergen oder am Meer (auch die Küste hat ihre Magie im Winter). Und vielleicht denkt ihr ja dann an den ein oder anderen Punkt, den ich hier beschrieben habe. Möge er euch helfen, diesen Winterurlaub zu dem tollen Erlebnis zu machen, das er sein kann.

Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte. Habt ihr weitere Dos and Donts in Sachen gemeinsamer Familienurlaub in einer Ferienwohnung? Dann sagt mir gern in einem Kommentar Bescheid, dann füge ich es noch hinzu.

 

Unser #momsquad18 Wochenende in Erfurt #WIB

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An diesem Wochenende war es soweit: Das lang geplante und ersehnte #momsquad18 Treffen in Erfurt stand an. Freitag verabschiedete ich mich also von meinen Kindern und machte mich auf den Weg nach Thüringen. Dort angekommen ging augenblicklich der Entspannungsmodus an, der Hugo half und natürlich meine lieben Mit-Momsquaderinnen Julia, Katha, Chris und Bettie.

Unser ausgesuchtes Restaurant entpuppte sich leider als Flopp, die Partylocation hingegen hielt, was sie versprach. Karaoke mit Liveband. Ein Fest, viele tolle (und auch nicht so tolle, aber dennoch leidenschaftliche) Acts und wir: Tanzend, singend, lachend. Es war wunderbar.

Auf dem Nachhauseweg haben wir noch nach Nahrung gejagt und Burger erbeutet und fielen dann um kurz nach zwei erschöpft und glücklich in die Hotelbetten.

Samstag

Der Tag begann etwas langsam, das tolle Hotelfrühstück half. Der Konter-Prosecco ebenfalls. Wir sprachen über den letzten Abend und die Pläne für den Tag.

Das Wetter in Erfurt war wunderbar.

Erfurt selber ist auch eine sehr sehenswerte Stadt.

Mit kleinen Gassen…

…und niedlichen Lädchen.

Pause brauchten wir auch zwischendurch, Kaffee sowieso. Generell war der Tag wunderbar entschleunigt.

Julia und ich gönnten uns sogar eine Massage.

…und danach ein Eis vom Lädchen an der Krämerbrücke.

Klare Empfehlung, das Eis war eines der besten, das ich je gegessen habe.

Irgendwann holte uns das Programm des Vorabends doch ein und wir beschlossen zur Nachmittags-Siesta ins Hotel zu gehen. Dort lagen wir dann Chipsessend im Bett und amüsierten uns über das Fernsehprogramm.

Wunderschöner Abendhimmel über Erfurt.

Abends ging es wieder in die Stadt, wo wir (diesmal lecker) zu Abend aßen. Inklusive tollem Dessert und der ein oder anderen Weinschorle.

Sonntag

Am Sonntag war schon wieder Abreisetag, also räumten wir nach einem ausgiebigen Frühstück unsere Zimmer und fuhren dann gemeinsam auf den Berg hinauf.

Von dort hat man einen tollen Blick auf die Stadt. Auch wenn der Himmel an diesem Tag eher grau und es daher auch recht kühl war.

Natürlich machten wir ein paar Fotos.

I found love in a hopeles place.

Und natürlich gab es noch einen Kaffee. Auf der Terrasse des „Glashaus“. Dann musste ich aber leider auch schon los und es blieb das letzte Bild des Tages.

Nach einer sehr entspannten aber dennoch zu langen Heimfahrt schloss ich erst die Miniperle und kurze Zeit später auch meine Große wieder in die Arme. Die Mitbringsel wurden verteilt und wir aßen Maultaschen zum Abendessen, bevor es dann zusammen ins Bett ging. Wir hatten einiges an Kuschelei zu tanken, was dazu führte, dass mich die Miniperle nicht mehr aufstehen ließ. Naja, früh schlafen ist ja auch nicht eine fruchtbar schlechte Sache.

Fazit des ersten #momsquad Wochenendes: Es war wunderbar, zu schön um es gänzlich in Worte fassen zu können und wieder einmal eine Erinnerung über den Zauber wenn Online-Kontakte zu Offline-Begegnungen werden. Hachz. Wohingegen Erfurt in Sachen Freundlichkeit leider nicht überzeugen konnte, da gab es einige Begegnungen der dritten Art, die uns dann doch manchmal etwas sprachlos zurück ließen.

Weitere Wochenenden in Bildern gibt es natürlich wieder bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Unser Wochenende in Bildern vom 29./30.09.2018

Wochenende in Bildern, Perlenmama

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Und schon wieder ist ein Wochenende rum. Dieses Mal hatte ich drei Kids zu Hause, die andere große Schwester der Miniperle hat uns besucht. Das war wild, lustig, kurmelig und schön.

Samstag

Wir haben bei der Miniperlenschwester und ihrer Familie übernachtet, also startet der Samstag mit einem gemeinsamen Frühstück.

Die großen Mädels machen eine Fotosession mit ihren Kuscheltieren.

Währenddessen ist die Miniperle mit Klebestreifen vollends beschäftigt.

Oder sie läuft zu den großen Mädels und schaut, was die so machen (natürlich mit Tigerente im Schlepptau).

Mittags fahren wir zu uns nach Hause, wo die großen Mädchen erstmal Lego spielen.

Ich bereite derzeit (mit viiiiel Liebe) einen kleinen Mittagssnack für uns vor: Milchreis und Grießbrei.

Die Schwestern malen gemeinsam. Hachz.

Nachmittags fragt Katha, ob wir in die Stadt kommen wollen. Mit der Aussicht auf ein Eis sind die Mädchen an Bord, also fahren wir bei strahlendem Sonnenschein hoch in den Stadtkern.

Das versprochene Eis gibt es natürlich, Katha und ich gönnen uns derweil einen Kaffee.

In der Stadt läuft derzeit eine Legoausstellung, wo es viel zu gucken gibt. Die Mädels (und wir) staunen über die tollen Ausstellungen. Dieses hier ist eine ganze Lego-Welt mit etwa 100000 Steinen. Wahnsinn.

Abends gibt es noch Pizza für alle bei einem Film (über unsere Tradition schrieb ich ja letzte Woche noch). Die Pizza wurde uns von Lieferando sogar ausgegeben, meinen herzlichen Dank!

Als die Mädels alle im Bett sind, arbeite ich noch etwas und setze mich dann auf die Couch um die langersehnte 1. Folge der 15. Staffel Greys Anatomy zu schauen. Leider ist diese wirklich wirklich schlecht, so dass ich nach der Hälfte aufgebe und meine Greys Anatomy Fankarriere für beendet erkläre. Schade drum, die ersten Staffeln habe ich geliebt und alle mehrfach geguckt.

Sonntag

Am Sonntag Morgen stehe ich recht früh in der Küche und mache einen ganzen Berg Pfannkuchen, der von der Mädchenbande regelrecht eingeatmet wird.

Gestärkt bauen sie eine Höhle, während ich ein wenig in der Wohnung herumräume.

Gegen Mittag werden wir abgeholt und machen uns auf den Weg ins schöne Bonn. Das Wetr ist wieder traumhaft.

Für uns Mamas gibt es Kaffee und seeeehr wichtige Wegzehrung.

In Bonn angekommen treffen wir das erste Mal den kleinen Cousin der Miniperle. So süß!!!

Wir gehen ein wenig durch den Klinikpark. Hier herrscht schon richtig Herbst, auch wenn es schön warm in der Sonne ist.

Das Liebste der Miniperle: Schaukeln und Rutschen.

Ein Luftschiff ist auch unterwegs (ich nenne es erst Zeppelin, werde aber schnell eines Besseren belehrt).

Am Ende unseres Besuchs gehen wir noch runter zum Rheinufer. So ein schöner Ausblick.

Ein kleiner Blick auf das Siebengebirge (wenn mich meine geographischen Kenntnise nicht komplett im Stich lassen).

Wieder Zuhause versorgt die Miniperle bei Oma und Opa erstmal alle Kuscheltiere.

Abends gibt es noch ein leckeres (und schnelles) Abendbrot, damit die Mädels nach diesem aufregenden Wochenende auch fix ins Bett kommen.

Ich nutze den Abend dann noch für etwas Arbeit, merke jedoch auch, dass ich unendlich müde bin und entscheide mich, früh ins Bett zu gehen um die Woche nicht mit einem fiesen Schlafdefizit zu beginnen. Eine gute Entscheidung.

Das war also unser Wochenende in Bildern. Alle weiteren findet ihr natürlich wieder bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Kommt gut in die Woche, ihr Lieben. Macht’s euch schön!

Familientraditionen – Gemeinsamer Filmabend am Freitag

Perlenmama, 20th Century Fox, Kinderfilme, Familienfilme, Kinderunterhaltung

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Als ich noch in Amerika gewohnt habe und dort Nanny für 4 Kinder war, da gab es in meiner Gastfamilie eine ganz besondere Tradition: Freitag Abends haben wir Pizza bestellt und Filme geguckt. Alle zusammen, als Wochenabschluss und um das Wochenende einzuläuten. Darauf haben sich alle immer sehr gefreut und ich fand diese Tradition sehr schön. Als die Perle dann alt genug dazu war, habe ich dies auch bei uns eingeführt. Die Perle liebt diese Tradition und freut sich schon Tage vorher darauf, plant die Filme und die Snacks. Wenn es so richtig kalt ist, dann muckeln wir uns dazu sogar ins Bett, im Sommer sitzen wir dafür mit kalter Limo auf der Couch oder manchmal sogar mit dem Laptop auf dem Balkon.

Ein toller Aspekt ist für mich, dass ich der Perle so auch die Filmklassiker zeigen kann, die ich so als Kind geguckt habe und so ein Teil meiner Kindheit geworden sind. Kürzlich sind hier so zum Beispiel zwei Folgen der Ice Age Filmserie eingezogen. Aber auch die moderne Kinderfilm-Geschichte verfolgen wir, zum Beispiel die Narnia-Filme (die die Perle wirklich ganz großartig findet, was mich wiederum sehr freut). Manchmal durchforsten wir aber auch einfach Filme, die uns vom Thema (oder auch einfach vom Titel) her ansprechen, zum Beispiel „Schwesterherzen – Ramonas wilde Welt“. Manchmal ist es aber auch so, dass mir sehr ans Herz gewachsene Filmklassiker bei der Perle so gar nicht ankommen. Bei „Kevin Allein zu Haus“ habe ich mich zum Beispiel auch 20 Jahre später noch kringelig gelacht, während sich die Perle eher gelangweilt und maximal sogar eher gegruselt hat. Das muss wohl dieser Generationen-Gap sein…

Man könnte nun natürlich meinen, dass es für eine gemeinsame Aktivität sicher auch interaktivere Beschäftigungen gäbe. Das mag sein und wir sind auch eine sehr aktive Familie. Aber nach einer langen Woche mit Arbeit, Schule, Kita, Hobbies, Verabredungen, Terminen, und und und, ist das Bedürfnis nach einem ruhigen Abend einfach sehr groß und in meinen Augen alles andere als verwerflich. Wir muckeln, quatschen über den Film, ich erzähle, wann ich die Filme als Kind gesehen habe und warum ich sie so toll fand.

Die Perle ist darüber hinaus als Filmeguckerin, auch bei Filmen speziell für die Kinderunterhaltung, eher sensibel, was eine Aufarbeitung der Storyline während des Films oft sehr wichtig macht (Erklärungen und aber auch das „durchleben“, damit man am Ende auch das Happy End sehen kann). Dies macht aber eine sensible Auswahl der Filme sehr wichtig, auch wenn man nicht immer genau voraussehen kann, was sie nun gruselig findet und was nicht. Oftmals verwechselt sie auch „Spannung“ mit Grusel und muss wohl noch lernen, dass eine spannende Geschichte nicht unbedingt etwas Gruseliges sein muss.

Um für einen aktiven Ausgleich des Filmeguckens zu sorgen ist bei unseren neuen DVDs von 20th Century Fox ein Freizeitparkgutschein für einmal freien Kindereintritt in einen von vielen verschiedenen Erlebnisparks und Ausstellungen wie z.B. Sealife, Legoland oder Madame Tussauds inkludiert (In allen Produkten mit Aktionssticker, gültig für 1x freien Eintritt  für ein Kind im Alter von 3-11 Jahren in Begleitung eines voll zahlenden Erwachsenen enthalten, nur solange der Vorrat reicht). Und das neue einheitliche Design der DVDs lässt die Sammlung von diversen Kinderfilmen und Familienfilmen auch für kleine Teilzeit-Monks wie mich sehr hübsch im DVD Regal aussehen. Hach.

Ich weiß, alle Welt streamt nun, auch wir haben diverse Streaming-Accounts und nutzen diese gern. Aber irgendwie triggern DVDs nachwievor die Sammellust der Menschen, so auch unsere. Daher ziehen unsere absoluten Lieblinge hier auch gern mal als DVD auf die Regalbretter, immerhin kann man bei den gängigen Streaming-Portalen nie sicher sein ob und wie lange ein Film dort verfügbar sein wird.

Und welche Kinderfilme aus eurer Kindheit wollt ihr unbedingt noch mit euren Kindern schauen? Oder habt ihr das schon gemacht und eure Kids fanden sie nicht annähernd so lustig oder spannend wie ihr? Erzählt doch mal!

Unser erstes herbstliches Wochenende in Bildern (22./23.09.2018)

Perlen mama, Wochenende in Bildern, Herbst, Titelbild

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Der Herbst ist da. Und wie, wir haben heute schonmal richtig schön gefroren. Aber es war auch sehr gemütlich, hachz. Hier also unser Wochenende in Bildern. Alle anderen Wochenenden in Bildern gibt es natürlich wie gewohnt wieder bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Samstag

Aufgewacht sind wir beim Besten, wo wir gestern zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen waren. Während die Kids schon wieder topfit sind, brauchen wir Großen etwas länger, auch weil es erstmal die Spuren zu beseitigen gilt.

Gefrühstückt wird bunt und lustig an einer langen Tafel. Die Beste und seine Frau haben wirder ordentlich aufgefahren und man kann sich kaum entscheiden, was man als erstes essen soll.

Nach dem frühstück zieht es uns nach draußen, wo wir in der Sonne Kaffee trinken, quatschen und die Kids spielen.

Während des Mittagsschlafs der Kleinen kuscheln wir uns dann noch zusammen auf die Couch und schauen „Bernhard und Bianca“.

Nachmittags fahren wir wieder nach Hause (ich brauche derzeit einfach auch einen Tag am Wochenende, um die Akkus für die nächste Woche aufzuladen…auch wenn es beim Besten sehr gemütlich war), wo ich ziemlich kaputt auf die Couch falle. Zum Glück ist die Miniperle da und spielt mir etwas Musik vor.

Als die Miniperle im Bett ist, gibt es für die Perle und mich Suppe und noch etwas Fernsehen. Dann verschwindet auch sie im Bett. Eigentlich wollte ich noch etwas schaffen, aber ich liege dann doch auf der Couch und schaue mir Entspannungsvideos an. Kennt ihr ASMR? Ich kannte es auch nicht, sah dann aber jemanden auf Twitter darüber sprechen. Dazu gibt es echt viele unterschiedlichste Videos. Viele sind toll, andere eher seltsam. Es lohnt sich aber, sich da mal umzuschauen.

Sonntag

Der Sonntag beginnt nicht ganz so früh, aber mit einem Blick aus dem Fenster bin ich mir sicher: Heute bleiben wir drin. Dafür mache ich eine große Ladung Pancakes und zünde zum Frühstück sogar eine Kerze an. Es ist wirklich sehr gemütlich. Während die Miniperle Oma und Opa besucht und die Perle friedlich spielt, lege ich mich sogar eine Weile in die Badewanne (mit ASMR Hörspiel, ich sage doch, dass ich angefixt bin).

Gegen Mittags bringe ich die Perle zum Kindergeburtstag ihrer Freundin. Das Geschenk hat sie selber eingepackt und verziert.

So eine Überraschung, dass das Geschenkpapier auch noch zur restlichen Deko passt. Die Mutter der Freundin hat sich wirklich wieder selbst übertroffen.

Zu Hause packe ich ein tolles Paket aus, welches gestern gekommen ist. Darin liegt auch schon das allererste Weihnachtsgeschenk für dieses Jahr.

Gegen 15 Uhr hole ich die Perle wieder ab, sie ist geschminkt und unfassbar aufgeregt. Wir gehen zu Oma und Opa, wo schon alles für den Besuch meines Cousins und meiner Cousine vorbereitet ist.

Damit die Perle wieder ein wenig auf Zimmerlautstärke runterkommt, puzzeln wir ein wenig.

Außerdem erfindet sie ihr eigenes Spiel (ein Ratespiel), welches jeder mal spielen muss.

Als wir wieder nach oben kommen, fühlt sich die Wohnung sehr kalt an, also drehe ich dann doch die Heizung mal etwas auf.

Zum Abendessen gibt es Käsespätzle.

Dann lese ich der Perle noch eine Geschichte aus meinem alten Pippi Langstrumpf Buch vor und dann sind beide Kinder im Bett. Ich bearbeite noch die Fotos des Wochenendes und bereite diesen Beitrag vor.

Das war also unser Wochenende in Bildern. Jetzt werde ich noch ein wenig arbeiten und meinen Plan für die kommende Woche vorbereiten. Ich wünsche euch einen tollen Wochenstart, macht’s euch schön.

Leselust im Herbst – Lesetipps und Verlosung

Bei den vorgestellten Büchern handelt es sich um Rezensionsexemplare, bei den mit *gekennzeichnten Links um Affiliate Links

Wie der wiederkehrende Perlenmama-Leser weiß, stelle ich euch hier immer wieder sehr gerne Bücher vor, die uns unheimlich gut gefallen haben, unsere ganz persönlichen und handverlesenen Lesetipps. Heute gibt es wieder einen Schwung Rezensionen für euch inklusive einer coolen Verlosung am Ende des Posts. Viel Spaß mit unseren aktuellen liebsten Lesetipps.

„Der Tag als Oma das Internet kaputt gemacht hat“ von Marc-Uwe Kling (Carlsen Verlag)

Ein Kinderbuch vom Schöpfer der berühmten Känguru-Chroniken: Da war ich gleich gespannt, als ich dieses Buch aus der Carlsen-Sommerbox zog. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dies ist wirklich das erste Buch, welches ich noch weiterlesen musste, als die Perle schon im Bett war, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Der Titel ist ja wirklich selbsterklärend, worum es da geht. Dabei wird erklärt was das Internet überhaupt ist, was es für Probleme damit geben kann (z.B. dass alle was reinschreiben können, auch falsche Dinge). Außerdem gibt es einen amüsanten Einblick in die Dinge, die ohne Internet alle nicht mehr funktionieren und was dann so passiert. Und das ist nicht alles schlecht, ganz und gar nicht. Ich möchte allen Eltern von Kindern ab 6 Jahren dieses Buch gern ans Herz legen, vor allem auch aus dem Grund, dass es das allererste Kinderbuch war, in dem ich das Wort „Kack-Nazis“ gelesen habe.

Das Buch „Der Tag als Oma das Internet kaputt gemacht hat“* von Marc-Uwe Kling gibt es auch auf Amazon zu kaufen.

Buch-Facts:

=&0=& 72 Seiten

=&1=& Carlsen (28. Juni 2018)

=&2=& 3551516790

Preis: 12,00€

„Reise mit Elefant – England“ von Ida Universum 

Wenn man ein Buch in der Hand hält, mit dessen Autorin man schon mehrfach den Kölner Karneval unsicher gemacht hat, dann ist das schon etwas ganz Besonderes. Ich habe Ida schon als sehr wortgewandte Person kennengelernt, die es eigentlich immer schafft, die richtigen Worte zu finden. Diese Fähigkeit zeigt sie auch in ihrem Buch-Debut „Reise mit Elefant“. Hier lässt sie den Elefanten Mo nach England reisen, wo er sich in einer ihm fremden Gesellschaft zurecht finden muss und dadurch allerlei Eigenarten dieses Landes und seiner Leute kennen lernt.

In ihrem Vorwort widmet Ida dieses Buch all jenen Kindern, die durch irgendwelche Umstände in ihrem Leben dies ebenfalls tun müssen und spricht ihnen Mut zu. Ihr Satz „Unterschiede sind Anlässe zu forschen und zu entdecken. Unterschiede sind bereichernd. Unterschiede machen die Welt bunt.“ beschreiben den Charakter des Buches sehr gut. Man empfindet teilweise etwas Mitleid mit Mo, der durchaus auch etwas tollpatschig in der ihm so neuen Welt agiert und mit seinem Anders-Sein so manchen Unmut auf sich zieht. Zum Glück findet er aber auch tolle Freunden, mit denen er an seiner Seite das ein oder andere Abenteuer erlebt. Soweit ich weiß soll dieses Buch der Anfang einer ganzen Reihe sein. Wir haben es jedenfalls sehr gern gelesen und die schönen und sehr passenden Illustrationen wurden sehr gern von der Perle ausgemalt.

Definitiv eine Empfehlung von Herzen, ich glaube ihr werdet Mo und dieses Buch sehr gern lesen und es wird nachhallen. Ich mag hallende Bücher. Das Buch „Reise mit Elefant“ von Ida Universum gibt es auf Amazon zu kaufen*.

Buch-Facts:

=&3=&mit 170 Seiten

=&1=& Independently published (19. April 2018)

=&2=& 1983029084

Preis: €11,11

„Mom Hacks – Food“ von Julia Lanzke (Gräfe & Unzer Verlag)

Die Perle ist ja nun ein Schulkind und muss nun wieder eine Brotdose mitnehmen (in der Kita gab es ein Frühstücksbuffet, da war dies nicht nötig). Und ja, besonders am Anfang war ich ein wenig hilflos, was genau ich dort reinpacken soll. Gesund soll es sein, ansprechend und nicht zuviel Müll verursachen. Eine große Hilfe dabei war für mich das Buch „Mom Hacks – Food“ von Julia Lanzke*. Hier gibt es nicht nur unfassbar kreative Tipps für die Brotdose, sondern generell rund um das Kochen für Kinder.

Zu allen möglichen Bereichen hat sie richtig tolle „Momhacks“ auf Lager, die Zeit sparen und extrem hilfreich sind. Bei manchen ärgere ich mich sogar ein wenig, dass ich nicht selber darauf gekommen bin. Aufgeteilt in verschiedene Bereiche gibt es Rezepte rund Tipps rund um Kinderessen, das wirklich gesund ist, aber ziemlich toll aussieht. Eine absolute Empfehlung von mir. Und die Perle hat es wegen der ganzen tollen Bilder auch sehr gerne gelesen (und natürlich sofort die ein oder andere Bestellung aufgegeben).

Buch-Facts:

=&6=& 144 Seiten

=&1=& GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH (10. September 2018)

=&2=& 3833866500

Preis: €14,99

Die Serie „Professor Plumbums Bleistift“ von Nina Hundertschnee (Carlsen Verlag)

Mit „Professor Plumbums Bleistift“ ist bei uns eine sehr witzige und spannende Kinderbuchserie aus dem Hause Carlsen bei uns eingezogen, die die Perle und ich über den Sommer sehr gerne gelesen haben. Die Charaktere sind wirklich sehr schön und vor allem witzig dargestellt und der Spannungsbogen ist absolut passend für Kinder ab 5 oder 6 Jahren. Es gibt viele Witze auf verschiedenen Ebenen, so dass man auch auf als vorlesendes Elternteil auf seine Kosten kommt. Toll finden wir den Mix aus wiederkehrenden Charakteren und solche, die Buch-spezifisch sind. Generell sind die Geschichten in sich abgeschlossen und verständlich, bauen teilweise jedoch auch aufeinander auf (dranbleiben lohnt sich also). Die Perle hat die Geschichten sehr gerne gehört und ich hatte auch sehr viel Spaß beim vorlesen.

Band 1 der Serie „Professor Plumbums Bleistift“ mit dem Titel „Mumien-Alarm“* und Band 2 mit dem Titel „Zwischen Fischen“* gibt es auf Amazon oder im Buchhandel eures Vertrauens. Ab dem 1. November gibt es dann auch schon einen weiteren,

dritten Band der Serie mit dem Titel „Voll Verschneit“ Weiterlesen

Unser Wochenende in Bildern vom 8./9.09.2018

Wochenende in Bildern, Perlenmama, Titelbild

Könnte unbeauftragte Werbung durch erkennbare Marken enthalten

Unser erstes Wochenende in Bildern nach der Sommerpause, das erste Wochenende nach einer Schulwoche. Ich muss zugeben, dass ich die Pause genossen habe und mich erstmal wieder daran gewöhnen muss auch wirklich Fotos zu machen. Daher verzeiht es mir bitte, wenn euch das Wochenende etwas „löchrig“ vorkommt.

Samstag

Der Samstag begann gemütlich, ich räumte in der Wohnung herum und die Mädels spielten. Die Perle baute eine Kaffeetafel für ihre Kuscheltiere, von denen eines Einschulung feierte.

Ich bereitete unter anderem den Tortellinisalat für das Twittergrillen am Nachmittag vor. Natürlich wie gewünscht ohne Paprika, Zwiebeln und Bohnen, dafür aber mit Möhren, Brokkoli und Apfel. Sehr leckere Kombi.

Post kam auch, unter anderem eine Karte von der Besten. Wir schicken immer mal wieder lustige Karten hin und her. It’s our thing.

Gegen Mittag ging es dann los nach Krefeld. Wegen des vielen Verkehrs und einiger Baustellen teilweise über Land. Aber der Übergang vom Bergischen Land über’s Ruhrgebiet ins Rheinland ist so wunderschön, da war das total okay. In Krefeld erwartete uns ein sehr hübsch hergerichteter Garten.

Es wurde ein sehr schöner und gemütlicher Nachmittag mit spielenden Kindern und quatschenden Erwachsenen.

 

Als wir wieder aufbrechen mussten, fiel der Abschied etwas schwer. Aber wir mussten wieder nach Hause. Ich hatte meine Mühe auf der Heimfahrt die bunt verstaubte und müde gespielte Mädelsmeute wach und bei Laune zu halten.

Zu Hause waren Freunde meiner Eltern zu Besuch, es gab Wies’n Hähnchen und allerlei Beilagen zum Thema Oktoberfest. Lecker.

Leider kam ich erst zum Essen, als die Mädchen im Bett waren. Das tat ich dann aber auch vor dem Fernseher und sah den neuen Netflix-Teeniefilm „Sierra Burgess is a big Loser“. Ich bin Zwiegespalten. Irgendwann ging ich dann aber auch ins Bett.

Sonntag

Der Sonntag begann ebenfalls langsam. Ich wollte zwar etwas arbeiten, aber die Perle überredete mich dazu, erstmal etwas zu spielen. Beim Verrückten Labyrinth verlor sie aber schnell die Geduld…

…also spielten wir „Raben Schubsen“.

Und wie das bei der Perle halt so passiert, kam es am Ende dazu, dass die Raben erst Hüpfekästchen spielten und dann allesamt im Wohnwagen schliefen.

Die Miniperle spielte derweil ganz andächtig mit ihrem Tiptoi Wimmelbuch (nein, das ist hier wirklich kein Ravensburger Werbebeitrag).

Nach dem Spielen baute ich (unter Aufsicht der Miniperle) meinen Schreibtisch-Unterschrank auf, den ich mir am Tag zuvor beim Möbelschweden gekauft hatte.

Als das Ding dann stand, ging eine etwas knatschige Miniperle ins Bett und ich schaffte es dann doch, wenigstens noch ein paar Emails zu schreiben und ein paar Dinge auf der To-Do-Liste abzuhaken. Als die Kleine wieder wach wurde, machten wir uns fertig und holten die Fahrräder aus dem Schuppen, um eine Fahrradtour zum Hause Kurmel zu machen. Das war ein Spaß (auch wenn ich die Berge im Bergischen Land sehr anstrengend finde zum Fahrrad fahren…diesmal ging es zum Glück die meiste Zeit über die eher ebene „Trasse des Werkzeugs“).

Bei Katha wurden wir mit Kaffee und Leckereien empfangen, die Kids spielten und wir kamen nochmal zum Quatschen. Schön war es.

Den Heimweg schafften wir auch super, es sieht mittlerweile doch etwas herbstlich aus. Zu Hause gingen die Mädels dann sofort in die Wanne und danach gab es Vikingerpfanne mit Nudeln, während wir ABBA hörten (die Perle findet die ja echt cool).

Irgendwann waren beide Mädchen mit Gute-Nacht-Küssen und -Geschichten versorgt und lagen in ihren Betten. Ich nutzte die Gunst der Stunde und arbeitete noch ein wenig (auch damit der morgige Tag nicht ganz so montaglich startet).

Das war also unser Wochenende in Bildern. Alle anderen Posts hierzu findet ihr wie gewohnt und nachwievor bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Habt einen tollen Start in die Woche und macht’s euch schön.

Tagebuchbloggen mit neuem Alltag – September 2018

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So, da kommen wir direkt mit dem Tagebuchbloggen aus dem Blogurlaub. Ich hoffe, es geht euch gut. Ich würde ja sagen, dass ich total relaxed und entspannt bin, aber da war ja letztes Wochenende ein kleiiines Event, das Wubttika hieß und daher wäre das schlichtweg gelogen. Es ist eher so, dass ich mich auf den Alltag freue, da er mir etwas Ruhe und Routine verspricht. Aber auch der sieht ja bei uns nach dem Schulstart der Perle ganz anders aus.

6 Uhr – Meine neue Weckerklingelzeit unter der Woche. Ich fluche, jammere, alles natürlich nur im Kopf, denn neben mir schnorcheln noch die Mädels. Die muss ich nämlich nun immer wecken, was mir immer unglaublich leid tut, aber diese kleinen verpennten Gesichter am Morgen sind schon ziemlich süß. Aber bevor das passiert gehe ich ins Kinderzimmer und lege die Klamotten für die Perle raus. Dann gehe ich in die Küche, stelle meinen Kaffee an, das Radio, und mache die Brotdose für die Perle fertig.

6:30 Uhr – Ich wecke die Mädchen, die gänzlich „not amused“ sind und erstmal ein wenig vor sich hin knöttern. Dann ziehen wir uns alle an. Danach werden die Zähne geputzt und ich mache fix das Frühstück fertig. Die Kleine hat überhaupt keine Lust etwas zu essen, aber das ist nicht schlimm, sie kann auch bei der Tagesmutter noch etwas frühstücken. Die Große hat noch etwas Gesprächsbedarf und so kommt sie auch kaum zum essen. Ich räume derweil noch die letzten Dinge in den Schulranzen.

7:10 Uhr – Wir gehen runter zu Oma und Opa, wo die Perle zu Ende frühstückt, während ich die Miniperle zur Tagesmutter fahre. Um

7:35 Uhr bin ich wieder zurück und die Perle und ich machen uns auf den Schulweg. Auf halber Strecke treffen wir noch ihre Freundin einschließlich Mama und wir gehen den Rest des Schulwegs gemeinsam. In der Schule treffen wir noch ein paar andere Eltern und wir tauschen neue Erkenntnisse über den Schultag aus. ich find es wirklich sehr schön, dass man sich hier einfach kennt.

Um 8:05 Uhr bin ich wieder zu Hause, mache mir einen Kaffee und setze mich dann an den Schreibtisch, die Arbeit ruft.

9:30 Uhr – Telefonkonferenz. Besonders wenn man zu 100 % im Homeoffice arbeitet sind diese Momente des quasi direkten Austauschs mit den Kollegen sehr wichtig und gut. Besonders bei so einem coolen Team.

12:45 Uhr – Ich mache erstmal Schluss und beginne diesen Beitrag, beantworte verschiedene Nachrichten, die noch ausstehen und sende einen Hilferuf an meine liebe Layout-Frau, die mir helfen soll mein Blog-Layout wieder schön zu machen (irgendwie hat sich während meines Urlaubs eine Einstellung geändert und ich bekomme das alleine leider nicht korrigiert).

13:30 Uhr – Zeit für eine Pause. Ich habe Hunger, weil ich noch nichts gegessen habe und bin müde. Nur wenn ich jetzt schlafe, dann bin ich in einer Stunde, wenn ich dann los muss, total vermatscht. Also lasse ich das und mache mir lieber noch einen Kaffee. Dieser neue Alltag schlaucht mich noch sehr, es wird noch etwas dauern, bis ich mich daran gewöhnt habe. Aber ich mag ihn auch, daher mache ich das sehr gern.

14:30 Uhr Nachdem ich ein paar Papiere sortiert, den Stundenplan der Perle abgeschrieben und an den Kühlschrank geklemmt und ein paar Sprachnachrichten verschickt habe, fahre ich los zur Tagesmutter. Auf dem Weg dorthin halte ich noch beim Bäcker um ein Brot und zwei Laugenstangen zu besorgen.

15:00 Uhr – Wieder zu Hause mit einer gut gelaunten Miniperle treffen wir eine ebenfalls vergnügte Perle auf der Straße, die gerade mit Papa und Co angekommen ist. So geht sie auch direkt noch mit uns hoch, um ihre Sachen zu holen. Dann kommen auch direkt unsere Nachbarin plus Enkel (Sohn des Besten), der dann den Nachmittag bei uns verbringt. Die Kleinen sind echt so putzig zusammen.

17:30 Uhr – Die Nachbarin nimmt die beiden Zwerge mit raus in den Garten zum Schaukeln, während ich einen Rappel bekomme und anfange aufzuräumen. In 45 Minuten bekomme ich echt viel wieder an Ort und Stelle (lange nicht alles, aber es ist ein Anfang) und koche dann noch Abendessen. Dann hole ich ein ziemlich sandiges kleines Mädchen aus dem Garten.

19:00 Uhr – Zum Sand hat die Miniperle auch noch ziemlich viel Tomatensoße am ganzen Körper verteilt, also geht sie kurzum noch in die Wanne. Danach ist auch nicht mehr viel mit ihr los, also verschwindet sie ziemlich schnell und mit wesentlich weniger Theater als in den letzten Tagen im Bett, so dass ich um

20:00 Uhr schon wieder am Rechner sitzen und noch 2 1/2 Stunden arbeiten kann. Danach schreibe ich noch diesen Beitrag fertig und nun muss ich auch schleunigst ins Bett. Morgen geht das Ganze wieder von vorne los. Alltag eben.

Und ihr so? Wie klappt der Alltag nach diesem grandiosen Sommer? Seid ihr in eurem Alltag überhaupt schon wieder angekommen?