Tag -

Fernweh

Perlen on Tour mit dem Baby Jogger City Tour (Werbung)

Perlenmama Baby Jogger City Tour

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Wir sind ja bekanntlich viel unterwegs. In ihren 6 Monaten war das Baby schon drei mal in Berlin, in Hamburg, in Frankfurt, Koblenz, Köln, und an der französischen Atlantikküste. Ich mag es einfach mit meinen Kindern die Welt zu erkunden und ja, ich glaube ganz fest daran, dass Reisen wesentlich mehr wert ist als Zeug im Kinderzimmer. Aber alleine mit Kindern zu reisen bedarf ein paar logistischer Kniffe. Ich bin recht gut darin geworden recht leicht zu packen. Ja, beim Camping muss ich das noch lernen, aber es ist kein Problem für mich Gepäck für uns drei auf Handgepäck-Volumen zu reduzieren. Was jedoch jedesmal ein „Problem“ ist, ist die Kinderwagenfrage. Generell sitzt die Miniperle ja am liebsten in der Trage an meinem Bauch oder Rücken, aber wenn man so den ganzen Tag unterwegs ist, dann habe ich lieber noch einen Wagen dabei, um das Baby oder zumindest die Einkäufe oder sonstiges mal ablegen zu können. Bisher klappte das immer irgendwie. Ich habe mir schon Kinderwagen von netten und hilfsbereiten Twitterinnen geliehen oder die Miniperle lag mit anderen Babies in Kinderwagen, aber irgendwie ist es doch praktischer, wenn man einen eigenen Kinderwagen dabei hat. Wenn das nicht immer so umständlich und sperrig auf der Hin- und Rückreise wäre… Weiterlesen

Unser Wochenende in Bildern #WIB vom 12./13.8.2017

Perlenmama Wochenende in Bildern

Sonntag. Wochenende Ende. Urlaubsanfang. Die Miniperle und ich verweilen ein paar Tage in der Hauptstadt. Wie die Hinfahrt und unser erster Nachmittag war: Heute im Wochenende in Bildern. Wie der Samstag war könnt ihr im #12von12 Post von gestern sehen.

Der Morgen war früh, kalt und grau. Und ich müde. Also gibt es davon keine Bilder. Wir stiegen in den Zug und fuhren los. Kaum hatten wir das Bergische Land verlassen, zeigte sich eine lang nicht mehr gesehene Bekannte…

Und wie das mit kleinen Kindern so ist: Man bleibt nicht lang „allein“. Ich mag Zugbegegnungen. Weiterlesen

Emil & Gustav – Hosen für drunter und drüber…aus der Ferne

Emil & Gustav Perlenmama

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Heute stelle ich euch ein Label vor, welches mir sehr ans Herz gewachsen ist. Und zwar das Label „Emil & Gustav“ von der unglaublich coolen Mompreneurin Christina (40), die während ich diesen Artikel schrieb mal eben mir nichts dir nichts ihre Wohnung gekündigt und ihr Hab und Gut eingelagert hat und sich derzeit mit ihren Zwillingen Emil und Gustav, ihrer Tochter Alma und ihrem Mann auf großer Wohnmobil-Tour durch Europa befindet. Die Nähmaschine hat sie natürlich an Bord um auch weiterhin ihre ausgefallenen Produkte anbieten zu können. Und das Besondere: Wer während dieser Zeit bei ihr bestellt bekommt die Koordinaten wo die Produkte entstanden sind in die Produkte eingenäht. Das finde ich eine echt süße Idee. Man kann sie übrigens bei ihren Abenteuern unter emilundgustav auf Instagram verfolgen (aber Vorsicht, die Bilder können einen ganz schön neidisch machen). Weiterlesen

Unser Wochenende in Bildern #WIB vom 8./9.7.2017

Heute gibt es eine abgespeckte Urlaubsversion unseres Wochenendes in Bildern! Zwar sind wir gerade erst angekommen, aber auf den Bildern des Wochenendes könnt ihr sehen, wie.

Der Samstag startet früh, um halb 4 klingelt der Wecker. Leider habe ich auch nur etwa 3 Stunden geschlafen. Nun denn. Ich mache mich erstmal ans Brötchen schmieren.

Endlich sind wir dann unterwegs. An der Tanke gibt es erstmal nen Kaffee. Die Mädchen schlafen zum Glück schnell wieder ein und wir fahren gen Süden (ja OK, und Westen). Weiterlesen

Ein Tagesausflug nach Maastricht – Tipps und Tricks


Kürzlich bat mich meine Cousine um Tipps für einen Tagesausflug in meine Herz-Heimat, Maastricht in den Niederlanden. Ich machte mich gleich daran in meinen Erinnerungen (ich lebte von 2006 – 2012 dort) zu stöbern und schickte ihr lauter Tipps bezüglich der schönsten Ecken dieser kunterbunten, tollen Stadt. Und da ja nun wieder einige lange Wochenenden anstehen, möchte ich euch diese Tipps natürlich nicht vorenthalten. Aber ein Tipp schon einmal vorweg: Sucht euch unbedingt einen Tag mit gutem Wetter, am besten im Frühling oder Sommer, aus um nach Maastricht zu fahren. So wunderschön die Stadt auch bei Sonne ist, so traurig ist sie bei Regen. Weiterlesen

Schöne und seltsame Weihnachtsbräuche in Amerika – Erinnerungen

Die von euch, die hier schon etwas länger mitlesen wissen es wohl schon längst, aber hier nochmal zur Erklärung für die Neueren unter euch: Ich habe ja von 2002 bis 2007 in Amerika gewohnt, genauer gesagt in Augusta, im Bundesstaat Georgia. Weihnachten in Amerika empfand ich immer als etwas sehr Besonderes, manchmal aber auch ziemlich befremdliches. Hier habe ich mal aufgeschrieben, was ich ganz toll fand, aber auch was ich sehr seltsam, teilweise auch fürchterlich fand.

Dinge, die ich am amerikanischen Weihnachten vermisse (bzw. auch bei uns eingeführt habe).  Weiterlesen

Das vermisste Gefühl

Zur Zeit läuft vieles schief aber das Grundlegende eigentlich doch richtig. Ich bin relativ relaxt was die nahe und fernere Zukunft angeht und auf den Rest habe ich eh keinen Einfluss, warum also drum sorgen? Es ist zwar alles andere als optimal, aber ich habe eine etwaige Ahnung wo es hingeht und eine vage Vorstellung wie das aussehen wird…und das ist okay so. Ich ruhe in mir, in meiner Situation und reagiere da wo ich kann und muss.

Meine großen Pläne und Träume schlummern ein wenig auf dem Abstellgleis und warten darauf, dass ich wieder Zeit, Energie, Ressourcen für sie habe. Sie stauben etwas ein, aber ich nehme sie immer mal wieder in die Hand und versichere ihnen, dass sie nicht vergessen wurden. Weiterlesen

Zurück in die Heimat – Umzugsgedanken

Mittlerweile sind wir schon soweit, dass wir die Zeit bis zu unserem Umzug in Tagen und nicht mehr in Wochen zählen können. 9 Tage sind es noch. 9 Tage voller Chaos, packen, sortieren, vorbereiten, ausmisten, umräumen. 9 Tage bis ich nach fast genau 13 Jahren wieder in meine Heimatstadt zurückkehre. Am 2. September 2002 fuhr ich mit gepackten Koffern fort und kehre nun, 13 Jahre und fast zwei Monate später mit einem ganzen Hausrat, einem Kind und ganz vielen Geschichten von Erlebtem zurück. Ein seltsames Gefühl. Irgendwie schön aber auch irgendwie komisch. Weiterlesen

Das Wochenende in Bildern 03./04.Oktober 2015 #wib

Da das Wochenende so wunderschön war, mein Sonntag aber eher langweilig, habe ich mich entschlossen, dass es an diesem Sonntag statt des üblichen Sieben Sachen Sonntags mal ein Wochenende in Bildern (#wib) gibt. Gesammelt werden diese Beiträge übrigens bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Dieses Wochenende ging es zur Mini-Maastricht Reunion nach Frankfurt am Main. Damals in Maastricht hatten wir eine kleine Gruppe von Leuten, die sich einmal die Woche zum Pizza-Essen und Friends gucken getroffen haben. Das waren immer die gleichen Leute und es war immer der gleiche Ablauf. Jeder brachte eine Pizza mit, es gab Wodka-O (oder Wodka-Multivitamin) und wir saßen bei der Perlenpatentante im WG-Zimmer und guckten Friends. Seit wir nicht mehr studieren und die Gruppe nun in alle Winde vertreut ist, treffen wir uns natürlich nicht mehr wöchentlich, aber wir versuchen mindestens einmal im Jahr die Gruppe zusammen zu kriegen. Tja, und dieses Wochenende sollten wir uns also in Frankfurt treffen. So holte ich zwei von ihnen am Freitag Abend vom Bahnhof ab und wir fuhren gen Süden. Dort angekommen wurde bei Wein und Toffifee bis in die Nacht hinein geplaudert. Weiterlesen

Unsere Woche in Berlin – republica 2015 und Blogfamilia

Jetzt sind wir schon wieder ein paar Tage zu Hause, die Taschen sind ausgepackt und die Schmutzwäsche (fast) gewaschen. Nun wird es Zeit, unsere tolle Woche in Berlin einmal Revue passieren zu lassen. Zunächst einmal das Fazit: Es war einfach wunderbar. Die Perle und ich haben soviel erlebt und hatten einfach riesengroßen Spaß bei allem, was wir so erlebt und angestellt haben.

Eine Zugfahrt, die ist lustig…

Zunächst ging es Montag morgen mit einer aufregenden Zugfahrt los. Die Perle war total begeistert vom Zugfahren und ich war überrascht wie super und entspannt so eine lange Zugfahrt mit einem Kleinkind sein kann. Einzig und allein die Schlepperei war etwas schwierig, aber ich hatte so gepackt, dass ich alles in einem in und aus dem Zug tragen konnte und dabei noch eine Hand frei hatte um sicher zu gehen, dass die Perle nicht auf die Gleise fällt. Im Zug vertrieb sich die Perle ihre Zeit mit malen, „Die Maus“-gucken und Rolf Zuckowski hören. Ich hatte ein nicht so schönes Erlebnis mit einem Herren, der leider nicht verstand, dass unser Tisch kein Ersatz für seinen nicht-reservierten Sitzplatz war…darüber habe ich mich etwas geärgert, zumal er sich darauf niederließ als die Perle gerade am Essen war. Leute gibt’s. In Berlin angekommen fuhren wir gleich zu meinen freunden um unser Gepäck loszuwerden. Danach ging es ab nach Friedrichshain, wo wir Eis aßen und die Perle sich auf einem Spielplatz austobte, während Mama das Großstadt-Feeling genoss. Weiterlesen