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Sommerzeit ist Gartenzeit – mit unserem Klettergerüst von Wickey

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Sommerzeit ist Gartenzeit…daher liebe ich den Sommer auch so…wir verbringen dann eigentlich jede Minute draußen, und eben meist bei uns im Garten. Dort lesen, quatschen, essen wir, ruhen uns aus, erfrischen uns im Platschbecken und die Kids spielen. So kommt es, dass sich dieser nach und nach zu einem echten Spielparadies mausert. Hier steht ein Trampolin, im Sommer gesellt sich ein großes Plantschbecken hinzu, Oma & Opa haben eine coole Matschküche neben unseren Sandkasten gebaut, im alten Apfelbaum hängt eine Schaukel und nun gibt es auch einen Klettergerüst von Wickey im Programm, nämlich den Freeflyer mit Schaukel, Rutsche und Kletterwand. Weiterlesen

Der Sommer findet draußen statt – Natur erleben mit „Krabbelkäfer“ des moses. Verlags

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Endlich, der Winter ist quasi auf dem Abzug, der Frühling steht schon an der Tür. Nun kann man draußen ganz viele Frühlingsanzeichen (Schneeglöckchen, erste Schmetterlinge, Knospen an den Ästen) entdecken und dabei schon von einer Zeit träumen, in der man dann wieder viel Zeit draußen verbringen wird. Ich freue mich sehr darauf, auch weil ich das Gefühl habe, dass den Mädels diese Zeit draußen sehr gefehlt hat.

Bei uns läuft das jedes Jahr ziemlich ähnlich ab. Während am Ende Sommers sonnengeküsste, Regenwurm-rettende, Buden-bauende, Fallobst-essende, streunernde, kleine Entdecker mit dreckigen Füßen die Herbststürme, dicken Jacken und kürzeren Tage beweinen, so kommen im Frühjahr kleine weiße Gestalten aus den Häusern, die offensichtlich alles neu entdecken und erobern müssen. Sie begegnen allem was krabbelt und brummt äußerst schreckhaft, essen ihr Obst am liebsten verpackt und geschnitten und finden Dreck und Nässe erstmal eher ekelig. Weiterlesen

Eine saubere Sache – 2 Jahre Wickeln mit Lillydoo (Werbung)

Werbung für Lillydoo

Ziemlich genau vor zwei Jahren, knapp vor der Ankunft der kleinen Miniperle, kam sie das allererste Mal bei uns an: Die große Kiste mit den Pusteblumen. In ihr befanden sich sechs Pakete niedlicher kleiner Windeln mit ebenfalls kleinen Pusteblumen. Für uns ein weiterer Schritt in Sachen „Miniperlen-Vorbereitungen“ aber auch der Beginn einer wunderbaren Reise mit der Marke Lillydoo. Mittlerweile sind nicht nur die Windeln größer geworden, sondern auch das Kind. Die Box, die hier in regelmäßigen Abständen ankommt ist jedoch noch die gleiche.

War ich zwar von Anfang an überzeugt von den Windeln, so bin ich es nachwievor, diesmal jedoch auch mit einem Quäntchen Erfahrung. Wir sind mittlerweile bei Größe 5 angelangt, haben mehrere Design-Updates durch (bestellen dennoch nachwievor immer zwei Pakete mit dem Pusteblumendesign), die Special Editions zur Männerfußball-WM, neue zusatzfreie Feuchttücher, kuschelweiche Wickelunterlagen, verschiedene Updates zur Verpackung und die Einführung von Lillydoo in den Märkten von dm. Ich glaube, wenn man einer kleinen, aufstrebenen Marke wie Lillydoo so lange folgt und ihren Wachstum live miterleben kann, dann freut man sich mit ein klein wenig Stolz darüber…jedenfalls ist das bei uns so.

Warum wir uns damals für Lillydoo entschieden haben

Ich bin ehrlich: Ich war erstmal vom Windel-Abo überzeugt und vom Fakt, dass die Windeln zu uns nach Hause geliefert werden. Das hat eigentlich auch immer gut geklappt (bis auf zwei Mal, wo ich die großen Kisten dann doch selbst bei der Hauptpost abholen musste). Auch das Design hat mich sehr angesprochen und der Fakt, dass diese Windeln einfach ohne unnütze Zusätze und Schnickschnack daher kommen. Wenn man eine neue Packung Lillydoo Windeln aufreißt kommt einem kein übler Geruch entgegen und wenn die Windel voll ist, dann riecht man…naja, was eben drin ist, ohne scharfen chemikalischen „Bäm“ wie bei eigentlich allen anderen Windeln, die wir bei zwei Kindern über die Jahre ausprobiert haben. Dies ist auch einer der Gründe, warum wir so lange bei Lillydoo geblieben sind. Die Windeln haben bei uns bisher immer, ohne Ausnahme, dicht gehalten. Das ist schon erstaunlich. Bei anderen Windeln hatten wir schnell mal einen nassen Schlafanzug oder einen „Rücken-Crawler“.

Wegwerfwindeln mit gutem (naja okay, besserem) Gewissen

Mit einem grünen Herz sind Wegwerfwindeln ja generell eher ein Verbrechen. Es tut mir auch im Herzen weh, wenn ich daran denke, wieviele Windeln wir über die Jahre weggeworfen haben („Fun“ Fact, wir haben allein über unser Windelabo 2262 Lillydoo Windeln erhalten). Lillydoos Philosophie bezüglich ihrer Produkte lautet „so viel wie nötig, so wenig wie möglich.“ Hier achten sie darauf, dass sie biologisch abbaubare Stoffe nehmen wo möglich. All ihre Materialien stammen aus Europa und werden regelmäßig und gründlich geprüft. So sind die Lillydoo Windeln auch Deutschlands erste Windel, die nach OEKO-TEX® STANDARD 100 in der Produktkasse 1 zertifiziert ist.

Spannende Nebensache

Das Unternehmen Lillydoo macht aus der Windelbestellung eine runde Sache. Neben dem Lillydoo Club (wo man durch Treue tolle Extras bekommt) und der „Freunde Werben“ Funktion ist auch der Kundenservice wirklich auf Zack. Wir hatten einmal ein Paket Windeln in der falschen Größe in unserer Lieferung, welches uns ganz schnell und unkompliziert ersetzt wurde. Generell begegnete man uns stets freundlich und aufgeschlossen…einfach menschlich.

Eine weitere tolle Nebensache sind tatsächlich die Kartons, in denen die Lillydoo Windeln geliefert werden. Was haben wir nicht schon alles damit gemacht. Einerseits bewahre ich viele Kinderklamotten in diesen Kartons auf, andererseits eignen sie sich vorzüglich zum Spielen und Kreativ sein. Kisten haben ja ohnehin eine eher magische Wirkung auf Kinder, hier werden sie gern bemalt oder zu Höhlen umfunktioniert. Meine Freundin vom Blog Planning Mathilda bastelte kürzlich einen ganzen Bauernhof aus ihrer Lillydoo Kiste. Es gab auch schon eine Upcycling-Aktion, bei dem Kund*innen ihre schönesten Kreationen auf Instagram teilen sollten, hier ist eine coole Sammlung zusammen gekommen (schaut unbedingt unter #lillydooityourself auf Instagram…auch der Lillydoo Kanal ist sehr zu empfehlen, sie verstehen einfach etwas von schönen Bildern!). Dieser coole Upcycling-Bauernhof ist übrigens von Jennifer (Planning Mathilda).

Fazit Langzeittest

Für uns sind die Lillydoo Windeln tatsächlich alternativ-los. Die einzige Alternative, die ich mir bei einem weiteren Kind vorstellen könnte, sind Stoffwindeln. Bis dahin sind die Lillydoo Windeln für uns die beste und schönste Wahl, die wir tatsächlich noch nie bereut haben. Es gibt übrigens eine ganz tolle Möglichkeit bei Lillydoo, dass man sich einfach ein Testpaket Windeln und Feuchttücher nach Hause bestellen kann, bevor man sich für diese Windeln entscheidet. So können die Windeln ganz von selbst überzeugen.

 

Keine Geschenkidee? Ausgefallene und personalisierte Geschenke von radbag

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Ich hasse es ja, Geschenke zu kaufen. Also lasst mich das erklären: Ich LIEBE es zu schenken, es macht mir wirklich Freude. Aber in die Stadt zu gehen um irgendeinen Mist zu kaufen, nur weil ich noch ein Geschenk für XY brauche, das macht mich irre. Und das macht auch einfach keinen Spaß. Aus diesem Grund kaufe ich eigentlich das gesamte Jahr über Weihnachtsgeschenke. Einfach immer, wenn ich etwas sehe, wovon ich weiß, dass es XY unheimlich gut gefallen würde.

So bestellte ich kürzlich auf radbag einen Tischkicker aus Holz, einfach weil die Perle in der Pause am liebsten am Kicker steht und auch im hiesigen Indoorspielplatz am liebsten die gesamte Zeit am Kicker verbringen würde. Zu meiner Freude schrieb sie dann, als es soweit war, auch wirklich einen „Kieka“ auf ihren Wunschzettel. So ein Zufall. Nur was gar nicht so einfach ist: Einen Kicker in der Wohnung bis Weihnachten zu verstecken (unserer steht nun in meinem Kleiderschrank hinter den hängenden Klamotten).

Aber so ist das mit dem online Shop radbag, man findet eigentlich immer etwas. Auch wenn man gar nix gesucht hat. So stolperte ich über einen coolen Emaillebecher, den man personalisieren lassen konnte. Ich habe mich bezüglich der Sprüche ziemlich ausgetobt und raus kam ein Becher, den ich mir kurzum selber schenkte. Ein weiterer wird zu Weihnachten verschenkt, noch einer zum Geburtstag. Und dies wird wohl auch nicht der Letzte sein, ich habe noch so einige Ideen (und liebe Emaille).

Auf radbag gibt es aber nicht nur Kicker und personalisierte Geschenke, sondern auch lauter Gimmicks und freche und frische Ideen, auf die man ohne radbag nie gekommen wäre. So habe ich mich in einen individualisierbaren Neonschriftzug verliebt, der nun an meinem Schlafzimmerfenster hängt. „Jul“ steht dort, Norwegisch/Dänisch/Schwedisch für „Weihnachten“ (und ja, ich ahbe daran gedacht, es spiegelverkehrt aufzuhängen…wenn auch nur knapp). Ich mag es sehr, besonders da wir dieses Jahr die Vorweihnachtszeit ja in Kopenhagen eingeläutet haben. Ich weiß noch nicht, ob ich es im Januar abhänge oder veränder, generell ist es ja nichts strikt „weihnachtliches“, besonders wenn man dann etwas anderes damit schreibt.

Schon letztes Jahr habe ich euch ganz wundervolle Geschenkideen von radbag gezeigt und was soll ich sagen? Ihr Sortiment ist noch cooler geworden und ich denke, wenn man keine Ideen hat oder einfach etwas Spezielles und Ausgefallenes schenken möchte, dann ist man bei radbag ziemlich gut aufgehoben.

Und nun habe ich noch eine coole Verlosung für euch, denn ich verlose einen Einkaufsgutschein an euch im Wert von 30 Euro. Falls ihr also noch ein Geschenk braucht (oder euch in etwas im radbag-Shop verliebt habt, was ihr euch selber schenken wollt), dann hüpft gern mit in den Lostopf. Alles was ihr dafür tun müsst ist mal durch den Shop von radbag zu schauen und hier in einem Kommentar zu schreiben, welches geschenk ihr dort shoppen würdet (und gern auch für wen). Mitmachen könnt ihr bis zum 16.12.2018, dann wird ausgelost und ihr könnt losshoppen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und mit der Teilnahme gebt ihr euer Einverständnis, dass ich im Falle eines Gewinns eure Emailadresse an radbag weitergebe.

So, und nun ran an die Tasten, es will geshoppt werden!

 

Sauberer Spaß – Entspannte Alltagsroutine mit Playbrush

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Denkt ihr auch manchmal, dass ihr euch anhört wie eine kaputte Schallplatte? Auch wenn unser Alltag mit Hilfe unserer praktischen To_Do Listen recht gut klappt, so muss man manche Dinge trotzdem jeden Tag mehrfach sagen. „Gehst du bitte noch die Zähne putzen“ ist eins davon. Ich korrigiere: WAR eins davon. Denn seit die Playbrush bei uns eingezogen ist, reißt die Perle sich förmlich um das Zähneputzen, ja sie will die Zeit wenn möglich sogar ausdehnen. Ich erzähle euch heute was die Playbrush genau ist, wie das Ganze bei uns so funktioniert und habe sogar keinen Rabattcode für euch, falls die Playbrush bei euch unter dem Weihnachtsbaum liegen soll.

Kennt ihr die Playbrush schon? Das ist echt eine coole Sache, am unteren Ende der Zahnbürste der Kids wird ein kleiner Sensor befestigt, der via Bluetooth über die Playbrush App mit einem Tablet oder Smartphone verbunden wird. So können die Kinder mit der Putzbewegung ihrer Zahnbürste verschiedene Spiele bedienen und merken so gar nicht mehr, dass sie ihr kleinen Zähne blitzeblank schrubben. Natürlich ist die Playbrush noch nichts für die kleine Schwester, generell ist sie für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren gedacht. Aber sie lässt sich dennoch von der Begeisterung der Perle anstecken und da sie ihr ohnehin zur Zeit alles nachmacht, steht sie gern auch mit vor der Playbrush App und schrubbt, was das Zeug hält.

Die Perle liebt es zum Beispiel, Bilder mit der Zahnbürste auszumalen und dabei ist das Spiel so gestaltet, dass sie für die Verschiedenen Farben und Felder auch alle Bereiche der Zähne gut putzen muss. So putzt sie nicht nur gründlich, sondern auch gern mal länger als die erforderlichen zwei Minuten. Aber auch das „Hüpfspiel“ findet sie klasse (auch wenn sie sich manchmal ärgert, dass die Playbrush es genau mitbekommt, wenn sie nur auf einer Stelle putzt). Generell gibt es viele verschiedene Spiele, für manche braucht man zwar das Playbrush Abo, andere sind aber frei verfügbar, wenn man sich die Playbrush gekauft hat.

Es gibt auch eine praktische Auswertung des Zähneputzens für die Eltern. Ich fand das ganz praktisch, um mit der Perle noch einmal zu besprechen, dass es auch ganz wichtig ist, innen hinter den Zähnen gründlich zu putzen, den Bereich lässt sie nämlich gerne mal aus. Als wir drüber sprachen meinte sie, dass sie einfach nicht gut genug dran käme, also konnte ich ihr noch ein paar praktische Handgriffe zeigen, die das Ganze einfacher machen. Darüber hätten wir sonst wahrscheinlich erst gesprochen, wenn uns ein Zahnarzt darauf aufmerksam gemacht hätte.

Wir haben übrigens den Playbrush-Aufsatz für eine manuelle Zahnbürste, es gibt sie aber auch schon als elektrische Zahnbürste. Ich überlege, ob wir in Zukunft vielleicht nochmal darauf umsteigen, obwohl es derzeit auch mit der manuellen Bürste sehr gut funktioniert. Beim Starterset ist eine Zahnbürste dabei, aber auch ein transparenter Bildschirmhalter, der mit Saugnäpfen an der Badezimmerwand befestigt werden kann und so einen Absturz des Smartphones oder Tablets ins nasse Waschbecken verhindert und es gleichzeitig auch vor Spritzwasser schützt. Ziemlich durchdacht, die ganze Sache.

Generell kann ich für das Playbrush System eine sehr warme Empfehlung aussprechen, besonders für jene Familien, bei denen das Zähneputzen auch gern mal zum alltäglichen Drama wird. So klappt es gewiss auch bald ohne Tränen, dafür aber mit sehr viel Begeisterung. Solltet ihr das Ganze auch einmal ausprobieren wollen, dann bekommt ihr mit dem Code „PERLENMAMA“ 20% auf das gesamte Sortiment im Playbrush Shop. Vielleicht liegt bei euch ja dann auch eine Playbrush unter dem Weihnachtsbaum?

Unser #momsquad18 Wochenende in Erfurt #WIB

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Kann unbeauftragte Werbung in Form von erkennbaren Marken enthalten

An diesem Wochenende war es soweit: Das lang geplante und ersehnte #momsquad18 Treffen in Erfurt stand an. Freitag verabschiedete ich mich also von meinen Kindern und machte mich auf den Weg nach Thüringen. Dort angekommen ging augenblicklich der Entspannungsmodus an, der Hugo half und natürlich meine lieben Mit-Momsquaderinnen Julia, Katha, Chris und Bettie.

Unser ausgesuchtes Restaurant entpuppte sich leider als Flopp, die Partylocation hingegen hielt, was sie versprach. Karaoke mit Liveband. Ein Fest, viele tolle (und auch nicht so tolle, aber dennoch leidenschaftliche) Acts und wir: Tanzend, singend, lachend. Es war wunderbar.

Auf dem Nachhauseweg haben wir noch nach Nahrung gejagt und Burger erbeutet und fielen dann um kurz nach zwei erschöpft und glücklich in die Hotelbetten.

Samstag

Der Tag begann etwas langsam, das tolle Hotelfrühstück half. Der Konter-Prosecco ebenfalls. Wir sprachen über den letzten Abend und die Pläne für den Tag.

Das Wetter in Erfurt war wunderbar.

Erfurt selber ist auch eine sehr sehenswerte Stadt.

Mit kleinen Gassen…

…und niedlichen Lädchen.

Pause brauchten wir auch zwischendurch, Kaffee sowieso. Generell war der Tag wunderbar entschleunigt.

Julia und ich gönnten uns sogar eine Massage.

…und danach ein Eis vom Lädchen an der Krämerbrücke.

Klare Empfehlung, das Eis war eines der besten, das ich je gegessen habe.

Irgendwann holte uns das Programm des Vorabends doch ein und wir beschlossen zur Nachmittags-Siesta ins Hotel zu gehen. Dort lagen wir dann Chipsessend im Bett und amüsierten uns über das Fernsehprogramm.

Wunderschöner Abendhimmel über Erfurt.

Abends ging es wieder in die Stadt, wo wir (diesmal lecker) zu Abend aßen. Inklusive tollem Dessert und der ein oder anderen Weinschorle.

Sonntag

Am Sonntag war schon wieder Abreisetag, also räumten wir nach einem ausgiebigen Frühstück unsere Zimmer und fuhren dann gemeinsam auf den Berg hinauf.

Von dort hat man einen tollen Blick auf die Stadt. Auch wenn der Himmel an diesem Tag eher grau und es daher auch recht kühl war.

Natürlich machten wir ein paar Fotos.

I found love in a hopeles place.

Und natürlich gab es noch einen Kaffee. Auf der Terrasse des „Glashaus“. Dann musste ich aber leider auch schon los und es blieb das letzte Bild des Tages.

Nach einer sehr entspannten aber dennoch zu langen Heimfahrt schloss ich erst die Miniperle und kurze Zeit später auch meine Große wieder in die Arme. Die Mitbringsel wurden verteilt und wir aßen Maultaschen zum Abendessen, bevor es dann zusammen ins Bett ging. Wir hatten einiges an Kuschelei zu tanken, was dazu führte, dass mich die Miniperle nicht mehr aufstehen ließ. Naja, früh schlafen ist ja auch nicht eine fruchtbar schlechte Sache.

Fazit des ersten #momsquad Wochenendes: Es war wunderbar, zu schön um es gänzlich in Worte fassen zu können und wieder einmal eine Erinnerung über den Zauber wenn Online-Kontakte zu Offline-Begegnungen werden. Hachz. Wohingegen Erfurt in Sachen Freundlichkeit leider nicht überzeugen konnte, da gab es einige Begegnungen der dritten Art, die uns dann doch manchmal etwas sprachlos zurück ließen.

Weitere Wochenenden in Bildern gibt es natürlich wieder bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Leselust im Herbst – Lesetipps und Verlosung

Bei den vorgestellten Büchern handelt es sich um Rezensionsexemplare, bei den mit *gekennzeichnten Links um Affiliate Links

Wie der wiederkehrende Perlenmama-Leser weiß, stelle ich euch hier immer wieder sehr gerne Bücher vor, die uns unheimlich gut gefallen haben, unsere ganz persönlichen und handverlesenen Lesetipps. Heute gibt es wieder einen Schwung Rezensionen für euch inklusive einer coolen Verlosung am Ende des Posts. Viel Spaß mit unseren aktuellen liebsten Lesetipps.

„Der Tag als Oma das Internet kaputt gemacht hat“ von Marc-Uwe Kling (Carlsen Verlag)

Ein Kinderbuch vom Schöpfer der berühmten Känguru-Chroniken: Da war ich gleich gespannt, als ich dieses Buch aus der Carlsen-Sommerbox zog. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dies ist wirklich das erste Buch, welches ich noch weiterlesen musste, als die Perle schon im Bett war, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Der Titel ist ja wirklich selbsterklärend, worum es da geht. Dabei wird erklärt was das Internet überhaupt ist, was es für Probleme damit geben kann (z.B. dass alle was reinschreiben können, auch falsche Dinge). Außerdem gibt es einen amüsanten Einblick in die Dinge, die ohne Internet alle nicht mehr funktionieren und was dann so passiert. Und das ist nicht alles schlecht, ganz und gar nicht. Ich möchte allen Eltern von Kindern ab 6 Jahren dieses Buch gern ans Herz legen, vor allem auch aus dem Grund, dass es das allererste Kinderbuch war, in dem ich das Wort „Kack-Nazis“ gelesen habe.

Das Buch „Der Tag als Oma das Internet kaputt gemacht hat“* von Marc-Uwe Kling gibt es auch auf Amazon zu kaufen.

Buch-Facts:

=&0=& 72 Seiten

=&1=& Carlsen (28. Juni 2018)

=&2=& 3551516790

Preis: 12,00€

„Reise mit Elefant – England“ von Ida Universum 

Wenn man ein Buch in der Hand hält, mit dessen Autorin man schon mehrfach den Kölner Karneval unsicher gemacht hat, dann ist das schon etwas ganz Besonderes. Ich habe Ida schon als sehr wortgewandte Person kennengelernt, die es eigentlich immer schafft, die richtigen Worte zu finden. Diese Fähigkeit zeigt sie auch in ihrem Buch-Debut „Reise mit Elefant“. Hier lässt sie den Elefanten Mo nach England reisen, wo er sich in einer ihm fremden Gesellschaft zurecht finden muss und dadurch allerlei Eigenarten dieses Landes und seiner Leute kennen lernt.

In ihrem Vorwort widmet Ida dieses Buch all jenen Kindern, die durch irgendwelche Umstände in ihrem Leben dies ebenfalls tun müssen und spricht ihnen Mut zu. Ihr Satz „Unterschiede sind Anlässe zu forschen und zu entdecken. Unterschiede sind bereichernd. Unterschiede machen die Welt bunt.“ beschreiben den Charakter des Buches sehr gut. Man empfindet teilweise etwas Mitleid mit Mo, der durchaus auch etwas tollpatschig in der ihm so neuen Welt agiert und mit seinem Anders-Sein so manchen Unmut auf sich zieht. Zum Glück findet er aber auch tolle Freunden, mit denen er an seiner Seite das ein oder andere Abenteuer erlebt. Soweit ich weiß soll dieses Buch der Anfang einer ganzen Reihe sein. Wir haben es jedenfalls sehr gern gelesen und die schönen und sehr passenden Illustrationen wurden sehr gern von der Perle ausgemalt.

Definitiv eine Empfehlung von Herzen, ich glaube ihr werdet Mo und dieses Buch sehr gern lesen und es wird nachhallen. Ich mag hallende Bücher. Das Buch „Reise mit Elefant“ von Ida Universum gibt es auf Amazon zu kaufen*.

Buch-Facts:

=&3=&mit 170 Seiten

=&1=& Independently published (19. April 2018)

=&2=& 1983029084

Preis: €11,11

„Mom Hacks – Food“ von Julia Lanzke (Gräfe & Unzer Verlag)

Die Perle ist ja nun ein Schulkind und muss nun wieder eine Brotdose mitnehmen (in der Kita gab es ein Frühstücksbuffet, da war dies nicht nötig). Und ja, besonders am Anfang war ich ein wenig hilflos, was genau ich dort reinpacken soll. Gesund soll es sein, ansprechend und nicht zuviel Müll verursachen. Eine große Hilfe dabei war für mich das Buch „Mom Hacks – Food“ von Julia Lanzke*. Hier gibt es nicht nur unfassbar kreative Tipps für die Brotdose, sondern generell rund um das Kochen für Kinder.

Zu allen möglichen Bereichen hat sie richtig tolle „Momhacks“ auf Lager, die Zeit sparen und extrem hilfreich sind. Bei manchen ärgere ich mich sogar ein wenig, dass ich nicht selber darauf gekommen bin. Aufgeteilt in verschiedene Bereiche gibt es Rezepte rund Tipps rund um Kinderessen, das wirklich gesund ist, aber ziemlich toll aussieht. Eine absolute Empfehlung von mir. Und die Perle hat es wegen der ganzen tollen Bilder auch sehr gerne gelesen (und natürlich sofort die ein oder andere Bestellung aufgegeben).

Buch-Facts:

=&6=& 144 Seiten

=&1=& GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH (10. September 2018)

=&2=& 3833866500

Preis: €14,99

Die Serie „Professor Plumbums Bleistift“ von Nina Hundertschnee (Carlsen Verlag)

Mit „Professor Plumbums Bleistift“ ist bei uns eine sehr witzige und spannende Kinderbuchserie aus dem Hause Carlsen bei uns eingezogen, die die Perle und ich über den Sommer sehr gerne gelesen haben. Die Charaktere sind wirklich sehr schön und vor allem witzig dargestellt und der Spannungsbogen ist absolut passend für Kinder ab 5 oder 6 Jahren. Es gibt viele Witze auf verschiedenen Ebenen, so dass man auch auf als vorlesendes Elternteil auf seine Kosten kommt. Toll finden wir den Mix aus wiederkehrenden Charakteren und solche, die Buch-spezifisch sind. Generell sind die Geschichten in sich abgeschlossen und verständlich, bauen teilweise jedoch auch aufeinander auf (dranbleiben lohnt sich also). Die Perle hat die Geschichten sehr gerne gehört und ich hatte auch sehr viel Spaß beim vorlesen.

Band 1 der Serie „Professor Plumbums Bleistift“ mit dem Titel „Mumien-Alarm“* und Band 2 mit dem Titel „Zwischen Fischen“* gibt es auf Amazon oder im Buchhandel eures Vertrauens. Ab dem 1. November gibt es dann auch schon einen weiteren,

dritten Band der Serie mit dem Titel „Voll Verschneit“ Weiterlesen

Spielend Neues Lernen mit Ravensburger (inkl. Verlosung zum Schulstart)

Anzeige für die Spielserie „Spielend Neues Lernen“ von Ravensburger

Heute geht für die i.-Dötzchen in NRW die Schule los, so auch für die Perle. Das war eine ganz schöne Achterbahn der Gefühle, bis wir am heutigen Tag angekommen sind. Die längste Zeit freute sie sich auf die Schule. Als es dann jedoch ins Vorschuljahr ging, sagte sie plötzlich, dass sie gar nicht in die Schule möchte. Nun liegt ein Jahr voller Ängste, Sorgen, Wutanfälle und Zweifeln hinter uns, welche sich in den letzten Wochen gänzlich auflösten und in unbändige Vorfreude verwandelt haben. Welch ein Glück.

Doch was war passiert? Ich kann mir das folgendermaßen erklären: Die Perle ist schon immer sehr schüchtern gewesen und hat große Angst, etwas falsch zu machen. Eine ihrer älteren Freundinnen erklärte ihr dann die Sache mit den Schulnoten und plötzlich war sie da, die Angst nichts zu verstehen und alles falsch zu machen.

Geholfen haben ihr, man glaubt es kaum, die Vorschulübungen. Mit jeder Übung, die sie nicht verstand, erklärt bekam und schließlich lösen konnte, schrumpften Ängste und Zweifel ein klein wenig, bis nur noch Selbstvertrauen und Vorfreude übrig waren. Und sie hat ihre Aufgaben geliebt, hat immer weitere, immer neue verlangt. Da waren Schwungübungen, Suchbilder, Buchstaben Puzzle und und und. Natürlich ist es sehr wichtig, dass die Ganze Sache spielerisch passiert und kein Druck ausgeübt wird.

Und genau hier kommt die Reihe „Spielend Neues Lernen“ von Ravensburger „ins Spiel“. Mit den unglaublich kreativ gestalteten und clever ausgetüftelten Spielen haben die Spielemacher von Ravensburger es geschafft, Kindern vielerlei Wissen und Skills beizubringen, fast ohne dass die Kids es merken, einfach durch Spielerisches Lernen. Und das Coole: Sie tun dies, in dem sie Familien gemeinsam an einen Tisch holen um Zeit miteinander zu verbringen.

Unser erstes Spiel der Reihe war „Die Freche Sprechhexe“, mit der man gemeinsam eine Wortsuppe kochen soll. Das Besondere: Die Zutaten müssen sich reimen (bzw. ähnlich klingen, was eine fortgeschrittene Spielvariante darstellt). So werden Wortpaare gesucht, die dann tatsächlich auch in einem großen Topf verschwinden. Das fand die Perle ziemlich cool und konnte kaum genug bekommen. Mit den Reimen klappte das schon ganz gut, bei den ähnlich klingenden Wörtern hat sie noch ein wenig Schwierigkeiten, aber auch hier wird sie immer besser. Was ich ganz tolle finde ist, dass man gemeinsam und nicht gegeneinander spielt, denn am Ende soll ja einfach nur die Suppe fertig werden. Das nimmt den Druck heraus und gibt den Kids nicht das Gefühl, etwas nicht zu schaffen (was besonders bei unserer Vorgeschichte sehr wichtig war).

Das einzige Manko an dieser Art von Spielen ist ja, dass die Kids nach einer Weile die Paarungen auswendig kennen und nicht mehr nach dem Hören die Paare finden, sondern weil sie wissen, dass diese zusammen gehören. Zum Glück gibt es hier aber noch viele weitere Spiele der Reihe „Spielend Neues Lernen“, bei denen sie die unterschiedlichsten Fähigkeiten ausbauen können. Hier geht es um Zahlen, um’s Rechnen, Wissenswertes aus der Natur und Tierwelt, Buchstaben erkennen und noch viel mehr. Hier kann wirklich jeder etwas lernen, auch in verschiedenen Altersgruppen und mit unterschiedlichen Wissensständen. Viele Spiele haben auch verschiedene Spielvarianten, bei denen das erwartete Wissen auf verschiedene Arten vertieft wird.

Also wir sind wirklich begeistert von der Auswahl bei der Spielereihe „Spielend Neues Lernen“ von Ravensburger und werden auch weiterhin mit ihrer Hilfe spielend lernen, so dass die Perle hoffentlich noch lange Freude am Lernen haben wird.

Verlosung

Und nun darf ich noch gleich drei Spiele der Ravensburger Spielereihe „Spielend Neues Lernen“ an euch verlosen und zwar die Spiele „Die freche Sprechhexe“ (fördert Sprachgefühl, Genaues Hören und Sprechen, Reime finden), „Tiere füttern“ (fördert Wissen über die Tierwelt, Konzentration und Feinmotorik) und „Affenstarke Zahlenbande“ (fördert Plus und Minus Rechnen von 1-20 und 1-100 und Feinmotorik, Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit). Alles was ihr tun müsst ist mir in einem Kommentar zu sagen, welches Spiel ihr gewinnen wollt und für wen. Das ist schon alles. Das Gewinnspiel läuft bis zum 7.09.2018 um 20 Uhr, danach wird ausgelost und die Gewinner per Email von mir benachrichtigt und auf der Gewinnerliste bekannt gegeben.

Für die Teilnahme an einem Gewinnspiel auf diesem Blog müsst ihr über 18 Jahre alt sein und eine Postanschrift in Deutschland haben. Hinterlasst beim kommentieren bitte eine gültige Email Adresse (die kann nur ich sehen), damit ich euch im Falle eines Gewinns erreichen kann. Wenn ihr euch 3 Tage nach der Benachrichtigung nicht bei mir meldet, erlischt euer Anspruch und ich lose erneut aus. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich, der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigen den Ausgang des Gewinnspiels nicht und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eure Adressen werden nur für den Versand des Gewinnes genutzt und danach gelöscht. Nach Ablauf des Gewinnspiels könnt ihr hier eine Löschung eurer Daten auf diesem Blog beantragen. Weiterlesen

Annabell von Zapf Creation – Kinderfreundin über Generationen

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Werbung für Annabell von Zapf Creation AG

Als ich etwa 6 Jahre alt war, bekam ich eine Puppe geschenkt. Sie hatte dunkle Haut, keine Haare, Schlafaugen und einen Schlafanzug in rosa. Meine Mutter sagte mir, sie hieße „Annabell“ und ich erfuhr erst viel später, dass sie von ihren Erfindern bei der Zapf Creation AG so getauft wurde. Ich liebte Annabell und sie begleitete mich durch meine Kinderjahre, bis sie irgendwann, im Zuge meines Auszugs von Zuhause 2002, in einer Kiste verschwand und auf dem Dachboden meines Elternhauses eingelagert wurde. Dort lag sie dann, ziemlich lang sogar. Bis ich 2015 wieder in meine Heimat zog und auf dem Dachboden auf diese Kisten stieß. Ich freute mich sehr über all die Schätze, die ich darin fand. Eigentlich sagt man ja, was man so lange nicht vermisst hatte, braucht man nicht und könnte man auch weg schmeißen, aber ich freute mich und vermachte ein paar der darin enthaltenen Spielsachen gleich der Perle.

Nun wohnt meine alte Baby Annabell schon eine ganze Weile wieder im Kinderzimmer, doch so wirklich beachtet und bemuttert wurde sie noch nicht, die Perle spielte bis vor Kurzem lieber mit ihren Kuscheltieren, die sie bemuttert und pflegt, als seien sie ihre Kinder (sie nennt mich auch tatsächlich „Oma“, wenn sie im namen ihrer Kuscheltiere mit mir spricht). Nun wohnt aber seit 1,5 Jahren noch eine kleine Madame bei uns, und die hat meine alte Annabell vom ersten Anblick an in ihr kleines Herz geschlossen. Ohne Annabell geht nix, jedenfalls die Miniperle nicht ins Auto, zur Tagesmutter oder ins Bett. Meine alte Puppe wird durch die Gegend getragen, gezogen, gefahren und manchmal auch geschliffen (natürlich alles voller Liebe). Ich find es so süß und freue mich so sehr, dass diese kleine alte Puppe noch einem Kind einer anderen Generation so viel Freude machen kann.

Das Schöne: Die Baby Annabell Puppe hat genau null Mängel. Wirklich, da ist kein klebriges Plastik, kein verformtes Gesicht, keine Flecken, nichts. Sie ist während der Jahre in einer Kiste auf dem Dachboden nicht einen Deut gealtert. Ich finde das schon bemerkenswert, andere meiner Puppen haben das nicht geschafft und mussten nach einer so langen Wartezeit dann doch leider entsorgt…äh…beerdigt werden). Diese Langlebigkeit der Puppen spricht sehr für die Marke Zapf Creation, die nachwievor Puppen designed und verkauft, die eben dafür gemacht sind: Dass sie Kinder über lange Zeit begleiten.

Wir haben nun auch eine Baby Annabell Puppe der neuen Generation im Haus und klar, die findet die Perle total spannend, haben ihr die Designer bei Zapf doch in der Zwischenzeit viele tolle Dinge „beibringen“ können. So kann sie Weinen (mit Ton und Tränen), Lachen, Trinken, auf den Topf gehen und so weiter. Sie ist auch um einiges gewachsen und wesentlich schwerer (die Miniperle tut sich hier etwas schwer, diese Puppe durch die Gegend zu tragen…aber sie hat ja sowieso ihre (meine) Annabell), fast wie ein echtes kleinen Baby. Außerdem gibt es nun auch unglaublich viel Zubehör, welches der Ausstattung eines echten Babies in kaum etwas nachsteht.

Ich könnte jedenfalls ständig dahinschmelzen, wenn die Kleine ihre Puppe sanft im Arm wiegt oder ihr ein nasses Sabberküsschen auf den kahlen Kopf drückt. Die Perle hingegen verliert sich wieder in den detailliertesten Rollenspielen, bringt ihre Annabell (die sie übrigens sehr passend „Isabell“ getauft hat) zum Turnen oder Schwimmen und hat ihr sogar einen kompletten Wickeltisch eingerichten, mit selbstgebastelten Feuchttüchern und einem geruchsdichten Windeleimer. Sogar bei den Deutschlandspielen der Männerfußball-WM wurde Isabell standesgemäß mit Fanschmuck ausgestattet. Das einzige, was ich ein wenig gruselig finde ist, wenn sie ihre automatisierten Augen langsam öffnet und einen mit einem doch sehr leeren Blick anguckt. Die Perle findet das überhaupt nicht gruselig und das ist wohl auch einfach ein Erwachsenen-Ding (oder eines derer, die schonmal Chucky gucken mussten).

Verlosung

So, und nun habe ich noch eine total geniale Überraschung für euch, ich darf nämlich ein tolles Annabell Set von Zapf Creation an einen glücklichen Gewinner verlosen. Das Set besteht aus einer neuen Baby Annabell, einer Baby Annabell Babyschale mit Rädern, sowie einer Wickeltasche von Zapf Creation. Ist das nicht genial?

Und so könnt ihr gewinnen:

Kommentiert einfach unter diesem Beitrag und erzählt mir von euren Puppen früher. Wie hießen sie? Was habt ihr für schöne/besondere Erinnerungen an sie/mit ihnen? Habt ihr sie noch? Weiterlesen