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Reisen

Unser WIB (Wochenende in Bildern/Berlin) vom 1.-3.3.2019

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Ein neues WIB, diesmal in zweierlei Hinsicht. Ein Wochenende in Bildern von unserem Wochenende in Berlin. Wir sind nämlich dieses Jahr Karnevalsflüchtlinge und haben die schulfreien Tage genutzt um unsere Mädels von planningmathilda in der Hauptstadt zu besuchen. Jennifer hat ja schon fleißig Stories auf Instagram gepostet, ich war diesbezüglich faul…dafür gibt es aber heute ein WIB. Ist doch auch was.

Wir fahren in die Stadt um Alu zu treffen und gehen dann noch bei Dolores göttliche Burritos und Quesadillas essen. Weiterlesen

Jetzt schon an den Sommer denken – Urlaub buchen mit BestFewo

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Die Tage werden wieder länger, heller, wärmer und nach und nach kommen wir wieder aus unseren Häusern heraus. Manchmal habe ich das Gefühl, dass auch wir eine Art Winterruhe halten und nach den dunklen Monaten wieder voller Abenteuerlust die Welt sehen wollen. Zeit also, um sich über die Reisen des anstehenden Sommers Gedanken zu machen…immerhin ist jetzt die Auswahl noch groß und tolle Schnäppchen winken für die, die sich früh festlegen. Außerdem hat man so auch noch was von seiner Vorfreude und kann sich optimal vorbereiten.

Nun ist die Auswahl an Urlaubsmöglichkeiten für Familien sehr umfangreich. Man kann ganz klassisch in ein Hotel fahren, man kann sich für einen Campingurlaub entscheiden, mit einem Schiff verschiedene Ziele anvisieren, eine Rundreise machen oder an einem Ort bleiben, oder man kann sich für ein Ferienhaus entscheiden. Dies hängt natürlich auch davon ab, was man von einem Urlaub erwartet und was einem wichtig ist. In einem Hotel hat man eine Rundum-Versorgung, die Betten werden gemacht, man muss sich nicht um den Einkauf oder den Abwasch kümmern und bekommt oftmals auch einiges geboten. Hier ist man aber auch auf den Ablauf im Hotel angewiesen, die Esszeiten sind feste, der Putzdienst kommt auch zu einer bestimmten Zeit und generell sind dort meist sehr viele Menschen auf einem Fleck, mit denen man in Berührung kommt. All dies hat man in einem Ferienhaus nicht, man ist zwar für die Versorgung selber verantwortlich, bewahrt sich jedoch auch eine gewissen Flexibilität und eben auch Ruhe.

Manche Familien investieren in ein eigenes Ferienhaus. Das ist ganz praktisch, weil man dies mit den Dingen einrichten kann, die man braucht, so dass man generell mit leichterem Gepäck verreisen kann. Ehrlich gesagt bin ich hiervon jedoch trotzdem kein großer Fan. Wir sind ja eher die Entdeckertypen was das Reisen betrifft, daher würde ich ungern immer an den gleichen Ort fahren wollen. Klar ist es schön, wenn man sich an einem Ort schon richtig gut auskennt und vielleicht auch schon zu Hause fühlt. Jedoch ist es ja auch gerade spannend, sich an einem neuen Ort erstmal zurecht finden zu müssen. Daher finde ich das Angebot von BestFewo sehr praktisch. Hier hat man die Möglichkeit aus sehr vielen verschiedenen Ferienhäusern und -wohungen auszusuchen um genau das Domizil zu finden, welches zu einem und seinen Urlaubswünschen passt. Sollen es lieber die Berge sein, das Meer, ein See? Soll es ruhig und abgelegen sein, oder doch lieber in einer Stadt, wo viel los ist und man „mittendrin statt nur dabei“ ist? Auf BestFewo ist die Auswahl groß (über 90.000 Ferienwohnungen und -häuser alleine in Deutschland) und für jeden Urlaubstypen etwas dabei.

Besonders für Familien ist die Ausstattung eines Ferienhauses oder einer Ferienwohnung von großer Wichtigkeit. Immerhin möchte man ja ungern seinen kompletten Haushalt mitnehmen wollen. Da finde ich die Such- und Filterfunktion bei BestFewo sehr praktisch, da man sich hier nur die Häuser und Wohnungen anzeigen lassen kann, die auch wirklich zu einem passen. Braucht man einen Hochstuhl, ein Kinderbett, ein separates Kinderzimmer, eine Waschmaschine, Internet, eine Terrasse? Kein Problem. Möchte man gerne im Urlaub golfen oder surfen? Soll eine Wellness-Ausstattung dabei oder zumindest in der Nähe sein? Will das Kind gern einen Reitkurs belegen? Die Auswahl ist groß, einfach die Suche nach seinen individuellen Kriterien anpassen und schon sieht man alle Möglichkeiten, die den eigenen Vorstellungen entsprechen. Das spart Zeit und auch Frust, da man sich nicht erst durch etliche Angebote klicken muss, sondern schnell genau das findet, was man buchen möchte. Außerdem erspart es auch eine umfangreiche Recherche bezüglich des individuellen Angebots an allen möglichen Urlaubszielen.

Auch die Buchung ist völlig unproblematisch und wirklich einfach, da hier alles über BestFewo abgewickelt wird. So hat man auch eine gewisse Sicherheit, da man sich bei Problemen auch ganz einfach an BestFewo wenden kann. Das finde ich super, denn man weiß ja nie, was so alles passieren kann. Da ist es schön, wenn man sich darauf verlassen kann, dass man nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kauft (bzw. mietet) und dann im Urlaub ganz alleine dasteht. Das gibt besonders in der Fremde ein gutes Gefühl.

Und wo soll es diesen Sommer hingehen? Auf eine Ostsee-Insel wie das schöne Rügen? An einen See der Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern? Oder doch in den schönen Schwarzwald um seine vielen Wanderwege zu erkunden? Die Auswahl für den Sommerurlaub 2019 ist schier endlos, also schaut doch schnell bei BestFewo vorbei, stellt euch eure Wunschsuche ein und schaut, wo es diesen Sommer hingeht. Urlaube erträumen ist doch viel cooler, wenn diese Träume dann auch noch in Erfüllung gehen.

Solltet ihr erwägen vielleicht sogar mit einer befreundeten Familie (oder sogar mehreren) in ein Ferienhaus zu fahren, dann lege ich euch meinen Artikel zu den Dos and Don’ts in einer solchen Konstellation ans Herz.

 

Dos and Don’ts im Ferienhaus mit mehreren Familien – Winterurlaub mit BestFewo

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Mit BestFewo findet man die schönsten Ferienhäuser für einen tollen Winterurlaub. Wie wäre es mit einer gemütlichen Hütte in den Bergen? Und wie wäre es, dort nicht nur mit der eigenen Familie, sondern in einer Gruppe mit noch anderen befreundeten Familien hinzufahren?

Dieses Jahr ist es endlich soweit, wir fahren über Silvester mit einer größeren Gruppe auf eine Hütte in den Bergen in den Winterurlaub. Lange haben wir davon gesprochen wie schön das doch mal wäre, aber wie das oft bei größeren Gruppen so ist: Wenn sich keiner verantwortlich fühlt, die Planung in die Hand zu nehmen, dann bleibt es bei der schönen Vorstellung. Doch wir hatten Glück und ein Planungstalent dabei. So geht es zwischen den Jahren und über Silvester mit vielen Familien gemeinsam auf eine Hütte in Österreich. Die Gruppe ist so bunt wie das Leben selbst und ich freue mich auf diese gemeinsame Zeit.

Schon im Vorfeld gibt es viel zu beachten. Die Leute müssen gefunden werden, die verbindlich zusagen. Die Location muss ausgesucht, alle Eventualitäten geklärt, das Ganze gebucht und dann die einzelnen Zahlungen „eingetrieben“ werden. Das kann schon einiges an Arbeit bedeuten, da braucht es eine energische und direkte Person, die dies übernimmt. Die Feinheiten (Was essen wir, wer reist mit wem an und wer bekommt welches Zimmer) sind Fragen für später, wenn die fundamentalen Dinge geklärt sind.

Stehen die Eckdaten, dann geht es an die Feinheiten. Was bringt jede Familie für sich mit, was kann man aufteilen? Wer kommt wann und woher, kann man sich da vielleicht sogar zusammenschließen? Gibt es Ideen für das Essen (bei uns stand zum Beispiel relativ schnell fest, dass es an Silvester Raclette geben soll, natürlich müssen dafür die Grills mitgebracht werden) und müssen die Zutaten hierfür mitgebracht oder können sie vor Ort eingekauft werden? Dies gilt es auszuloten, ohne dass man sich in Details verrennt. Auch hier kann es praktisch sein, wenn ein paar „Hüte“ für Verantwortlichkeiten verteilt werden.

Nun ist es nicht so, dass so eine wenig homogene Gruppe auf einer Hütte das beste Umfeld für jeden ist. Es kann sehr laut und wuselig werden und die eigenen Bedürfnisse könnten hier vielleicht sogar untergehen. Da es aber auch Urlaub für alle ist, sollte es natürlich kein Dauerstress für jemanden bedeuten. So sollte sich jeder vorher überlegen, ob diese Art von Urlaub überhaupt etwas ist, woran man Spaß hätte.

„Bedürfnisse“ ist übrigens ein gutes Stichwort, denn auch diese können sich unterscheiden. Während der eine unter Urlaub versteht, lange zu schlafen, so möchte der andere vielleicht der erste auf der Piste sein. Hier ist Rücksicht gefragt und der ehrliche Versuch beider Parteien, Kompromisse zu finden. Generell sollte es möglich sein, dass jeder auch mal seines Weges geht, ohne dass es so rüberkommt, dass man sich abschottet oder lediglich sein eigenes Ding durchziehen will.

Auch das Essen kann ein heikles Thema sein. Zum einen gibt es natürlich Menschen, die sich vegetarisch oder eben auch vegan ernähren. Dies sollte respektiert werden und zumindest darauf geachtet werden, dass es Optionen für diese Menschen gibt. Jedoch von allen zu verlangen, sich nun auch auf diese Art zu ernähren halte ich für übertrieben. Man hat ja immer die Möglichkeit, bestimmte Zutaten auszulassen, dennoch sollte es so zubereitet sein, dass dies auch möglich ist.

Generell sind Respekt und Rücksicht einfach die Dinge, mit denen so ein Urlaub steht und fällt. Klar hätte jeder wohl mehr Ruhe und auch mehr Freiheiten, wenn er nur mit seiner Familie unterwegs wäre. Andererseits gibt es ja nunmal auch sehr viele Vorzüge einer so großen Reisegruppe (klar, sonst hätte man sich ja auch nicht dazu entschlossen, auf diese Art und Weise Urlaub zu machen). Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich die direkte und ehrliche Kommunikation. Man sollte seine Bedürfnisse („ich muss mich mal eben ausruhen“ oder „mit ist langweilig, wer kommt mit nach draußen?“) klar kommunizieren, aber natürlich auch erhören, was andere ihrerseits kommunizieren. Wenn sich jemand durch etwas oder jemanden gestört oder verärgert fühlt, aber nichts sagt, dann kann er nicht erwarten, dass sich etwas ändert. Das sollte allen klar sein und so schafft man eine ehrliche und „saubere“ Atmosphäre.

Übrigens ist es auch total okay, nach einer solchen Urlaubserfahrung zu sagen: „Uff, also mein Ding ist es nicht“. Andererseits steckt in dieser Art des Urlaubs auch sehr viel Potential. So habe ich mal das Snowboardfahren ausprobiert, das hätte ich sonst vielleicht nie gemacht. Nun wurde mir im Vorfeld schon gesagt, dass es bestimmt mal jemanden gibt, der das ein oder andere Kind mal mitnimmt, so dass auch ich als Alleinerziehende im Urlaub mal verschnaufen kann. Außerdem ist es viel Zeit, die man mit Menschen verbringt, die man sonst im Alltag nur kurz sieht, so ist plötzlich Raum für tiefergehende Gespräche als sonst. Und man kreiert gemeinsame Erinnerungen wie „weißt du noch damals an Silvester in Österreich, als es so viel geschneit hat, dass der XX vom Balkon in den Schnee sprang und man nur noch seine Hände sah“ oder ähnliches. Ich denke, dass ein Urlaub im Ferienhaus mit mehreren Familien zwar eine logistische Herausforderung ist, die jedoch sehr viel Potential hat für ein tolles Urlaubserlebnis, welches bleibende und tolle Erinnerung für alle Beteiligten schafft.

Und? Habt ihr nun auch Lust auf einen Winterurlaub in großer Runde in einem Ferienhaus? Für die Winterferien ist es noch nicht zu spät, schaut einfach mal auf BestFewo vorbei. Trommelt vorher ein paar befreundete Familien zusammen und sucht euch ein gemeinsames Ziel aus. Gebucht werden kann ganz einfach und sicher über das Portal BestFewo. Da dies eines der größten Portale seiner Art ist, sind die meisten Feriendomizile auch hier zu finden und ganz einfach und sicher zu buchen. Bequatscht vorher, was die perfekte Berghütte für euch haben muss und filtert eure Suche genau nach diesen Kriterien. So findet ihr immer genau das, was euren Bedürfnissen entspricht und ihr spart euch leidliche Diskussionen vorher (die wird es ohnehin noch geben, zum Beispiel wenn es um die mitgebrachte Biersorte oder die Musikauswahl geht).

Vielleicht verbringt ihr ja schon diesen Winter ein paar tolle Tage mit lieben Menschen in den Bergen oder am Meer (auch die Küste hat ihre Magie im Winter). Und vielleicht denkt ihr ja dann an den ein oder anderen Punkt, den ich hier beschrieben habe. Möge er euch helfen, diesen Winterurlaub zu dem tollen Erlebnis zu machen, das er sein kann.

Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte. Habt ihr weitere Dos and Donts in Sachen gemeinsamer Familienurlaub in einer Ferienwohnung? Dann sagt mir gern in einem Kommentar Bescheid, dann füge ich es noch hinzu.

 

Unser #momsquad18 Wochenende in Erfurt #WIB

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An diesem Wochenende war es soweit: Das lang geplante und ersehnte #momsquad18 Treffen in Erfurt stand an. Freitag verabschiedete ich mich also von meinen Kindern und machte mich auf den Weg nach Thüringen. Dort angekommen ging augenblicklich der Entspannungsmodus an, der Hugo half und natürlich meine lieben Mit-Momsquaderinnen Julia, Katha, Chris und Bettie.

Unser ausgesuchtes Restaurant entpuppte sich leider als Flopp, die Partylocation hingegen hielt, was sie versprach. Karaoke mit Liveband. Ein Fest, viele tolle (und auch nicht so tolle, aber dennoch leidenschaftliche) Acts und wir: Tanzend, singend, lachend. Es war wunderbar.

Auf dem Nachhauseweg haben wir noch nach Nahrung gejagt und Burger erbeutet und fielen dann um kurz nach zwei erschöpft und glücklich in die Hotelbetten.

Samstag

Der Tag begann etwas langsam, das tolle Hotelfrühstück half. Der Konter-Prosecco ebenfalls. Wir sprachen über den letzten Abend und die Pläne für den Tag.

Das Wetter in Erfurt war wunderbar.

Erfurt selber ist auch eine sehr sehenswerte Stadt.

Mit kleinen Gassen…

…und niedlichen Lädchen.

Pause brauchten wir auch zwischendurch, Kaffee sowieso. Generell war der Tag wunderbar entschleunigt.

Julia und ich gönnten uns sogar eine Massage.

…und danach ein Eis vom Lädchen an der Krämerbrücke.

Klare Empfehlung, das Eis war eines der besten, das ich je gegessen habe.

Irgendwann holte uns das Programm des Vorabends doch ein und wir beschlossen zur Nachmittags-Siesta ins Hotel zu gehen. Dort lagen wir dann Chipsessend im Bett und amüsierten uns über das Fernsehprogramm.

Wunderschöner Abendhimmel über Erfurt.

Abends ging es wieder in die Stadt, wo wir (diesmal lecker) zu Abend aßen. Inklusive tollem Dessert und der ein oder anderen Weinschorle.

Sonntag

Am Sonntag war schon wieder Abreisetag, also räumten wir nach einem ausgiebigen Frühstück unsere Zimmer und fuhren dann gemeinsam auf den Berg hinauf.

Von dort hat man einen tollen Blick auf die Stadt. Auch wenn der Himmel an diesem Tag eher grau und es daher auch recht kühl war.

Natürlich machten wir ein paar Fotos.

I found love in a hopeles place.

Und natürlich gab es noch einen Kaffee. Auf der Terrasse des „Glashaus“. Dann musste ich aber leider auch schon los und es blieb das letzte Bild des Tages.

Nach einer sehr entspannten aber dennoch zu langen Heimfahrt schloss ich erst die Miniperle und kurze Zeit später auch meine Große wieder in die Arme. Die Mitbringsel wurden verteilt und wir aßen Maultaschen zum Abendessen, bevor es dann zusammen ins Bett ging. Wir hatten einiges an Kuschelei zu tanken, was dazu führte, dass mich die Miniperle nicht mehr aufstehen ließ. Naja, früh schlafen ist ja auch nicht eine fruchtbar schlechte Sache.

Fazit des ersten #momsquad Wochenendes: Es war wunderbar, zu schön um es gänzlich in Worte fassen zu können und wieder einmal eine Erinnerung über den Zauber wenn Online-Kontakte zu Offline-Begegnungen werden. Hachz. Wohingegen Erfurt in Sachen Freundlichkeit leider nicht überzeugen konnte, da gab es einige Begegnungen der dritten Art, die uns dann doch manchmal etwas sprachlos zurück ließen.

Weitere Wochenenden in Bildern gibt es natürlich wieder bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Unser erstes herbstliches Wochenende in Bildern (22./23.09.2018)

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Kann unbeauftragte Werbung durch erkennbare Marken enthalten

Der Herbst ist da. Und wie, wir haben heute schonmal richtig schön gefroren. Aber es war auch sehr gemütlich, hachz. Hier also unser Wochenende in Bildern. Alle anderen Wochenenden in Bildern gibt es natürlich wie gewohnt wieder bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Samstag

Aufgewacht sind wir beim Besten, wo wir gestern zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen waren. Während die Kids schon wieder topfit sind, brauchen wir Großen etwas länger, auch weil es erstmal die Spuren zu beseitigen gilt.

Gefrühstückt wird bunt und lustig an einer langen Tafel. Die Beste und seine Frau haben wirder ordentlich aufgefahren und man kann sich kaum entscheiden, was man als erstes essen soll.

Nach dem frühstück zieht es uns nach draußen, wo wir in der Sonne Kaffee trinken, quatschen und die Kids spielen.

Während des Mittagsschlafs der Kleinen kuscheln wir uns dann noch zusammen auf die Couch und schauen „Bernhard und Bianca“.

Nachmittags fahren wir wieder nach Hause (ich brauche derzeit einfach auch einen Tag am Wochenende, um die Akkus für die nächste Woche aufzuladen…auch wenn es beim Besten sehr gemütlich war), wo ich ziemlich kaputt auf die Couch falle. Zum Glück ist die Miniperle da und spielt mir etwas Musik vor.

Als die Miniperle im Bett ist, gibt es für die Perle und mich Suppe und noch etwas Fernsehen. Dann verschwindet auch sie im Bett. Eigentlich wollte ich noch etwas schaffen, aber ich liege dann doch auf der Couch und schaue mir Entspannungsvideos an. Kennt ihr ASMR? Ich kannte es auch nicht, sah dann aber jemanden auf Twitter darüber sprechen. Dazu gibt es echt viele unterschiedlichste Videos. Viele sind toll, andere eher seltsam. Es lohnt sich aber, sich da mal umzuschauen.

Sonntag

Der Sonntag beginnt nicht ganz so früh, aber mit einem Blick aus dem Fenster bin ich mir sicher: Heute bleiben wir drin. Dafür mache ich eine große Ladung Pancakes und zünde zum Frühstück sogar eine Kerze an. Es ist wirklich sehr gemütlich. Während die Miniperle Oma und Opa besucht und die Perle friedlich spielt, lege ich mich sogar eine Weile in die Badewanne (mit ASMR Hörspiel, ich sage doch, dass ich angefixt bin).

Gegen Mittags bringe ich die Perle zum Kindergeburtstag ihrer Freundin. Das Geschenk hat sie selber eingepackt und verziert.

So eine Überraschung, dass das Geschenkpapier auch noch zur restlichen Deko passt. Die Mutter der Freundin hat sich wirklich wieder selbst übertroffen.

Zu Hause packe ich ein tolles Paket aus, welches gestern gekommen ist. Darin liegt auch schon das allererste Weihnachtsgeschenk für dieses Jahr.

Gegen 15 Uhr hole ich die Perle wieder ab, sie ist geschminkt und unfassbar aufgeregt. Wir gehen zu Oma und Opa, wo schon alles für den Besuch meines Cousins und meiner Cousine vorbereitet ist.

Damit die Perle wieder ein wenig auf Zimmerlautstärke runterkommt, puzzeln wir ein wenig.

Außerdem erfindet sie ihr eigenes Spiel (ein Ratespiel), welches jeder mal spielen muss.

Als wir wieder nach oben kommen, fühlt sich die Wohnung sehr kalt an, also drehe ich dann doch die Heizung mal etwas auf.

Zum Abendessen gibt es Käsespätzle.

Dann lese ich der Perle noch eine Geschichte aus meinem alten Pippi Langstrumpf Buch vor und dann sind beide Kinder im Bett. Ich bearbeite noch die Fotos des Wochenendes und bereite diesen Beitrag vor.

Das war also unser Wochenende in Bildern. Jetzt werde ich noch ein wenig arbeiten und meinen Plan für die kommende Woche vorbereiten. Ich wünsche euch einen tollen Wochenstart, macht’s euch schön.

Mit 7 ultimativen Sommertipps in die Sommerpause

Sommerpause

So, der Wohnwagen ist gepackt, die Mülleimer leer, die To-Do-Liste weitestgehend abgearbeitet, der Haussitter eingewiesen & versorgt. Morgen geht es also los, an’s Meer. Endlich. In den letzten Wochen war es ja schon etwas ruhiger hier, das war wohl der Einarbeitung im neuen Job, ein paar eher unschönen Erlebnissen und ein wenig aber auch des unglaublich coolen Sommerfeelings durch die Hitzewelle geschuldet. Wenn man tagsüber am PC sitzt, dann ist es schwer abends auch den PC der Hängematte vorzuziehen. Aber jetzt ist hier wirklich erstmal Sommerpause. Also so richtig offiziell.

Ich verabschiede mich jetzt in einen wohlverdienten Urlaub. Ich hätte adäquat vorausplanen können und Gastblogger finden können. Habe ich aber nicht. Eine Sommerpause möchte ich dennoch haben. Daher ist hier jetzt für 3 Wochen erstmal Ruhe. Ja, drei Wochen. Auch ich werde ein wenig „Digital Detox“ machen und somit auch ein wenig Social Media Pause. Ich werde mich aber auch nicht mit einer „Du DARFST aber nicht“ Denke stressen, kann also gut sein, dass man hier und da (Twitter/Instagram) doch etwas von mir/uns sieht.

Worauf ich mich freue? Bücher lesen, Abends keine To-Do-Listen abarbeiten oder transferieren müssen, Filme gucken, viel Zeit mit meinen Mädchen, schwimmen, Museen, Freizeitparks, Waldspaziergänge, STRANDspaziergänge, ohne Hetze und Termine, neue Gedanken, Ideen, Träume wachsen lassen. „Kreativität braucht Langeweile“, sagte mein Professor schon während meines Studiums. Da hatte er irgendwie Recht.

Und euch verrate ich jetzt noch ein paar meiner ultimative Sommertipps:

1.Der Digital Detox – Im Zweifel verpasst man eh nix, weil Sommerloch, warum also nicht einfach mal das Smartphone weglassen. Nicht weil es „DAS BÖSE“ ist, aber weil es vielleicht mal ein netter Schrittwechsel ist, nicht bei jeder Blume zu denken „das packe ich in die Story“, sondern einfach nur „oh, eine schöne Blume“.

2.Wassermelone isst man am besten draußen, am Strand, im Garten, am See. Am allerbesten noch mit Wasser in der Nähe, wo man dann, verklebt und glücklich, reinspringen kann.

3.Im Sommer hat man dreckige Füße.

4.Auch wenn das Wetter toll ist und es zu schade ist, drinnen zu sein: Gönnt euch mal eine Pause, Sonne ist anstrengend, für euch und eure Haut. Legt euch auf die Couch, macht einen Mittagsschlaf, schaut einen Film, hört Musik. Manchmal stresst man sich ja damit, das tolle Wetter ausnutzen zu MÜSSEN.

5.Mein ehemaliger Prof gab uns immer Hausaufgaben für die Pausen zwischen den Semestern. Eine Aufgabe war mal, ein Musikalbum von Vorne bis Hinten anzuhören, ohne dabei etwas anderes zu tun. Nur auf die Musik, den Text, den Takt und die Komposition der einzelnen Lieder zu einem Album. Denn auch damit setzen sich Künstler auseinander und im besten Fall erzählt ein Album auch eine Geschichte, die im Zeitalter der Playlisten gern mal untergeht. Es war eine meiner Lieblingsaufgaben, ich versuche das zumindest einmal im Urlaub zu machen. Ein Albumtipp für Einsteiger: Alanis Morrisette, Jagged Little Pill (obwohl das MTV Unplugged Album überraschenderweise auch zu dieser Aufgabe passt).

6.Eine weitere Aufgabe war es damals, auf einen Berg zu steigen und oben kein einziges Foto zu machen. Das ist echt ein Erlebnis, da man nicht versucht, die Aussicht unbedingt für später festzuhalten, sondern sie wirklich sieht. Und genießt. Versucht es mal!

7.Und mein Lieblingstipp: Wear Sunscreen. I mean it!

Passt auf euch auf und macht’s euch schön.

So long! Good Bye. Wir lesen uns im September dann!

Bald heißt es wieder: „WUBTTIKA“! Und du kannst dabei sein (Verlosung)

Werbung wegen Sponsoren- und Eventnennung

Ja, auch dieses Jahr sind wir im Hintergrund wieder ganz fleißig gewesen (und sind es auch jetzt noch), um eine tolle Wubttika 2018 auf die Beine zu stellen. Wahnsinn, dass es am 1.September 2018 schon die mittlerweile 4. Wubttika sein wird, die im hippen Luisenviertel in der schönen Stadt Wuppertal stattfinden wird (hier könnt ihr übrigens sehen, wie es letztes Jahr so war). Wir haben uns auch wieder echt viele richtig tolle Sachen überlegt und ein echt spannendes Programm auf die Beine gestellt (mehr Infos dazu hier). Abgerundet wird das Ganze dann mit leckerem Kaffee, gutem (und gemeinsamem) Essen, flauschigem Networking, coolen Sponsoren (guckt mal in unserer Sidebar) und ein paar echt tollen Überraschungen.

So eine Konferenz zu planen ist ja immer eine Art Achterbahnfahrt mit vielen aufregenden Momenten, Teilerfolgen, Niederlagen, Glücksmomenten, Momente in denen man alles hinschmeißen will, weil die Technik streikt oder whatever. Aber wenn man am Tag dann so viele liebe Menschen trifft, denen man einen tollen tag bescheren kann, dann ist es eigentlich eins der coolsten Dinge, die man mit seiner Zeit anfangen kann. Ich glaube, da können mir meine fellow Bloggerevent-OrganisatorInnen zustimmen.

Keiner von uns im Team ist ein professioneller Eventmanager und es ist viel „Learning by doing“ und auch sehr viel „du bist gut in x, dann übernehme ich lieber y, das habe ich schonmal gemacht“. Und ich muss einfach nochmal damit angeben, wie cool unser Team einfach ist. Never without you, girls! <3

Aber back to business!

Am Sonntag (1. Juli) ist ja der Ticketverkauf für die Bloggerkonferenz im schönen Bergischen Land gestartet. Erst durften ja die ein Ticket ergattern, die sich im Vorfeld schon eines reserviert hatten. Danach die etwas mehr „Spontanen“ und nun gibt es noch die Chance, eins von drei Tickets für die Wubttika 2018 zu gewinnen, und zwar:

1 x 1 Tagesticket im Wert von 49€: Workshop + Meetup (inkl. Verpflegung) (9:00 – 18:00 Uhr) Weiterlesen

Unser Wochenende in Bildern vom 16./17. Juni 2018

Enthält Werbung der FamilyCon Sponsoren

Was ein Wochenende, wir haben ganz schön viele Kilometer gemacht (daher wird dies wohl auch unter die #PerlenOnTour Kategorie fallen, immerhin waren wir in Frankfurt, Karlsruhe, Mannheim und Bonn) und haben viele tolle Menschen gesehen. Aber von Vorne: Am Freitag sind wir nach dem Frühstück gen Süden gefahren und waren Mittags dann in Frankfurt, wo wir bei der Besten eine längere Pause mit Mittagessen, Panini-Bilder-Kleben und Eisessen eingelegt haben. Danach ging es weiter, Richtung Karlsruhe, wo wir pünktlich zum leckeren Abendessen beim Dorfitaliener eintrafen. Der Abend gestaltete sich dann noch etwas schwierig, da die Miniperle auf den Fahrten sehr viel geschlafen hatte und entsprechend fit war. Aber irgendwann schlief auch sie.

Samstag

Am Samstag standen wir sehr früh auf (mit Dank an die Miniperle an dieser Stelle) und nach einem Kaffee und Frühstück für die Miniperle ging es auch schon los. Also für uns beide, die Perle blieb beim Opi & Omi und wollte ihnen bei der Gartenarbeit helfen und später mit ihren Cousinen spielen. Die Miniperle und ich hingegen fuhren nach Mannheim zur diesjährigen FamilyCon. Wir waren richtig gut in der Zeit, bis wir dann 500 Meter vor dem Ziel 20 Minuten in einem Tunnelstau standen. Ätzend…und ja, ich habe ein paar Mal dran gedacht einfach dort zu parken und zu Fuß weiter zu gehen.

Als wir in der FamilyCon Location ankamen haben wir uns fix registriert und waren dann pünktlich zum Vortrag von Papapi im „Hörsaal“, wo wir uns erstmal zu Rabenmutti Yasmin und der süßen Marie auf den Boden setzten und ich realisierte, das man mir am Eingang ja einen Sekt (MIT Umdrehungen) in die Hand gedrückt hatte. Prösterchen.

Der Workshop vom Hahn im FamilyCon-Programmkorb Papapi war wirklich ein toller Einstieg. Das Beste war der Satz, dass man „Den Garten nicht sieht, weil man nur auf der Suche nach der nächsten perfekten Blume für die Instastories ist“ und man sich daher Öffnungszeiten zulegen sollte, Zeiten in denen man online ist, aber eben auch Zeiten, in denen man offline lebt. Das ist sehr wichtig und das leuchtete mir ein, da ich diese Denkweise leider kenne.

Während des zweiten Workshops wurde die Miniperle leider etwas undöhnig, also gingen wir nach draußen und lösten erstmal unser gewonnenes Fotoshooting ein. Das war ziemlich cool und ich bin sehr auf die Bilder gespannt. Danach brauchte ich wirklich erstmal einen Kaffee und die Miniperle spazierte derweil ein wenig durch die Gegend und erkundete den Fisher Price Stand (wo sie sich leider fürchterlich vor einem leuchtenden und singenden Spielzeug erschreckte…das war ihr nicht geheuer), wo ich mich auch sehr nett mit den beiden Damen dort unterhielt.

Übrigens: Auf dem Klo gab es eine pinke Kabine. Nur falls euch diese Info noch irgendwie fehlte.

Ich traf dann noch die netten PR Menschen der Agentur von Zapf Creation, mit denen ich mich etwas unterhielt und guckte beim Stand von Poster XXL vorbei, wo ich meine eigene personalisierte FamilyCon Tasse bekam. Dann gab es auch schon Mittagessen, bei dem richtig schön genetworked wurde. Das find ich ja so schön bei diesen Bloggerevents, das Networking ist relaxed und freundlich und nicht so aggressiv wie ich es in anderen Kreisen schon erleben musste.

Ich schaute dann noch kurz am Stand des Humboldt Verlags vorbei, wo ich mich ein wenig mit Ulla unterhielt. Das war sehr nett und ich freute mich sehr sie mal „live“ kennenzulernen. Leider bleib das Gespräch kurz, denn dann ging es auch schon weiter im Programm, Sabrina vom Babykeks Blog moderierte die geniale Sylvia von Mom’s favorites and More an, die über das Finden von Koops für den Blog sprach.

Sehr gelungener Vortrag und ich habe eifrig mitgeschrieben, während die Miniperle die von Phinabelle gebastelte Fangirl-Flagge (mit Einhorn) wedelte. Der kleinste Groupie der Welt quasi.

Beim folgenden Vortrag ging es um Medienerziehung, genau mein Thema. Einige der Aussagen konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, daher machte ich mir eifrig Notizen, um am Ende ein paar Fragen zum besseren Verständnis zu stellen. Doch dazu sollte es nicht kommen, denn die Miniperle war lautstark genervt und ich verließ aus Rücksicht vor der Speakerin und den anderen Zuhörern so leise wie Möglich den Saal. Draußen brauchte ich erstmal etwas zu trinken, also nahm ich mir eine Apfelschorle und eine der schönen gold-gestreiften Strohhalme (die tollen Motivationskarten sind übrigens von „Lead Yourself“ und lagen überall herum…ich bin sehr verliebt).

Als ich da so mein Schörlchen trank wurde ich von einem sehr aufmerksamen Teammitglied freundliche darauf hingewiesen, dass diese „Strohhalme“ tatsächlich keine waren, sondern ich grad ganz plump Deko geklaut hatte. Ups. Aber das Foto ist schön geworden find ich.

Dann gab es leckeren Kuchen und mehr Networking. Die liebe Nordhessenmami Carina machte noch ein paar Fotos für eine Kooperation und ich traf noch ein paar bekannte Gesichter wie Juli von Doppelkinder und die Kinderbuchautorin Sandra Schindler. Doch die Miniperle war leider durch, daher beschloss ich schweren Herzens aufzubrechen. Ich hätte so gern noch die restlichen Vorträge gesehen (vor allem ärgerte mich, dass ich bei Mareike von Mami-Startup nicht wie letztes Jahr voll Fangirl-mäsßig in der ersten Reihe sitzen würde), aber naja…so ist das eben. Schwer bepackt mit einer unglaublich genialen Goodiebag machte ich mich auf den Weg. Vielen Dank an die beiden Organisatorinnen Sabrina und Mareike und an das gesamte Team für diese wunderschöne Konferenz. Eins ist sicher, I will be back.

Die Heimfahrt ging zum Glück sehr flott und schon beim Parken hörte ich lautes Kindergelächter aus dem Garten. Die Kindermeute tobte gerade im Pool, in den ich mit der Miniperle zusammen auch gleich sprang. So klang der Tag noch sehr schön aus, es gab Gegrilltes…

…und noch ein wenig Kuschelei in der Hängematte.

Ein schöner Tag. Ja. Wirklich.

Sonntag

Der Sonntag begann mit einem kleinen Schreckmoment, da die Perle um kurz nach sechs im Badezimmer schrie, dass sie sich übergeben müsse und dies dann auch gleich tat, natürlich neben das Klo. Da ist man dann auch wach, ganz ohne Kaffee. Also haben wir erstmal das Bad geputzt und dann gefrühstückt. ja, der erste Satz der Perle nach diesem Schreckmoment war, dass sie Kohldampf habe. Also habe ich mir gar nicht mehr allzu große Sorgen gemacht, sie hat anscheinend zuviel auf einmal getrunken (vielleicht auch am Tag zuvor einfach zuviel vom Chlorwasser). Damit war der Spuk auch schon vorbei und sie schien recht fit. Dann packte ich alles und wir waren um 9 Uhr schon auf dem Weg zur Autobahn. Auf der Fahrt gab es leider auch wieder etwas Stau…

…aber die Mädels waren gut gelaunt und wir kamen gegen halb 1 in Niederkassel beim Vater der Besten an, wo wir auf eine WM Party eingeladen waren. Diese war unglaublich gut und mit unglaublich viel Liebe zum Detail geplant und ausgerichtet.

Die Perle freute sich vor allem über die Bastelstation, wo man Schland-Armbänder und Ketten basteln konnte (womit sie dann auch alle, inkl. ihrer Puppe, ausstattete).

Auch das Buffet war reich gedeckt mit allerlei Leckereien.

Und natürlich gab es auch süße Leckereien, inklusive Hugotorte und Fußballkekse.

Leider war das Spiel eher…ähm…langweilig, was die ganzen Wuselzwerge aber für sich nutzten und für das alternative Entertainment sorgten. Vor allem die Miniperle war viel unterwegs, hatte sie doch just an diesem Wochenende beschlossen, dass sie in der Tat laufen kann…und dass sie nun auch nix anderes mehr machen möchte. Aber diese wackeligen Cowboyschritte sind echt einfach so superputzig.

Ich freute mich vor allem über das Puste-Fußballspiel aus der Tollabox, welches auslag und auch gut bespielt wurde (eine teilweise recht nasse Angelegenheit, wenn 6-jährige mit Feuereifer mitpusten).

Nach der eher enttäuschenden Niederlage der Deutschen Elf halfen wir noch etwas beim Aufräumen und machten uns dann auf den Weg nach hause, wo die Miniperle Oma und Opa noch unbedingt zeigen musste, dass sie nun Laufen kann. Dann fielen wir alle, nach insgesamt fast 1000 Kilometern an einem Wochenende, recht fertig ins Bett (auch ein Grund warum das Wochenende in Bildern jetzt erst rauskommt).  Alle weiteren Wochenende in Bildern Posts findet ihr wie üblich bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Ein Ausflug ins FORT FUN Abenteuerland im Sauerland – Anzeige & Verlosung

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Pressereise & Anzeige für das FORT FUN Abenteuerland

Heute gibt es eine neue Folge unserer Kategorie „PerlenonTour“, denn die langen Wochenenden bzw. die kommenden Ferien und das gute Wetter laden im Frühling und Sommer ja förmlich zu gemeinsamen Ausflügen mit der Familie und/oder mit Freunden ein. Heute möchte ich euch daher von unserem kürzlichen Ausflug ins FORT FUN Abenteuerland im Sauerland (Nähe Bestwig) erzählen. Dort hatten wir nämlich einen wunderschönen Tag bei allerbestem Wetter vor der atemberaubenden Kulisse des schönen Sauerlandes. Mit dabei waren natürlich meine beiden Mädels sowie eine gute Freundin und ihre Tochter. Am Pfingstmontag trafen wir uns in aller Frühe auf einem Park & Ride Parkplatz an der A445 und fuhren dann gemeinsam weiter ins Sauerland. Ich vergesse echt immer wieder, wie schön es im Sauerland ist. Die Natur dort ist so imposant, die vielen Berge, die grünen Wälder, die Felder und kleinen Städtchen…alleine das ist eigentlich schon eine Reise wert. Ab Bestwig führte uns das Navi einen sehr langen steilen Berg hinauf und gegenüber einer Skihütte mit Lift fanden wir dann den Eingang des FORT FUN Abenteuerlandes. Parken ist hier ganz praktisch und ganz nah des Eingangs, es kostet 3 Euro für den ganzen Tag und unser Auto stand dank großer Bäume auf dem Parkplatz sogar im Schatten.

Die Schlange am Eingang war sehr lang und machte uns ein wenig Sorgen, dass es im Park wohl ziemlich voll sein würde (klar, an einem Feiertag und bei so einem Wetterchen…). Wir vertrieben uns die Zeit des Wartens indem wir uns die Schilder und Angebote ansahen und die Mädels sich vor den Figuren versteckten, die die wartenden Menschen bespaßten. Hier entdeckte ich auch, dass das FORT FUN eine Regenversicherung anbietet. Dies war bei dem blitzblauen Himmel an diesem Tag für uns zwar irrelevant, doch an verhangenen Tagen ergibt es durchaus Sinn, eine solche Regenversicherung abzuschließen. Regnet es nämlich dann länger als 60 Minuten, bekommt jeder Versicherte eine weitere Tageskarte für das FORT FUN Abenteuerland für die laufende Saison. Das finde ich ziemlich cool und durchdacht, immerhin ist es sehr ärgerlich, wenn so ein Besuch eines Erlebnisparks buchstäblich ins Wasser fällt.

Unsere Sorgen bezüglich der Menschenmassen im Park stellte sich als absolut unbegründet heraus. Da der Park doch recht groß ist, verlief sich die Menschenmenge wirklich gut und man hatte nie das Gefühl, dass es sehr voll sei. Selbst bei den Attraktionen mussten wir maximal 20 Minuten warten, meistens aber nur um die 5 Minuten und teilweise sogar gar nicht. Das hat mich schon sehr gewundert, empfand es aber als sehr angenehm. Auch die Preise im Park selbst empfand ich vergleichsweise als sehr günstig. So aßen wir 5 Mädels für rund 15 Euro zu Mittag, was ich von Erlebnisparks wie diesem nicht gewöhnt bin. Auch gab es an fast jedem Stand Kaffee, welchen man sogar per Kaffee-Flatrate von 5 Euro a la „All-you-can-drink“ im FORT FUN Mehrwegbecher bekommen konnte. Die Zielgruppe „Eltern“ wird hier also sehr gut verstanden.

Die Attraktionen im FORT FUN sind wirklich sehr vielseitig. Wir fuhren mit zwei Wildwasser-Bahnen (eine mit runden Booten und eine mit den klassischen langen Booten), dem großen Wellen-Kettenkarussell am Eingang, einer Kinderachterbahn und ich fuhr mit einer größeren und schnelleren Achterbahn mit Loopings namens „Speed Snake“ (hier musste ich z.B. gar nicht warten und hätte auch mehrfach fahren können). Auf der wirklich harmlosen Marienkäfer-Kinderachterbahn (ab 4 Jahren) hatte die Perle zwar ziemlich viel Angst, die meisten anderen Kinder dort konnten gar nicht mehr aufhören damit herumzusausen (was wegen der kurzen Wartezeit auch durchaus mehrfach möglich war). Auch fuhren wir eine Runde mit dem Santa Fé Express, einem alten Zug mit „künstlicher“ Dampflok, auf deren Fahrt wir sogar eine kleine Cowboy-Showeinlage bekamen. Auf der Fahrt durch den Park konnten wir noch andere Attraktionen bestaunen, wie das große Riesenrad und den „Wild Eagle“, einer Art Seilbahn auf der man wie beim Paragliding den Berg hinunter saust. Hier war die Warteschlange jedoch auch etwas länger.

Nebst dieser größeren Attraktionen gibt es auch tolle weitläufige Spiel- und Kletterplätze und, dem Wetter angemessen, eine Wasserbomben-Katapult-Station. Die ist ziemlich cool und dort hätte ich gerne eine richtige Wasserschlacht angezettelt, wenn die Perle nicht so beleidigt gewesen wäre, dass ich eine IHRER Wasserbomben verschossen hatte. Ja, Drama kann es auch in einem Erlebnispark geben.

Es gibt auch Jahrmarkt-artige Attraktionen wie eine Art Schiffsschaukel und kleinere Karussells. Am Ende des Tages waren wir auch noch im FORT FUN L.A.B.S., einer Art Indoorspielplatz für „smarte Spiele“. Hier gibt es ein zum Beispiel ein großes Rechenspiel, ein Puzzle in Übergröße namens „Robokids“ (dort bauten die Kids eine „Maschine“ aus vielen verschiedenen Schaumstoffelementen) sowie weitere Geschicklichkeitsspiele, die Köpfchen und Fitness bedürfen. Hier fand ich es wirklich sehr cool, schade, dass wir dies erst so spät entdeckt hatten.

Als Tipp für den Tag: Nehmt genug Wasser mit, eine Picknickdecke und ggf. Handtücher oder Wechselkleidung. Sehr praktisch ist es, einen Bollerwagen mitzunehmen, den kann man sich jedoch auch im Park selbst leihen. Wer einen Buggy mitnimmt, der sollte ggf. ein Fahrradschloss mitnehmen, damit dieser vor den Attraktionen angeschlossen werden kann (falls die gesamte Familie irgendwo gemeinsam drauf möchte). Und ganz wichtig: feste Schuhe. Der Park ist weitläufig und, für das Sauerland sehr typisch, auch ziemlich bergig. Das sollten eure Schuhe schon mitmachen. Und noch ein Tipp: Wenn ihr eure Tickets online bucht und dann auch noch als Gruppe und für einen bestimmten Tag, dann bekommt ihr sogar Karten für 17 Euro pro Person. Generell bietet das FORT FUN viele Möglichkeiten für die Eintrittskarten an, für Gruppen, Einzelpersonen, Familien & Freunde sowie Jahreskarten. Schaut für mehr Infos bezüglich der Preise am Besten einmal hier vorbei. Und für die, die von weiter weg herkommen gibt es sogar die Möglichkeit richtig rustikal und abenteuerlich im FORT FUN Abenteuercamp direkt neben dem Park zu übernachten. Mehr Infos hierzu gibt es hier.

Verlosung

So und wenn ihr nun Lust auf einen Besuch im FORT FUN Abenteuerland bekommen habt, dann habt ihr jetzt die Chance ein Familienticket (2 Erwachsene & 2 Kinder) für einen Tag im FORT FUN Erlebnispark im Sauerland zu gewinnen. Das einzige, was ihr dafür machen müsst ist euch die Homepage einmal anzusehen und mir bis zum 15.06.2018 um 20 Uhr in einem Kommentar zu erzählen, auf welche Attraktion ihr euch (oder eure Kinder sich) am meisten freuen würdet/n. Ihr müsst über 18 Jahre alt sein und mir im Falle eines Gewinns bitte eure Postadresse zwecks Versand zukommen lassen (die danach natürlich wieder gelöscht wird). Denkt bitte dran, beim Kommentar eine gültige Email Adresse zu hinterlassen, damit ich euch kontaktieren kann (die kann nur ich sehen und wird auch nicht weitergegeben) und dass euer Kommentar erst freigeschaltet werden muss (daher ist er ggf. nicht sofort sichtbar). Der Gewinner wird von mir per Email angeschrieben und auf der Gewinnerliste veröffentlicht. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich.

Ich wünsche euch viel Spaß und wenn ihr dann bald auch mal im FORT FUN Abenteuerland seid, dann würde ich mich sehr über einen Shout-Out via Instagram oder im WIB freuen! <3

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