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Garten

Sommerzeit ist Gartenzeit – mit unserem Klettergerüst von Wickey

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Sommerzeit ist Gartenzeit…daher liebe ich den Sommer auch so…wir verbringen dann eigentlich jede Minute draußen, und eben meist bei uns im Garten. Dort lesen, quatschen, essen wir, ruhen uns aus, erfrischen uns im Platschbecken und die Kids spielen. So kommt es, dass sich dieser nach und nach zu einem echten Spielparadies mausert. Hier steht ein Trampolin, im Sommer gesellt sich ein großes Plantschbecken hinzu, Oma & Opa haben eine coole Matschküche neben unseren Sandkasten gebaut, im alten Apfelbaum hängt eine Schaukel und nun gibt es auch einen Klettergerüst von Wickey im Programm, nämlich den Freeflyer mit Schaukel, Rutsche und Kletterwand. Weiterlesen

Der Sommer findet draußen statt – Natur erleben mit „Krabbelkäfer“ des moses. Verlags

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Endlich, der Winter ist quasi auf dem Abzug, der Frühling steht schon an der Tür. Nun kann man draußen ganz viele Frühlingsanzeichen (Schneeglöckchen, erste Schmetterlinge, Knospen an den Ästen) entdecken und dabei schon von einer Zeit träumen, in der man dann wieder viel Zeit draußen verbringen wird. Ich freue mich sehr darauf, auch weil ich das Gefühl habe, dass den Mädels diese Zeit draußen sehr gefehlt hat.

Bei uns läuft das jedes Jahr ziemlich ähnlich ab. Während am Ende Sommers sonnengeküsste, Regenwurm-rettende, Buden-bauende, Fallobst-essende, streunernde, kleine Entdecker mit dreckigen Füßen die Herbststürme, dicken Jacken und kürzeren Tage beweinen, so kommen im Frühjahr kleine weiße Gestalten aus den Häusern, die offensichtlich alles neu entdecken und erobern müssen. Sie begegnen allem was krabbelt und brummt äußerst schreckhaft, essen ihr Obst am liebsten verpackt und geschnitten und finden Dreck und Nässe erstmal eher ekelig. Weiterlesen

Unser Wochenende in Bildern vom 15./16.09.2018

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Sonntag Abend. Bevor ich mich jetzt noch etwas an die Arbeit setze, dachte ich, ich zeige euch mal noch das Wochenende in Bildern. Es war ein Wochenende zum Auftanken, in vielerlei Hinsicht. Aber es war vor allem eines: Schön.

Samstag

Der Samstag begann mit einer mit sehr unliebsamen Aufgabe: Trauerkarten schreiben.

Da schreibe ich doch lieber schöne Postkarten, von denen ich weiß, dass sie gern im Briefkasten gefunden werden.

Und wenn ihr euch nun über den seltsamen Schatten auf dem Tisch wundert: Der ist von meinem Kaktus-Kerzenhalter!

Danach wollte die Miniperle ein wenig mit dem TipToi spielen, also schauten wir uns das Wimmelbuch dazu an.

Und ich stattete meine Wildlinge mit neuen Elastiksenkeln aus.

Ein Fotoshooting für einen neuen Rezensions-Post musste auch noch gemacht werden.

Während die Miniperle Mittagsschlaf machte, blätterte ich ein wenig durch das Semesterprogramm der Volkshochschule. Da gibt es tatsächlich 1-2 Kurse, an denen ich sehr interessiert wäre.

Gegen halb 3 machten wir uns auf den Weg ins Hugodrom, wo wir einen schönen Nachmittag verbrachten.

Danach mussten wir noch schnell einkaufen…

…und zu Hause gab es dann noch eben Abendessen, eine Gute-Nacht-Geschichte…

…und dann ging die Miniperle auch schon ins Bett. Ich setze mich dann noch eine Weile hin und arbeitete etwas, doch dann ging auch mir die Puste aus und ich setze mich mit einem Wein auf die Couch. Leider schlief die Miniperle eher schlecht als recht, weshalb ich dann schon bald ein wenig Gesellschaft bekam.

Sonntag

Am Sonntag gab es Pfannkuchen und Obst zum Frühstück.

Die Nacht war schlecht, der Vormittag wurde nicht besser. Die Miniperle schimpfte vor sich hin und war ziemlich ungenießbar. Ich versuchte dennoch ein wenig meine Papiere zu organisieren.

Irgendwann ging die Miniperle dann mit Oma in den Garten und ich machte ein paar Fotos vom zu verkaufenden Wohnwagen, bevor wir ihn zu seinem Winterschlafplatz brachten.

Danach gingen der Opa, die Miniperle und ich noch ein paar Freunde meiner Eltern besuchen.

Als wir wieder zu Hause waren, gingen wir noch kurz in den Garten…

…und kurz darauf kam auch schon die Perle aus dem Papawochenende. Die Miniperle ging schnell baden und dann gab es Abendessen.

Nachdem dann beide Kids in den Betten verschwunden waren, hieß es für mich „ab an den PC“. Meine To-Do-Liste ist lang, die Woche voll und uff…ich glaube das hört einfach nie auf.

Das war also unser Wochenende in Bildern. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag Abend und morgen einen tollen Wochenstart. Und vergesst nicht: Alle anderen Wochenenden in Bildern gibt es bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Wochenende in Bildern/Tagebuchbloggerei 4./5.8.2018

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Unser Wochenende war generell sehr entspannt, ungenerell hatte es besonders gefühlstechnisch etwas zuviel auf Lager. Heute wird mal wieder das Tagebuchbloggen (traditionell am 5. eines Monats) und das Wochenende in Bildern zusammengefügt (blame the Calendar).

Samstag

Am Samstag sind wir wieder komplett aufgewacht, da die Perle am Vorabend aus dem Papaurlaub gekommen war. Wir kuschelten eine Weile, mussten dann aber rasch aufstehen, da ich in die Nachbarstadt fahren wollte, um die kranke Omama zu besuchen. Die Mädels blieben in der Zeit bei der Oma im Klinik-Foyer.

Auf dem Nachhauseweg hielten wir noch kurz am Supermarkt, um alles für das Wochenende einzukaufen, dann ging es endgültig nach Hause. Leider schlief die Miniperle auf den letzten 5 Minuten der Fahrt ein, so dass die Sache mit dem Mittagsschlaf dann leider nicht mehr ganz so einfach war.

Zu Hause entschieden wir, dass es draußen zu warm sei, um den Pool zu putzen und neu zu befüllen, also blieben wir erstmal drinnen und malten alle gemeinsam etwas. Ich habe früher schon immer gerne Muster gemalt und zeigte der Perle, wie ich das immer gemacht habe. Ihre Kunstwerke sahen dann aber eher ein wenig nach Pixelart aus, was ich ziemlich witzig fand.

Als die Miniperle dann doch etwas geschlafen hatte, gingen wir in den Garten, putzten und befüllten den Pool neu und saßen dann eine Weile in der Sonne. Die Nachbarin kam auch noch etwas dazu, was ziemlich schön war.

Wir stellten auch noch eine Insektentränke auf, da ich beobachtete wie sich Fliegen, Hummeln und Wespen durstig auf die Wassertropfen auf unserer Terrasse stürzten.

Irgendwann war es dann Zeit wieder rein zu gehen. Wir gossen noch den Garten (was mittlerweile um die 45 Minuten beansprucht) und dann kochte ich das Wunschessen der Perle: Nudeln mit Spinat (für die Miniperle und mich auch noch mit Lachs). Lecker.

Dann ging es an die Miniperlen-Bettzeit. Auch sie bekommt mittlerweile jeden Abend noch etwas vorgelesen, heute las sogar die große Schwester ein Buch vor (Die Eule mit der Beule haben wir mittlerweile so oft gelesen, dass alle dieses Buch auswendig können, so auch die Perle). Das war ziemlich niedlich.

Als die Miniperle im Bett war, setzte ich mich noch etwas an die Arbeit, während die Perle neben mir malte.

Irgendwann verschwand sie auch im Bett, mit viel zu Trinken und kaltem Lappen, die Luft stand förmlich im Schlafzimmer.

Abends bekam ich dann noch eine sehr traurige Nachricht, welche mich in eine emotionale Achterbahn warf. Dann gingen Oma und ich noch auf Monster-Wespen-Jagd, es hatte sich nämlich ein ziemlich riesiges Modell in mein Wohnzimmer verirrt. Keine Ahnung, ob es überhaupt eine Wespe war, es sah eher aus wie eine sehr dicke und sehr große Hornisse. Wir schafften es aber erfolgreich, das Tier wieder auf den Balkon zu verfrachten. Puh. Dann ging es für mich auch ins Bett.

Sonntag

Am Sonntag waren die Kids wieder unfassbar früh wach. Keine Ahnung, warum die so wenig Schlaf brauchen. Als sie mich dann jedoch erfolgreich aus dem Bett geschmissen hatten, bemerkten wir, dass es draußen ungewöhnlich frisch war. So wurden dann sofort alle Fenster aufgerissen und so die abgestandene heiße Luft der letzten Tage aus den Räumen vertrieben. Achso und Kaffee, der musste auch sein.

Wir wuselten uns so durch den Morgen. Die Perle spielte unfassbar süß mit der kleinen Schwester. Das ist echt so niedlich, was die beiden sich da so ausdenken (und wie geduldig die Miniperle bei den verrückten Ideen der großen Schwester so mitmacht).

Eine große Leidenschaft der Perle ist es derzeit, Schule zu spielen. So wurde die Miniperle heute kurzerhand zur Schülerin.

Oma und Opa wurden natürlich auch besucht. Dort fiel uns auf, dass wir gestern gar kein Eis gegessen hatten. Ich war mir ziemlich sicher, dass dies in einem Sommer wie diesem sogar strafbar ist, also half die Oma uns fix aus der Patsche. Puh, Glück gehabt.

Wieder zu Hause wollte die Perle wieder Schule spielen, aber diesmal wollte sie Schülerin sein und suchte nach einer Lehrerin. Tjanun, als einzige Erwachsene im Haushalt fiel diese Rolle dann mir zu. Es machte tatsächlich sehr viel Spaß, die Perle ließ gar nicht wie üblich die Diktatorin heraushängen, sondern machte gespannt bei meiner Impromptu Schulstunde mit (na, könnt ihr die Worte auf der Tafel lesen?).

Als die Miniperle dann wieder schlief, machten die Perle und ich es uns auf der Couch gemütlich und schauten ein paar Folgen PJMasks (die Perle kam mit einer großen Liebe für die Heldin Eulette aus dem Urlaub wieder).

Als die Miniperle wieder wach war, packten wir alles ein und gingen in den Garten. Hier blieben wir dann für den Rest des Tages. Wir plantschten im Pool, ich gönnte mir ein kaltes Becks ICE…

…in den Schwimmpausen schauten wir den Insekten beim Trinken in unseren Wassertränken zu, die Perle arbeitete in ihren Vorschulblöcken…

…wir hörten Musik und spielten Uno. Es war wirklich ein unfassbar entschleunigter Sommersonntag.

Irgendwann war es dann aber auch wieder Zeit, rein zu gehen. Zum einen brauchten wir eine Sonnenpause, zum anderen knurrten uns die Mägen. Also gingen wir nach oben und die Kids postwendend in die Badewanne. Zwei Gartentage mussten weggeschrubbt werden. Danach gab es noch gebratene Maultaschen mit Rührei zum Abendessen und dann wanderten eine ziemlich fertige Miniperle und kurze Zeit später eine „gaaaaar nicht müde“ Perle mit je Kuscheln und einer Geschichte ins Bett.

Ich setzte mich dann noch an den Rechner, um etwas zu arbeiten, um diesen Beitrag zu schreiben und um noch ein paar Dinge für die kommende Woche vorzubereiten.

So war unser Wochenende und das Tagebuchbloggen am 5. August 2018. Alle weitere Wochenende in Bildern Posts findet ihr natürlich wie gewohnt bei Susanne von Geborgen Wachsen. Und was habt ihr so gemacht? Ich wünsche euch einen schönen Wochenstart, ob Urlaub oder Schulbeginn (Gruß nach Hessen).

Macht’s euch schön!

Unser Wochenende in Bildern vom 28./29. Juli 2018

Wochenende in Bildern, Perlenmama, Perle, Wir so, Miniperle. Titelbild

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Was ein relaxtes und gemütliches Wochenende das doch war. Vor allem tat es gut, mal wieder durchschlafen zu können, da die Nächte so angenehm kühl waren. Und am Samstag hat es dann auch mal wieder ordentlich geregnet, was ich unseren Pflanzen sehr gegönnt habe. Versteht mich nicht falsch, ich liebe diesen Sommer, genau wie er dieses Jahr ist, aber manchmal bin ich auch sehr fertig und die Pflanzen tun mir auch leid, wenn sie dann doch so langsam knusprig werden und die Tomaten an den Sträuchern quasi gegrillt werden. Aber missen möchte ich diesen Jahrhundertsommer nicht. Hier kommt es also, unser Wochenende in Bildern.

Samstag

Samstag war ich, trotz wunderschöner Mondfinsternis-Show am Vorabend, sehr früh wach und beschloss, etwas zu arbeiten, bevor die Miniperle wach wurde. Mit meinem Kaffee klappte das sogar ganz gut.

Irgendwann rief eine etwas empörte Miniperle nach mir, die das anscheinend gar nicht okay fand, dass ich nicht im Bett lag. Zum Glück konnte ich sie mit einem Käsebrot-Frühstück etwas besänftigen.

Nach dem Frühstück räumte ich das Kinderspielzimmer auf. Jedes Jahr nutze ich den Sommer (und die Zeit, in der die Perle beim Papa ist) zum Aufräumen und Ausmisten. Da fliegt dann zum Beispiel der ganze Plastik-Krimskrams raus, der sich Dank Ü-Eiern, McDonalds und diversen Mitgebsel-Tüten auf Kindergeburtstagen über das Jahr so ansammelt. Bisher hat die Perle das noch nie gemerkt bzw. irgendetwas vermisst, was ich aussortiert hatte. Die Miniperle spielte derzeit etwas, Züge und Autos sind derzeit sehr „in“.

Beim Aufräumen fand ich die ersten Wachsmalstifte der Perle, also legten wir eine kleine kreative Pause ein. Die Miniperle fand das sehr cool und kritzelte drauf los.

Als ich die Miniperle dann gerade zum Mittagsschlaf hingelegt hatte, kam die Perle, um nach ihrem Urlaub mit Papa mal „Hallo“ zu sagen und den Nachmittag mit uns zu verbringen. Da war für die Miniperle an Schlaf natürlich nicht mehr zu denken, also kochten die Mädels gemeinsam für mich, während ich mir noch einen Kaffee genehmigte.

Irgendwann hatte sich die erste allgemeine Aufregung über die Rückkehrerin gelegt, also schaffte es die Kleine doch in den Schlaf zu finden. Die Perle und ich schauten dann im Garten vorbei, wo sie dann auch direkt den neu eingezogenen „Pool“ ausprobieren musste. So ein Spaß!

Eine Freundin der Perle schaute vorbei und brachte uns ein paar aussortierte Sachen vorbei. Da war die Freude groß, denn die Schuhe sahen genau so aus wie die neuen Treter der Miniperle. So können die Mädels also wieder im Partnerlook losziehen.

Als die kleine Schwester wieder wach war, brauchte sie ihren Nachmittagssnack. Die Perle und ich spielten derweil etwas „Rabenschubsen“.

Dann öffneten sich die Himmelsschleusen und endlich wurde unser armer vertrockneter Rasen mal wieder so richtig nass.

Drinnen wurde in der Zeit ein Bahnhof mit allen Schleichtieren und Bauklötzen gebaut.

Einkaufen mussten wir dann aber auch noch, wobei wir dann noch von einem weiteren kräftigen Regenguss überrascht wurden.

Abends wurde dann noch mir Freunden meiner Eltern gegrillt und dann ging die Perle auch schon wieder zum Papa und die Miniperle ins Bett. Ich telefonierte noch etwa 3 Stunden lang mit einer alten Schulfreundin, was auch total toll war.

Sonntag

Der Sonntagmorgen begann etwas langsamer als der Samstag, irgendwie war ich ziemlich zerknautscht und brauchte eine Weile, um richtig fit zu sein. Die Miniperle prostete mir in der Zeit sehr zeremoniell mit ihrer eigenen Kaffeetasse zu (nur ca. 7983673 Mal), mit der sie sich zu mir auf die Couch gesetzt hatte.

Der Vormittag plätscherte so vor sich hin. Ich sortierte etwas Wäsche, räumte die Küche auf, spielte mit der Miniperle Verstecken und las etwas drölfzig Bücher vor. Irgendwann brauchte ich eine Pause und genehmigte mir eine Folge Friends, während die Miniperle wie ein kleiner Hurrikan durch den gebauten Bahnhof der Schwester fegte. Nunja, man muss auch Opfer bringen.

Irgendwann meinte die Miniperle, dass es nun Zeit sei, Oma und Opa zu besuchen. Dort schnappte sie sich die Gießkanne und begann sich liebevoll um die Pflanzen zu kümmern.

Danach gingen wir in den Garten, wo ich erst den Pool von Blättern und allerlei Dreck befreite und dann etwas an der Gartenhütte aufräumte. Irgendwann war dann aber Mittagsschlafzeit für die Miniperle. ich nutze die Zeit, um schon mal ein paar Bilder für das Wochenende in Bildern zu bearbeiten, doch dann fielen auch mir die Augen zu. Gegen halb 4 merkte ich, dass die Miniperle seit 2 1/2 Stunden schlief, also ging ich nach ihr schauen, wovon sie dann wach wurde.

Bei Oma und Opa war meine Cousine zu Besuch. Es wurde ein schöner Nachmittag…

…der dann noch in einer spontanen Grillerei endete.

Abends beschloss die Perle dann noch, dass sie gern bei uns schlafen wollte, also veranstalteten wir noch ein Badefest und dann ging es auch schon an’s Vorlesen und Bettgehen, mit viel Kuschelei und Erzählen. Hach, was habe ich meine verrückte Nudel vermisst.

Das war also unser Wochenende. Nun schnorcheln hier wieder zwei kleine Mädchen in den Betten und ich werde mich gleich dazukuscheln und versuchen, die letzten zwei Wochen kuschelnd wieder aufzuholen. Ich wünsche euch noch einen wunderschönen restlichen Sonntag Abend und einen tollen Start in die neue Woche. Achso, alle weiteren Wochenende in Bildern Posts findet ihr natürlich wie gewohnt bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Macht’s euch schön.

Unser Wochenende in Bildern vom 21./22.7.2018

Wochenende in Bildern, Perlenmama, Ed Sheeran

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Ruhig ist es derzeit hier, aber das liegt gar nicht so sehr am Sommerloch, als an dem Fakt, dass ich ja letzte Woche in Berlin zur Einarbeitung war und jetzt mitten in eben dieser stecke (nun aber aus dem Homeoffice). Daher auch heute ein spätes Wochenende in Bildern, gestern Abend war ich..äh…verhindert (ihr seht ja später warum) und heute Vormittag stand die Arbeit an. Aber jetzt, jetzt kommt das Wochenende in Bildern. Schön war es, ruhig und trotzdem aufregend.

Samstag

Das Wochenende begann mit Joghurt und Obst für alle Anwesenden.

Dann sortierte ich die neuen Klamotten für die Perle, die ich beim Verbaudet Sale in Berlin erstanden hatte. Die wird sie dann erst nach ihrem Urlaub bei Papa sehen.

Die Miniperle schleppte derweil ihre Puppen im Körbchen durch die Wohnung.

Wir machten uns auf in die Stadt um noch ein paar Dinge zu besorgen und um der Kleinen neue Sandalen zu kaufen. Natürlich musste im Buchladen auch der „Zug“ begutachtet werden.

Als wir wieder zu hause waren, holte der Opa uns mit der Schubkarre vom Auto ab, in der die Miniperle dann Per Anhalter mitfahren konnte. Auch im Bild: Die neuen Schuhe. Fun Fact: Als ich im Schuhladen mit eben diesem Modell in der Hand gefragt wurde, was ich denn suchen würde, bekam ich auf meine Antwort „Sandalen in Größe 21“ nur gesagt, dass man davon keine mehr habe. Als ich dann (doch sehr verwirrt) auf den Schuh in meiner Hand schaute, wurde mir gesagt, dass diese ja „für Jungs“ seien. Naja, so kann man mir auch Schuhe verkaufen, aus Trotz kamen die dann nämlich mit (natürlich erst nachdem wir prüften, ob sie denn auch passen). Und siehe da: Sie passen auch an „Mädchenfüße“!! Sowas aber auch…

Zu Hause wurde dann das mitgebrachte Mittagessen mit Oma und Opa auf dem Balkon gegessen.

Als die Miniperle zum Mittagsschlaf im Bett war, schlachtete ich erstmal unsere 5 kg Wassermelone, eins unserer derzeitigen Hauptnahrungsmittel.

Und da die Miniperle noch länger schlief, schaffte ich es sogar ein paar Seiten in meinem Buch zu lesen, natürlich an meinem neuen Lieblingsplatz: In der Hängematte auf dem Balkon.

Als die Miniperle wieder wach war, gingen wir kurz zu Oma und Opa in den Garten. Doch es begann genau da ein wenig zu tröpfeln, also schnitt ich kurz ein paar Wildblumen für einen Strauß und dann gingen wir wieder rein…

…und machten ein paar Seifenblasen auf dem Balkon.

Dank des Balkons kann man auch bei „Regen“ (naja, das ist wirklich eine Übertreibung der paar Tröpfchen, die da runterkamen) im Sandkasten spielen.

Ich zerdepperte derweil ein Glas, welches mir von der Oma geliehen hatte. Ups…da müssen wir wohl bald mal wieder zu Ikea.

Zum Abendessen gab es dann das hier und dannw ar auch schon wieder Bettzeit. Ich schaute noch einen Film („How it Ends“ auf Netflix, furchtbarer Film, nicht zu empfehlen!), bearbeitete nebenher ein paar Fotos und verkrümelte mich dann auch ins Bett.

Sonntag

Der Sonntag begann mit einem leckeren Frühstück…

…und dann trafen wir uns mit Freunden am Schwimmbad in der Nachbarstadt um den Vormittag mit Plantschen zu verbringen. Das war wirklich sehr schön, total entspannt und die Kids hatten viel Spaß.

Wieder Zu Hause gab es noch einen Kaffee für mich und die Miniperle spielte mit den Kuscheltieren der Schwester (hat schon was Gutes, wenn die große Schwester mal nicht da ist).

Dann ging es auch schon los, die Miniperle besuchte Oma und Opa und ich traf mich mit Freunden am hiesigen Fastfood-Clown, um gemeinsam nach Gelsenkirchen zum Ed Sheeran Konzert zu fahren. Die Tickets hatten wir seit genau einem Jahr, genug Zeit also, um ganz viel Vorfreude aufzubauen (auch wenn es organisatorisch im Vorfeld ja eher chaotisch zuging). Für den Weg gab es noch ein Fastfood-Eis.

Wie immer bei solchen Events standen wir auch ein wenig im Stau. Das war aber gar nichts zu dem, was wir am Ende des Konzerts erlebten…

Nach einer Fahrt im Shuttlebus und einer kleinen Wanderung kamen wir dann „auf Schalke“ an. Hier war ich noch nie (Fußball-Technisch bekämen mich nichtmal die sprichwörtlichen 10 Pferde hierher) und war doch ziemlich angetan vom Stadion.

Irgendwann ging es los. Als Preshow-Acts traten Jamie Lawson und Anne-Marie auf, was schon ziemlich cool war. Aber dann…ja dann kam Ed Sheeran und auch wenn der liebe Ed uns oft zum Tanzen und Singen animierte, so erwischte ich mich doch oft, dass ich einfach total fasziniert und in Trance auf die Bühne starte. Was der da macht, als komplette One-Man-Show, ist absolut der Wahnsinn. So ein absoluter Master of Music (das müsste eigentlich jeder, auch die die seine Musik nicht so mögen, erkennen können). Er legte eine wahnsinnig tolle und vielfältige Show hin und man kann wirklich sagen, dass sie das Jahr Warten gelohnt hat.

Das Konzert endete gegen 22:30 Uhr. Gegen halb 1 fuhren wir dann vom Parkplatz, das Chaos dort war immens. Ich bin sehr überrascht, ich dachte eigentlich, dass bei einer solchen Arena die Infrastruktur besser ausgebaut und man  auf die Menschenmassen besser vorbereitet wäre. Leider war dem nicht so. Dennoch fuhren wir recht beseelt nach Hause, wo ich gegen halb 2 dann müde aber glücklich ins Bett fiel. Was ein schönes Konzert, Live Musik hat doch irgendwie immer was von Kopfurlaub. Nun habe ich auch schon 2 meiner geplanten 3 Konzerte in 2018 geschafft (siehe meine To-Do-Liste für dieses Jahr).

Das war unser Wochenende in Bildern. Cool, oder? Alle weiteren Wochenende in Bildern Posts findet ihr wie gewohnt bei Susanne von Geborgen Wachsen.

Eine Candybar als Geschenk zur Hochzeit

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Da meine Eltern ja kürzlich heirateten, wollten die Perle und ich ihnen ein ganz besonderes Geschenk machen: Eine selbst gestaltete Candybar. Ich hatte dies schon auf Fotos von einigen Hochzeiten gesehen und fand es als eine tolle Gelegenheit, bei der die Perle auch tatkräftig mithelfen konnte. Also sammelten wir im Vorfeld lange alle möglichen Gläser mit Schraubverschluss in allen möglichen Farben. Die Perle malte die Deckel mit sehr viel Sofgfalt im Farbschema „Hauptsache Pink“ an und dann befüllten wir sie mit allerlei leckeren Süßigkeiten. Ich besorgte noch ein wenig Deko für die angemessene Präsentation und dann bauten wir die Candybar auf der Hochzeit auf, wo sie auch echt gut ankam. Natürlich möchte ich euch die genaue Anleitung und ein paar Tipps bezüglich der Organisation nicht vorenthalten.

Schritt 1: Die Gläser für die Candybar

Am Anfang einer guten Candybar steht das Gläsersammeln. Hier fängt man am besten sehr früh an, oder guckt im gängigen Kleinanzeigenportal oder fragt in lokalen Verkaufsgruppen nach, ob jemand ein paar Gläser mit Schraubverschluss) loswerden möchte. Ich finde ja, eine Candybar dieser Art sieht am allerschönsten aus, wenn die Gläser nicht alle die gleiche Form und Größe haben, hier gehen die Meinungen und Geschmäcker aber auseinander. Ich denke, auch Einmachgläser könnten hier sehr schön aussehen. Komplette Sets* für Behältnisse gibt es hier natürlich auch zu kaufen (sogar recht günstig, leider aber aus Plastik).

Wenn man die Gläser mit Schraubverschluss alle beisammen hat, sollten die Etiketten abgemacht und die Deckel (auf denen häufig die Marken des originalen Glasinhalts zu sehen sind) dekoriert werden. Wir haben und entschieden, die Deckel mit Acrylfarbe zu bemalen. Ich habe auch schon Candybars gesehen, da waren die Deckel der Gläser mit Stoff oder Washitape dekoriert, oder mit Glitzersteinen beklebt. Der Phantasie sind hier natürlich keine Grenzen gesetzt.

Schritt 2: Der Inhalt der Candybar

Zugegeben, das war wohl die coolste Aufgabe: Der Süßigkeiten-Einkauf. Ich hatte hiermit auch früh begonnen, da ich ganz genaue Vorstellungen davon hatte, was rein sollte. Ich wollte mich bezüglich der Süßigkeiten an das Farbschema „Pink/rosa“ halten, weiß war auch ok. Letztendlich kam ich aber teilweise auch von diesem Schema ab, da ich auch Klassiker wie Colakracher dabei haben wollte. Generall war es aber ein sehr schöner Mix, bei dem mich die Perle sowie ein paar befreundete Süßigkeiten-Experten unterstützten und berieten. Unsere Candybar enthielt unter Anderem:

  • Essbare Ketten
  • Ufos
  • Schnüre
  • Brauseherzen
  • Kirschlollis
  • Brauselollis
  • diese süßen klassischen Bonbons mit den Bildchen in der Mitte*
  • Cola- und Fruchtkracher
  • weiße und rosa Mäuse
  • Saure Sticks
  • Einhorn- und Schweine-Gummi-Candy
  • kleine Marshmallows
  • Yoghurt-Gums
  • und noch ein paar andere Kleinigkeiten
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    Unser Wochenende in Bildern vom 14./15.7.2018

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    Da ist es vorbei, das Wedding-Weekend, das unsagbar schöne Hochzeitswochenende. Und es war ein so schönes Wochenende. Perfekt eigentlich. Uneigentlich auch. Bezüglich Bilder der Hochzeit muss ich euch leider noch etwas auf die Folter spannen, da ich hier aus unsagbar viel Bildmaterial auswählen muss und ich dafür grad einfach nicht die Zeit habe (die will ich mir aber nehmen, denn dieser Post soll ja ein klein wenig das rüberbringen, was diese Hochzeit war). Also das Warten lohnt sich, Ehrenwort!

    Samstag

    Der Samstag begann…äh…langsam. Mit ein wenig Kopfschmerzen, geschwollenen Füßen und einfach noch ganz viel Hachz im Herzen. Wir verchillten den Vormittag eher wortkarg, trauten uns dann aber doch in den Sonnenschein da draußen. Da es unsagbar heiß war, haben wir ziemlich schnell die Wasserrutsche für die Kids aufgebaut.

    Auch die kleinen Menschlein fanden die Rutsche toll, wollten aber lieber von außen zuschauen.

    Im Garten gab es auch noch ganz viel Hochzeitsdeko, das fanden die Hummeln toll.

    Ich hingegen fand die Hochzeitstortenreste toll, die es zu vernichten galt.

    Die Perle hing wegen des doch beachtlichen Schlafdefizits ein wenig in den Seilen und entspannte bei ein wenig Freiluft-Puzzelei.

    Dabei gab es den neuen Wassermann-Tonie auf die Ohren. Die Toniebox gefiel auch den anderen Anwesenden sehr gut, also gab es einen kleinen Wassermann-Remix.

    Abends wurden dann noch die Hochzeits-Essensreste weggegrillt.

    Beim Zubettgehen durfte die Perle sich dann noch eins der neuen Bücher aus der Carlsen Blogger-Bücherbox (Sommeredition) aussuchen. Es wurde die erste Folge von „Professor Plumbums Bleistift“, was wirklich sehr amüsant ist.

    Leider wollte die Miniperle nicht so richtig einschlafen, also lagen wir alle zusammen um halb 10 im Bett. Ich versuchte zwar noch ein wenig „Sugar Rush“ auf Netflix zu gucken, schaffte aber keine 10 Minuten.

    Sonntag

    Am Sonntag schliefen die Kids bis 9 Uhr. Wahnsinn, wir waren alle wirklich fertig. Ich stand gegen halb 9 auf und schaffte es sogar noch bei einer Tasse Kaffee ein wenig zu arbeiten, bevor die Kleinen ins Wohnzimmer gewatschelt kamen.

    Nach einem Zimtschnecken-Frühstück…

    …begann ich die Sachen für den Papaurlaub der Perle zusammen zu suchen, während die Große mit der Kleinen „Turnen gehen“ spielte, was eine unglaublich niedliche Angelegenheit war. Nach einer Weile besuchten wir dann Oma und Opa unten.

    Dann wollte die Perle in den Garten und ich versuchte etwas Ordnung zu schaffen (fand aber irgendwie keinen Anfang und somit auch kein Ende). Also ging es in den Garten und dann rief Oma auch schon zum gemeinsamen Nudelessen auf dem Balkon.

    Danach hieß es Abschied nehmen, denn die Perle trat ihren Papaurlaub an.

    Ich hingegen schnappte mir die Miniperle und fuhr mit ihr in die Kinderambulanz, um ihr rotes Auge nachschauen zu lassen (ihre Schwester hat ja eine Bindehautentzündung und ich wollte es vermeiden, in Berlin zum Kinderarzt zu müssen und/oder dort jemanden anzustecken).

    Anders als bei anderen Malen, in denen wir in der Kinderambulanz waren, mussten wir diesmal ganze 3 Stunden warten. Naja, eine Bindehautentzündung ist ja auch nun wirklich kein Notfall, aber es war dennoch ziemlich anstrengend. Irgendwann schlief die Kleine sogar auf meinem Arm ein.

    Natürlich kurz bevor wir aufgerufen wurden. Eine Bindehautentzündung wurde zum Glück nicht festgestellt.

    Zu Hause bekamen wir dann noch die Nachspielzeit des WM-Finals mit.

    Und dann ging es auch schon wieder in den Garten, noch ein paar Dinge schleppen und wegräumen. Die Miniperle half dem Opa ein wenig Grünzeug in die Grünabfall-Säcke zu werfen.

    Abends schlief sie dann auch sehr schnell ein, zum Glück, denn ich hatte noch einiges zu tun. Unter anderem Koffer packen, denn morgen früh geht es nach Berlin zu meiner allerliebsten Jennifer von Planning Mathilda uuuuund zu meiner Einarbeitung (!!!). Ja, wirklich, ich freue mich sehr. Bald hierzu mehr (ich muss jetzt wirklich noch etwas tun).

    Das war also das Post-Wedding Wochenende. Etwas langsam aber wunderschön sommerlich. Alle weiteren Wochenende in Bildern Posts gibt es wie immer bei Susanne von Geborgen Wachsen.

    Macht’s euch schön!

    Einfache Spiel-Ideen mit Wasser für heiße Sommertage

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    Enthält Werbung ohne Auftrag und Affiliate-Links (gekennzeichnet mit *)

    Leute, was ein Sommer das bisher ist, oder? Es ist so schön, heiß aber trocken und eigentlich das beste Wetter um die meiste Zeit draußen zu verbringen. Daher gibt es heute bei mir die besten Beschäftigungsideen mit Wasser an heißen Sommertagen für kleine und auch größere Kinder, erprobt und getestet von uns (naja, jedenfalls von den Mädels). Vielleicht ist da ja auch das ein oder andere für euch dabei.

    Wassermalerei

    Die meisten Kinder lieben es zu malen, meine jedenfalls verbringen sehr viel Zeit damit. Farbe ist da natürlich der Favorit, es geht aber auch weitaus „sauberer“ und zwar einfach mit Wasser. Damit malen die Mädels mit ziemlich viel Hingabe Steine und Terrassenbodenplatten, Bürgersteige und Gehwegsteine an. Alles was sie brauchen sind Pinsel, Wasser, einen trockenen Untergrund und etwas Phantasie. Und das Tolle an der ganzen Sache: Man hat am Ende nicht tonnenweise Papier, das man einfach nicht wegwerfen kann/darf/möchte. Die ganz wunderbaren Kunstwerke kann man natürlich trotzdem abfotografieren und somit für später aufheben. Aber man muss schnell sein, die Kunstwerke trocknen schnell und man kann/darf wieder von Vorne anfangen.

    Übrigens: Für den Balkon haben wir uns diese Malmatte* besorgt, die sich bei Kontakt mit Wasser verfärbt (und sehr schnell trocknet). Die ist auch sehr beliebt.

    Schöpfen, Schütten, Umfüllen

    Alles, was man hier braucht, ist eine große Schüssel Wasser, viele kleine Gefäße und vielleicht noch Löffel und eine Kelle. Außerdem ein Kind, bei dem „nasswerden“ nicht so schlimm ist. Jetzt kann man das Kind einfach machen lassen, aus meiner Erfahrung ist diese Beschäftigung ein echter Selbstläufer. Wasser ist faszinierend und Umschütten kann schon einen meditativen Touch haben. Für „special effects“ kann man das Wasser mit Lebensmittelfarbe* oder bunten Lebensmitteln (think Rote Bete o.ä.) noch etwas einfärben.

    Putzen

    Ja, ihr habt richtig gelesen, PUTZEN. Meine Mädchen lieben es, mit Lappen und etwas Wasser alle möglichen Gegenstände sauber (bzw. nass) zu machen. Die müssen gar nicht dreckig sein, aber es macht ihnen schon mehr Spaß, wenn sie hinterher auch einen Unterschied erkennen können. Und ganz ehrlich? Wie praktisch ist das denn? Da glänzt der matschige Buggy schnell wieder, oder das dreckige Laufrad. Das Kind ist glücklich und man selber musste gar nichts machen, eine echte Win-Win-Situation.

    Rasensprenger und Slip’n Slide

    Es gibt viele Spielzeuge für den Garten, die irgendwie Wasser spritzen und sprühen (zum Beispiel das hier*), aber das größte Highlight ist immer noch, wenn Opa den Rasensprenger* aufstellt. Was eine Freude, ein Gejohle und Gequietsche, wenn das kalte Wasser immer näher kommt und man einfach mittendurch hüpfen muss. In den Staaten habe ich auch die Freuden des Slip’n Slide kennenlernen dürfen, bzw. kannte nun den Namen für das, was wir uns früher aus alten Planen und eben benannten Rasensprenger selbst gebaut hatten. Einfach eine große Plane auf ein Stück Rasen legen (wenn möglich abschüssig, ist aber auch kein Muss), den Rasensprenger an eine Seite Stellen (bei einem Berg am besten oben) und so einstellen, dass das Wasser ganz seicht die Plane entlang läuft. Jetzt Anlauf nehmen und runter gerutscht. Kleine Warnung am Rande: Das Ganze ist eher traumatisch für den Rasen, dem sollte man am Ende eine kleine Pause gönnen können. Wer nicht bauen möchte, der kann das Ganze natürlich auch fertig kaufen, und zwar hier*.

    Wasserschlacht

    Was ein Tipp, oder? Als wäre da noch nie jemand drauf gekommen. Lasst es euch gesagt sein, die besten Wasserschlachten entwickeln sich spontan, wenn man gar nicht damit rechnet. Und ich fand es früher am allerallercoolsten, wenn die Erwachsenen mitmachten. Wen ihr also euren Kids eine große Freude bereiten wollt, dann bringt euer Wasserschaden-Gefährdetes Hab und Gut in Sicherheit und zettelt doch einfach mal eine an. Eure Kids werden total überrascht sein und wahrscheinlich noch lange davon reden. Für eine richtig gute Wasserschlacht braucht es übrigens gar keine speziellen Utensilien, ich fand Wasserbomben sogar immer etwas unpraktisch und wer hat schon zig gefüllte Wasserbomben vorbereitet, wenn plötzlich eine wilde Wasserschlacht ausbricht? Eben. Wer dennoch Wasserbomben bevorzugt, der kann hiermit ein wenig Zeit sparen*.

    Wir bevorzugen hingegen eher ganz einfache Behältnisse wie Becher, Eimer, vielleicht sogar den Gartenschlauch und wenn jemand schnell ist, der greift sich einen unserer Schaumstoffspritzer* (unsere Alternative für die gängigen Wasserpistolen,

    ich möchte einfach nicht, dass die Kids mit Waffenimitaten aufeinander zielen Weiterlesen